Nothing Phone (2a) Testbericht: Ein Smartphone, das aus der Masse tanzt
Heute richten wir unser Scheinwerferlicht auf das Nothing Phone (2a) – ein Gerät, das nicht nur mit seinem Namen für Aufsehen sorgt, sondern auch mit einem Design, das sagt: „Schau mich an, ich bin anders!“ Die neuen Nothing (3a) und (3a Pro) Smartphones haben zwar gerade erst die Bühne betreten, aber wir drehen die Zeit ein Stück zurück und werfen einen frischen Blick auf ihren Vorgänger. Was kann dieses Budget-Wunder? Ist es wirklich so besonders, wie alle behaupten? Und warum könnte es sogar eingefleischte iPhone-Fans zum Umdenken bringen? Packt die Popcorn-Tüte aus, wir legen los!
Was macht das Nothing Phone (2a) so spannend?
Bevor wir ins Detail gehen, klären wir die Basics: Das Nothing Phone (2a) ist ein Mittelklasse-Smartphone, das 2024 auf den Markt kam und mit einem Preis von knapp unter 250 Euro die Budget-Klasse aufmischt. Aber Moment mal – ist es nur ein weiteres günstiges Handy oder steckt mehr dahinter? Wir hatten in den letzten Jahren über 500 Smartphones in den Händen, und ja, wir sind schwer zu beeindrucken. Doch dieses Teil hat uns mit einem „Wow“ auf den Lippen zurückgelassen – etwas, das seit dem ersten iPhone 2007 selten vorkam. Mit seinem transparenten Design und den leuchtenden Glyph-LEDs hebt es sich vom Einheitsbrei ab und schreit förmlich: „Ich bin ein Trendsetter!“ Aber reicht das, um auch in Sachen Leistung zu punkten? Und wie schlägt es sich im Alltag? Lasst uns das herausfinden!
Bild 1: Das Nothing Phone (2a) ist auch 2025 noch ein absoluter Hingucker und hebt sich vom Smartphone-Einheitsbrei deutlich ab.
Nothing (2a) Testbericht – Vom Design bis zur Performance
Design & Haptik: Ein Smartphone mit Charakter
Schon beim Auspacken wird klar: Das Nothing Phone (2a) ist kein graues Mäuschen. Die transparente Rückseite zeigt einen Blick ins Innere – fast so, als würde es sagen: „Ich hab nichts zu verbergen!“ Dazu kommen die Glyph-LEDs, drei Streifen, die wie ein kleines Disco-Lichtshow-Ensemble blinken, wenn Nachrichten oder Anrufe kommen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Der Kunststoffrahmen und die Rückseite fühlen sich solide an, auch wenn es kein Glas ist – bei unter 250 Euro verkraften wir das. Mit 190 Gramm liegt es leicht in der Hand, und die symmetrischen Displayränder geben ihm einen Hauch von Premium-Flair. Wer etwas Besonderes sucht, das sich von der Masse abhebt, hat hier seinen Trendsetter gefunden.
Display: Groß, bunt, aber nicht perfekt
Das 6,7-Zoll-AMOLED-Display ist ein echter Augenschmaus: knackige Farben, starke Kontraste und eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz machen Scrollen und Videos zum Vergnügen. Mit einer Auflösung von 1080 x 2412 Pixeln ist es scharf genug für den Alltag, und die Helligkeit von bis zu 1300 Nits (wenn auch im echten Leben eher 1000) reicht für sonnige Tage. Klar, es ist kein High-End-Panel, aber für den Preis ein Volltreffer. Einziger Wermutstropfen: Die Ränder könnten dünner sein, doch das fällt nur auf, wenn man mit Adleraugen hinschaut.
Leistung: Der Mediatek-Flaschenhals
Unter der Haube werkelt der MediaTek Dimensity 7200 Pro – ein exklusiver Chip, den Nothing mit MediaTek zusammen entwickelt hat. Klingt fancy, oder? Im Alltag läuft das Phone (2a) meist flüssig, Apps starten schnell, und Multitasking ist kein Drama. Aber – und hier kommt das große Aber – der Prozessor hat seine Grenzen. Beim Öffnen von Webseiten oder anspruchsvolleren Apps merkt man ein leichtes Ruckeln, als würde er kurz die Luft anhalten und sagen: „Warte mal, ich muss nachdenken!“ Für Gamer oder Leistungsjunkies ist das ein kleiner Dämpfer. Wer jedoch nur surft, chattet und streamt, kommt damit klar.
