Wirft man einen ersten Blick auf die Bilder, so fällt eigentlich noch nicht soviel neues im Gegensatz zum Vorgänger-Modell, dem Samsung Galaxy S6 (Edge) auf. Beim genaueren Hinsehen allerdings kann man die deutlich abgerundeten Ecken am Rand erkennen. Beim derzeitigen Modell gab es von einigen Benutzern nämlich Beschwerden, dass der Rand viel zu scharf sei, wenn man beispielsweise das Handy in der Hand hält und damit telefoniert.

Galaxy S7 Edge: Wohl nur mit 5,5 Zoll Display erhältlich
Es ist zudem zu erkennen, dass die neue Edge Version im Gegensatz zum "normalen" Galaxy S7 deutlich größer ausfällt. Das liegt daran, dass es wohl nur mit einem 5,5 Zoll Display zum Verkauf angeboten werden wird. Auch eine Plus-Version ist dieses mal nicht zu erwarten, da die Verkäufe zu wünschen übrig ließen. Das Standard S7 Modell hat zum Vergleich einen 5,1 Zoll Bildschirm. Ein Bild von der Rückseite der beiden neuen Geräte gibt es allerdings noch nicht. Es wird jedoch von Insidern behauptet, dass der Kamera "Buckel" dieses mal kleiner ausfallen wird oder gar komplett entfällt. Samsung möchte sich so wohl noch mehr iPhone-User an Bord holen, die über die Ausbuchtung der Kamera am iPhone gemeckert hatten.

Falls jemand übrigens Interesse am Galaxy S6 Edge hat, der sollte noch bis Ende März 2016 abwarten, bis das neue Galaxy S7 gänzlich Europaweit im Verkauf steht. Das steigende Angebot dürfte nämlich hier den Preis des derzeitigen Galaxy-Topmodell noch weiter drücken.
Ratgeber: Die eigene App programmieren
Bei Apps handelt es sich im Grunde um herkömmliche Computerprogramme, die jedoch auf mobilen Endgeräten ausgeführt werden. Besonders ist dabei, dass sie auf die Hardware und die Sensorik des mobilen Gerätes zugreifen können. Um dies sicherzustellen, stellen die Hersteller spezielle Programmierbibliotheken zur Verfügung, die es ermöglichen, dass Hardware und Apps miteinander interagieren können.
Der Touchscreen stellt