Laut aktuellen Medienberichten, speichert der US-Internetkonzern Google mithilfe aktivierter Backup-Funktion von Android Smartphones, WLAN-Passwörter "unverschlüsselt" auf die Server von Google.
Diese Funktion verursachte bis vor dem NSA-Abhörskandal kaum aufsehen in der Smartphone Gemeinde, jedoch wirft diese Meldung weiter kein gutes Licht auf Google, die immer wieder Daten an die NSA weitergegeben haben sollen.
Die gesammelten WLAN-Passwörter und Positionsdaten, die Google für Positionsbestimmungen katalogisiert, dürften der NSA weitere Zugriffsmöglichkeiten auf viele WLAN-Netzwerke verschaffen, laut dem IT-Magazin Heise Security!
Besonders Unternehmen dürften befürchten, das Mitarbeiter die Ihr Android-Smartphone mit dem Firmennetzwerk über WLAN verbinden und die automatische Backup-Funktion aktiviert haben, ihre Firmennetzwerk Daten ungewollt an Google übermittelt haben und somit eine Gefahr durch eine Wirtschaftsspionage hilflos ausgesetzt sind, obwohl zwar Google nicht dafür bekannt ist einen Hang zur Wirtschaftsspionage zu haben, jedoch der NSA sehr wohl nachgesagt werde, gerne in Firmennetzwerken zu schnüffeln.
Es wäre nicht auszudenken wenn die gesammelten Daten in die Finger von Cyberkriminelle gelangen würde, welche Auswirkungen das haben könnte!
In Deutschland hat bereits die Universität von Passau, Ihre Studenten bereits aufgefordert die automatische Weitergabe von Daten an Dritte zu deaktivieren und anschließend Ihre Passwörter zu ändern.
Der Konkurrent Apple soll die gesammelten WLAN-Daten besser schützen und mit einer 256-Bit Verschlüsselung sichern, berichtet das IT-Magazin Heise Security. Diese 256-Bit Verschlüsselung mache den Zugriff auf die Daten sehr schwierig heißt es weiter.
Jedoch werden sowohl Apple, als auch der Softwarehersteller Microsoft im Zusammenhang mit der PRISM-Affäre gebracht, und Microsoft sogar beschuldigt, der NSA beim entschlüsseln der Daten zu helfen.
Wie es also im gesamten um die Sicherheit der User-Daten bei den großen US-Unternehmen aussieht, können im Moment nur Vermutungen zugelassen werden.
Lg anonymus
Diese Funktion verursachte bis vor dem NSA-Abhörskandal kaum aufsehen in der Smartphone Gemeinde, jedoch wirft diese Meldung weiter kein gutes Licht auf Google, die immer wieder Daten an die NSA weitergegeben haben sollen.
Die gesammelten WLAN-Passwörter und Positionsdaten, die Google für Positionsbestimmungen katalogisiert, dürften der NSA weitere Zugriffsmöglichkeiten auf viele WLAN-Netzwerke verschaffen, laut dem IT-Magazin Heise Security!
Besonders Unternehmen dürften befürchten, das Mitarbeiter die Ihr Android-Smartphone mit dem Firmennetzwerk über WLAN verbinden und die automatische Backup-Funktion aktiviert haben, ihre Firmennetzwerk Daten ungewollt an Google übermittelt haben und somit eine Gefahr durch eine Wirtschaftsspionage hilflos ausgesetzt sind, obwohl zwar Google nicht dafür bekannt ist einen Hang zur Wirtschaftsspionage zu haben, jedoch der NSA sehr wohl nachgesagt werde, gerne in Firmennetzwerken zu schnüffeln.
Es wäre nicht auszudenken wenn die gesammelten Daten in die Finger von Cyberkriminelle gelangen würde, welche Auswirkungen das haben könnte!
In Deutschland hat bereits die Universität von Passau, Ihre Studenten bereits aufgefordert die automatische Weitergabe von Daten an Dritte zu deaktivieren und anschließend Ihre Passwörter zu ändern.
Der Konkurrent Apple soll die gesammelten WLAN-Daten besser schützen und mit einer 256-Bit Verschlüsselung sichern, berichtet das IT-Magazin Heise Security. Diese 256-Bit Verschlüsselung mache den Zugriff auf die Daten sehr schwierig heißt es weiter.
Jedoch werden sowohl Apple, als auch der Softwarehersteller Microsoft im Zusammenhang mit der PRISM-Affäre gebracht, und Microsoft sogar beschuldigt, der NSA beim entschlüsseln der Daten zu helfen.
Wie es also im gesamten um die Sicherheit der User-Daten bei den großen US-Unternehmen aussieht, können im Moment nur Vermutungen zugelassen werden.
Lg anonymus