Polizei in Nordrhein-Westfalen erhält 20.000 Smartphone´s für bessere Kommunikation
Um die Polizisten vor Ort zu entlasten sowie die Kommunikation weiter zu verbessern, erhalten die Polizei-Beamten in Nordrhein-Westfalen bis zum Frühjahr 2020 rund 20.000 neue Smartphones, dies ging aus einer neuen Pressemitteilung hervor. Bei der Hardware handelt es sich übrigens um ein Apple iPhone 8. „Damit werden wir im Bereich der mobilen Kommunikation die am besten ausgestattete Polizei Deutschlands sein. Wir bringen die Technik an den Einsatzort und nicht den Einsatzort zur Technik“, so Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung der neuen Geräte.
Bei den Polizei Smartphones handelt es sich jedoch nicht um herkömmliche Technik, denn darauf findet sich zusätzliche Software, die es z.B. erlaubt, direkt vor Ort einen Ausweis, Führerschein oder Auto-Kennzeichen von verdächtigen Personen zu scannen. Desweiteren wurde ein eigenständiger Polizei-Messenger ähnlich wie WhatsApp integriert, der es den Beamten ermöglicht, sichere Nachrichten oder Bilder zu bestimmten Vorgängen miteinander auszutauschen, um so auch wieder schneller agieren zu können.
Bild: (c) Polizei Nordrhein-Westfalen
Neue Polizei Smartphones: Kostenpunkt rund 13 Millionen Euro pro Jahr
Bei den ausgegebenen Geräten spielt das Thema Sicherheit natürlich eine sehr wichtige Rolle. Denn was wäre beispielsweise, wenn sich jemand Zugang zu einem der beschriebenen Polizei Smartphones verschaffen würde oder ein Gerät verloren ginge. Mir einer derart heiklen Software für empfindliche Daten ist sicherlich in den falschen Händen nicht zu Spaßen. Allerdings soll immerhin die Datenübertragung zwischen dem Smartphone sowie dem Vodafone-Netz verschlüsselt sein. Die jeweiligen Daten sollen desweiteren nur auf speziell geschützten Servern vorliegen. Hier kann man also dann davon ausgehen, dass die bereits erwähnte Spezial-Software auf dem Handy pro Zugang permanent über eine Passworteingabe erfordert, um das zuvor erwähnte Problem zu umgehen.
Laut Informationen soll Nordrhein-Westfalen übrigens dieses Jahr in diese Technik rund 10 Millionen Euro investieren. In den weiteren Jahren sogar 13 Millionen Euro p.a.
Um die Polizisten vor Ort zu entlasten sowie die Kommunikation weiter zu verbessern, erhalten die Polizei-Beamten in Nordrhein-Westfalen bis zum Frühjahr 2020 rund 20.000 neue Smartphones, dies ging aus einer neuen Pressemitteilung hervor. Bei der Hardware handelt es sich übrigens um ein Apple iPhone 8. „Damit werden wir im Bereich der mobilen Kommunikation die am besten ausgestattete Polizei Deutschlands sein. Wir bringen die Technik an den Einsatzort und nicht den Einsatzort zur Technik“, so Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung der neuen Geräte.
Bei den Polizei Smartphones handelt es sich jedoch nicht um herkömmliche Technik, denn darauf findet sich zusätzliche Software, die es z.B. erlaubt, direkt vor Ort einen Ausweis, Führerschein oder Auto-Kennzeichen von verdächtigen Personen zu scannen. Desweiteren wurde ein eigenständiger Polizei-Messenger ähnlich wie WhatsApp integriert, der es den Beamten ermöglicht, sichere Nachrichten oder Bilder zu bestimmten Vorgängen miteinander auszutauschen, um so auch wieder schneller agieren zu können.
Bild: (c) Polizei Nordrhein-Westfalen
Neue Polizei Smartphones: Kostenpunkt rund 13 Millionen Euro pro Jahr
Bei den ausgegebenen Geräten spielt das Thema Sicherheit natürlich eine sehr wichtige Rolle. Denn was wäre beispielsweise, wenn sich jemand Zugang zu einem der beschriebenen Polizei Smartphones verschaffen würde oder ein Gerät verloren ginge. Mir einer derart heiklen Software für empfindliche Daten ist sicherlich in den falschen Händen nicht zu Spaßen. Allerdings soll immerhin die Datenübertragung zwischen dem Smartphone sowie dem Vodafone-Netz verschlüsselt sein. Die jeweiligen Daten sollen desweiteren nur auf speziell geschützten Servern vorliegen. Hier kann man also dann davon ausgehen, dass die bereits erwähnte Spezial-Software auf dem Handy pro Zugang permanent über eine Passworteingabe erfordert, um das zuvor erwähnte Problem zu umgehen.
Laut Informationen soll Nordrhein-Westfalen übrigens dieses Jahr in diese Technik rund 10 Millionen Euro investieren. In den weiteren Jahren sogar 13 Millionen Euro p.a.