Akku: Ein Marathonläufer im Taschenformat
Der 5000-mAh-Akku ist ein echter Champion! Bei mittlerer Nutzung – ein bisschen Social Media, ein paar Videos, etwas Musik – hält er locker zwei Tage durch. Selbst bei intensiver Nutzung sagt er nicht vor Ende des Tages „Tschüss“. Im Vergleich dazu können iPhones mit ihren kleineren Akkus nur neidisch zuschauen. Schnellladen mit 45 Watt ist auch an Bord – in etwa 60 Minuten ist das Ding wieder voll. Kabelloses Laden? Fehlanzeige, aber bei dem Preis kein Dealbreaker.
Kamera: Solide, aber kein Starfotograf
Die Dual-Kamera mit 50 MP (Hauptlinse) und 50 MP (Ultraweitwinkel) macht, was sie soll: Bei Tageslicht scharfe, farbenfrohe Bilder, bei Nacht solide Aufnahmen mit etwas Rauschen. Die optische Bildstabilisierung hilft, Verwackler zu vermeiden, und der 2x digitale Zoom ist brauchbar. Die 32-MP-Frontkamera liefert ordentliche Selfies, auch wenn sie bei schwachem Licht etwas blass wird. Für Social-Media-Fans reicht’s, aber wer Profi-Fotos erwartet, sollte weiterträumen.
Technische Daten im Überblick
Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Specs:
Software: Nothing OS – Einfach, aber mit Stil
Nothing OS 2.5 auf Android 14 Basis ist ein Traum für Minimalisten: keine Bloatware, ein schickes schwarz-weißes Design und praktische Widgets. Dazu kommen drei Jahre System-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates – für ein Budget-Phone top! Die Glyph-LEDs lassen sich übrigens individuell anpassen – ein nettes Gimmick, das im Alltag tatsächlich nützlich ist.
Bild 2: Der Lieferumfang des Nothing Phone (2a) ist überschaubar. Auch hier gibt es kein Extra-Netzteil dazu, jedoch ein USB-Kabel.
Fazit: Ein Budget-Star mit Ecken und Kanten
Das Nothing Phone (2a) ist wie ein hipper Newcomer in der Smartphone-Welt: Es kommt mit frischem Wind, einem auffälligen Look und einem Preis, der die Konkurrenz blass aussehen lässt. Für knapp unter 250 Euro bekommt man hier eines der besten Budget-Smartphones auf dem Markt – mit einem Akku, der iPhone-Nutzer vor Neid erblassen lässt, und einem Design, das Köpfe verdreht. Besonders für Apple-Fans, die auf Android umsteigen wollen, ist es ein idealer Kandidat: Es fühlt sich innovativ an, ohne zu überfordern. Seit dem ersten iPhone haben wir selten ein Gerät gesehen, das so einen „Wow-Effekt“ auslöst – und das wollen wir nicht unterschlagen, nach über 500 getesteten Smartphones!
Trotzdem ist nicht alles Gold, was glänzt (oder in diesem Fall leuchtet). Der MediaTek-Prozessor ist der Schwachpunkt: Er bremst das Phone bei anspruchsvollen Aufgaben aus und könnte Power-User frustrieren. Deshalb hat das aktuelle Nothing Phone (3a) mit dem neuen Snapdragon-Prozessor deutlich bessere Karten. Auch die Kamera ist solide, aber kein Gamechanger. Wer jedoch ein günstiges Handy mit Charakter sucht, das im Alltag rockt und dabei noch als Gesprächsstoff dient, wird hier fündig. Das Nothing Phone (2a) ist kein Perfektionist, sondern ein sympathischer Außenseiter – und genau das macht es so liebenswert.
Heute richten wir unser Scheinwerferlicht auf das Nothing Phone (2a) – ein Gerät, das nicht nur mit seinem Namen für Aufsehen sorgt, sondern auch mit einem Design, das sagt: „Schau mich an, ich bin anders!“ Die neuen Nothing (3a) und (3a Pro) Smartphones haben zwar gerade erst die Bühne betreten, aber wir drehen die Zeit ein Stück zurück und werfen einen frischen Blick auf ihren Vorgänger. Was kann dieses Budget-Wunder? Ist es wirklich so besonders, wie alle behaupten? Und warum könnte es sogar eingefleischte iPhone-Fans zum Umdenken bringen? Packt die Popcorn-Tüte aus, wir legen los!
Was macht das Nothing Phone (2a) so spannend?
Bevor wir ins Detail gehen, klären wir die Basics: Das Nothing Phone (2a) ist ein Mittelklasse-Smartphone, das 2024 auf den Markt kam und mit einem Preis von knapp unter 250 Euro die Budget-Klasse aufmischt. Aber Moment mal – ist es nur ein weiteres günstiges Handy oder steckt mehr dahinter? Wir hatten in den letzten Jahren über 500 Smartphones in den Händen, und ja, wir sind schwer zu beeindrucken. Doch dieses Teil hat uns mit einem „Wow“ auf den Lippen zurückgelassen – etwas, das seit dem ersten iPhone 2007 selten vorkam. Mit seinem transparenten Design und den leuchtenden Glyph-LEDs hebt es sich vom Einheitsbrei ab und schreit förmlich: „Ich bin ein Trendsetter!“ Aber reicht das, um auch in Sachen Leistung zu punkten? Und wie schlägt es sich im Alltag? Lasst uns das herausfinden!
