Bei Race Team Manager (kurz RTM) handelt es sich um ein iPhone-Spiel aus dem App Store, dieses man sich kostenlos downloaden kann. (iTunes Link) Hierbei handelt es sich, wie der Name schon sagt um eine Manager Simulation, in diesem man sein eigenes Rennteam gründet, sich am Anfang einen kleinen Wagen kauft und dieses Team dann Schritt für Schritt in die größte Liga sowie zum großen Erfolg führen soll.
Doch wer auf umfangreiche Simulations-Features steht, so wie dies z.B. bei Motorsport Manager der Fall ist, dieses wir bereits ebenfalls getestet haben, der wird enttäuscht, da es sich mehr um ein Manager-Game handelt mit sehr vielen Arcade Inhalten.
Race Team Manager: iPhone-Game mit Suchtgefahr
Die rund 450 MB große Installation sagt bereits aus, dass dieses Spiel recht umfangreich ist. Wie bereits gesagt, kann man es sich kostenlos downloaden, jedoch auch durch In-App Käufe bessere Wagen etc. kaufen, jedoch ist dies in einem gesunden Maße und nicht Spielentscheidend. Mit normalen Wagen kann man sich nämlich diverse Upgrades kaufen wie einen anderen Auspuff, Motor-Steuergerät etc. alles steigert natürlich auch die Leistung des eigenen Team-Flitzers, der einem zum Sieg führen soll. Doch bekanntlich fährt ein Rennwagen nicht alleine, sondern nur mit einem richtigen Fahrer, dieses man sich am Markt besorgen muss und unter Vertrag nehmen. Später kann man den eigenen Piloten auch trainieren, um seine Fähigkeiten sowie den Speed zu steigern.
Nach dem Qualifying, dieses übrigens völlig automatisch von der Hand geht und anhand der Leistungsdaten des Fahrzeugs sowie Fahrer den Startplatz für das nächste Rennen entscheidet, startet nun endlich das große Rennen. Je nach Rennserie gibt es unterschiedlich viele Rennen. Innerhalb 25 Runden gibt es hin und wieder Möglichkeiten, in denen man Plätze gut machen kann, dies wird einem sofort angezeigt und der Bildschirm wechselt dann in den Arcade Mode, in diesem man durch diverse Mini-Spiele entweder nach vorne kommt oder schlechtesten Falles leider einige Plätze verliert. Dies kann z.B. das häufig vorkommende Überholmanöver sein, in diesem man sein iPhone schwenken muss und selbst die Steuerung des Fahrzeuges kurz übernimmt oder man muss gegnerische Opponenten blocken.
Auch in den Boxenstopp wurde ein kleines Minigame eingebaut, in diesem man jeweils 5 Schrauben durch schnelles klicken am Reifen entfernt. Nach einer guten Platzierung winken diverse Sponsorgelder und Einnahmen, diese man in sein eigenes Firmengelände stecken kann oder in bessere Fahrzeug-Upgrades.
[video=youtube;3jqSjwNnPVw]https://www.youtube.com/watch?v=3jqSjwNnPVw[/video]
Fazit zum Race Team Manager
Das Spiel ist eher etwas für Arcade Freunde, jedoch macht es mir persönlich wesentlich mehr Spass als der kostenpflichtige Motorsport Manager. Die Fahrzeuge sind übrigens mit richtigen Marken wie BMW, Mercedes-Benz oder Volkswagen versehen. Durch die gewonnenen Lizenzen der Hersteller wirkt das Spiel wesentlich realistischer als andere Manager-Games in dieser Klasse. Ein Download lohnt sich auf alle Fälle und solange man die letzte Rennserie nicht erreicht hat, lässt das Suchtpotential nicht nach.
Doch wer auf umfangreiche Simulations-Features steht, so wie dies z.B. bei Motorsport Manager der Fall ist, dieses wir bereits ebenfalls getestet haben, der wird enttäuscht, da es sich mehr um ein Manager-Game handelt mit sehr vielen Arcade Inhalten.
Race Team Manager: iPhone-Game mit Suchtgefahr
Die rund 450 MB große Installation sagt bereits aus, dass dieses Spiel recht umfangreich ist. Wie bereits gesagt, kann man es sich kostenlos downloaden, jedoch auch durch In-App Käufe bessere Wagen etc. kaufen, jedoch ist dies in einem gesunden Maße und nicht Spielentscheidend. Mit normalen Wagen kann man sich nämlich diverse Upgrades kaufen wie einen anderen Auspuff, Motor-Steuergerät etc. alles steigert natürlich auch die Leistung des eigenen Team-Flitzers, der einem zum Sieg führen soll. Doch bekanntlich fährt ein Rennwagen nicht alleine, sondern nur mit einem richtigen Fahrer, dieses man sich am Markt besorgen muss und unter Vertrag nehmen. Später kann man den eigenen Piloten auch trainieren, um seine Fähigkeiten sowie den Speed zu steigern.
Nach dem Qualifying, dieses übrigens völlig automatisch von der Hand geht und anhand der Leistungsdaten des Fahrzeugs sowie Fahrer den Startplatz für das nächste Rennen entscheidet, startet nun endlich das große Rennen. Je nach Rennserie gibt es unterschiedlich viele Rennen. Innerhalb 25 Runden gibt es hin und wieder Möglichkeiten, in denen man Plätze gut machen kann, dies wird einem sofort angezeigt und der Bildschirm wechselt dann in den Arcade Mode, in diesem man durch diverse Mini-Spiele entweder nach vorne kommt oder schlechtesten Falles leider einige Plätze verliert. Dies kann z.B. das häufig vorkommende Überholmanöver sein, in diesem man sein iPhone schwenken muss und selbst die Steuerung des Fahrzeuges kurz übernimmt oder man muss gegnerische Opponenten blocken.
Auch in den Boxenstopp wurde ein kleines Minigame eingebaut, in diesem man jeweils 5 Schrauben durch schnelles klicken am Reifen entfernt. Nach einer guten Platzierung winken diverse Sponsorgelder und Einnahmen, diese man in sein eigenes Firmengelände stecken kann oder in bessere Fahrzeug-Upgrades.
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Fazit zum Race Team Manager
Das Spiel ist eher etwas für Arcade Freunde, jedoch macht es mir persönlich wesentlich mehr Spass als der kostenpflichtige Motorsport Manager. Die Fahrzeuge sind übrigens mit richtigen Marken wie BMW, Mercedes-Benz oder Volkswagen versehen. Durch die gewonnenen Lizenzen der Hersteller wirkt das Spiel wesentlich realistischer als andere Manager-Games in dieser Klasse. Ein Download lohnt sich auf alle Fälle und solange man die letzte Rennserie nicht erreicht hat, lässt das Suchtpotential nicht nach.