Darauf kommt es beim Website-Namen an
Ganz klar: viele Suchanfragen laufen über Google. Die eigene Website wird bei einem guten SEO-Ranking dann direkt in den ersten paar Suchtreffern angezeigt und Kunden und Interessierte gelangen mit einem Klick auf Ihre Website. Viele schauen sich zunächst die Meta-Daten an, um die Richtigkeit ihrer gesuchten Seite zu verifizieren und werfen erst auf den zweiten Blick ein Auge auf den Namen der Domain. Ist es da nicht fast nebensächlich, wie der exakte Name lautet, wenn man eine Domain registrieren lassen möchte? Keinesfalls! Das Stichwort lautet: Wiedererkennungswert. Ein Domain-Name sollte stets sehr leicht zu merken und ebenso leicht zu schreiben sein. Damit einhergehend ist er am besten möglichst kurz und prägnant.
Bild: Diese Tipps sollen dir für den richtigen Namen deiner neuen Webseite helfen. / Bildquelle: Pixabay
Zwar spielt Google beim Eigeninitiativen Suchen im Netz eine große Rolle, selbstverständlich ist es aber nicht die einzige Möglichkeit, um auf Ihre Website zu gelangen. Aufzuzählen sind beispielsweise klassische Werbeanzeigen in Zeitungen oder die Angabe von Kontaktdaten inklusive der Website auf firmeninternen Flyern und Plakaten. Wer hier mit einem kurzen und knackigen Website-Namen punktet, hat wesentlich bessere Chancen, sich im Gedächtnis der potenziellen Kunden zu verankern und diese zum Aufsuchen Ihrer Website zu animieren. Wer seine Website erstellt, sollte diese selbstverständlich für die mobile Ansicht optimieren, denn heutzutage ist das Smartphone überall mit dabei und Ihre Website nur einen schnellen Klick entfernt.
Die eigene Marke mit der passenden Website stärken
Der Domain-Name ist die perfekte Möglichkeit, um Ihre Marke hervorzuheben und die Identität Ihres Unternehmens zu stärken. Es ist daher sinnvoll, den Namen des Unternehmens oder des Hobbyprojekts in den Domain-Namen einfließen zu lassen. Das ist übrigens auch aus wettbewerbsfähiger Sicht eine kluge Idee. So vermeiden Sie, dass Unternehmen mit dem gleichen Namen sich für einen entsprechenden Domain-Namen entscheiden und es zu Verwechslungen mit Ihrem eigenen Unternehmen kommt. Achten Sie im Gegenzug im Vorfeld darauf, dass Sie selber bei der Domain-Auswahl keine Urheberrechtsverletzungen begehen. Je nach Art der Dienstleistung oder des Unternehmens kann es sinnvoll sein, die Branche oder den Ort mit in den Namen einfließen zu lassen.
So wird bei einer Kombination aus Unternehmensname und Branche oder Ort direkt ersichtlich, dass es sich zum Beispiel um einen Dachdeckerbetrieb aus Berlin oder um das Nagelstudio von Unternehmensname xy in Stadt xy handelt. Nicht zuletzt ist diese Handhabung aus SEO-Gründen und der guten Suchmaschinen-Auffindbarkeit sehr sinnvoll. In puncto guter Auffindbarkeit im Netz sollten Sie Ihren ins Auge gefassten Domain-Namen mit den noch verfügbaren Namen auf den verschiedenen, sozialen Plattformen gegenchecken. Ist der Name in möglichst identischer Form bei Facebook, Twitter, Instagram und Co noch verfügbar? Zur Stärkung der Markenidentität und dem guten Wiedererkennungswert ist eine konsistente Namensverwendung sinnvoll. Wissenswert:: wenn es um das Ranking von Webseiten geht, geht es nicht nur um SEO, sondern auch um die Ladezeiten. Wissenswert zum Abschluss: ein professioneller Blick auf die Gestaltung der eigenen Website mit möglichst kurzen Ladezeiten steigert zum einen das Nutzererlebnis und sorgt andererseits für ein besseres Ranking seitens Google.
Ein passender Domain-Name erhöht den Wiedererkennungswert und die Auffindbarkeit Ihrer Seite und kann damit zu einem guten Werkzeug für die Kundenakquise und die Kundenbindung sein. Wer SEO-Kriterien und Ladezeitfaktoren für seine Website optimiert, profitiert des weiteren von einer guten Suchmaschinenauffindbarkeit und damit wiederum von einer Markenstärkung.
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