Bild 1: Das Nothing Phone (2a) ist auch 2025 noch ein absoluter Hingucker und hebt sich vom Smartphone-Einheitsbrei deutlich ab.
Nothing (2a) Testbericht – Vom Design bis zur Performance
Design & Haptik: Ein Smartphone mit Charakter
Schon beim Auspacken wird klar: Das Nothing Phone (2a) ist kein graues Mäuschen. Die transparente Rückseite zeigt einen Blick ins Innere – fast so, als würde es sagen: „Ich hab nichts zu verbergen!“ Dazu kommen die Glyph-LEDs, drei Streifen, die wie ein kleines Disco-Lichtshow-Ensemble blinken, wenn Nachrichten oder Anrufe kommen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Der Kunststoffrahmen und die Rückseite fühlen sich solide an, auch wenn es kein Glas ist – bei unter 250 Euro verkraften wir das. Mit 190 Gramm liegt es leicht in der Hand, und die symmetrischen Displayränder geben ihm einen Hauch von Premium-Flair. Wer etwas Besonderes sucht, das sich von der Masse abhebt, hat hier seinen Trendsetter gefunden.
Display: Groß, bunt, aber nicht perfekt
Das 6,7-Zoll-AMOLED-Display ist ein echter Augenschmaus: knackige Farben, starke Kontraste und eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz machen Scrollen und Videos zum Vergnügen. Mit einer Auflösung von 1080 x 2412 Pixeln ist es scharf genug für den Alltag, und die Helligkeit von bis zu 1300 Nits (wenn auch im echten Leben eher 1000) reicht für sonnige Tage. Klar, es ist kein High-End-Panel, aber für den Preis ein Volltreffer. Einziger Wermutstropfen: Die Ränder könnten dünner sein, doch das fällt nur auf, wenn man mit Adleraugen hinschaut.
Leistung: Der Mediatek-Flaschenhals
Unter der Haube werkelt der MediaTek Dimensity 7200 Pro – ein exklusiver Chip, den Nothing mit MediaTek zusammen entwickelt hat. Klingt fancy, oder? Im Alltag läuft das Phone (2a) meist flüssig, Apps starten schnell, und Multitasking ist kein Drama. Aber – und hier kommt das große Aber – der Prozessor hat seine Grenzen. Beim Öffnen von Webseiten oder anspruchsvolleren Apps merkt man ein leichtes Ruckeln, als würde er kurz die Luft anhalten und sagen: „Warte mal, ich muss nachdenken!“ Für Gamer oder Leistungsjunkies ist das ein kleiner Dämpfer. Wer jedoch nur surft, chattet und streamt, kommt damit klar.
Akku: Ein Marathonläufer im Taschenformat
Der 5000-mAh-Akku ist ein echter Champion! Bei mittlerer Nutzung – ein bisschen Social Media, ein paar Videos, etwas Musik – hält er locker zwei Tage durch. Selbst bei intensiver Nutzung sagt er nicht vor Ende des Tages „Tschüss“. Im Vergleich dazu können iPhones mit ihren kleineren Akkus nur neidisch zuschauen. Schnellladen mit 45 Watt ist auch an Bord – in etwa 60 Minuten ist das Ding wieder voll. Kabelloses Laden? Fehlanzeige, aber bei dem Preis kein Dealbreaker.
Kamera: Solide, aber kein Starfotograf
Die Dual-Kamera mit 50 MP (Hauptlinse) und 50 MP (Ultraweitwinkel) macht, was sie soll: Bei Tageslicht scharfe, farbenfrohe Bilder, bei Nacht solide Aufnahmen mit etwas Rauschen. Die optische Bildstabilisierung hilft, Verwackler zu vermeiden, und der 2x digitale Zoom ist brauchbar. Die 32-MP-Frontkamera liefert ordentliche Selfies, auch wenn sie bei schwachem Licht etwas blass wird. Für Social-Media-Fans reicht’s, aber wer Profi-Fotos erwartet, sollte weiterträumen.
Technische Daten im Überblick
Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Specs:
Kategorie | Nothing Phone (2a) |
Preis | Ca. 250 Euro |
Display | 6,7 Zoll AMOLED, 120 Hz |
Prozessor | MediaTek Dimensity 7200 Pro |
Akku | 5000 mAh, 45W Schnellladen |
Kamera | 50 MP Hauptkamera, 50 MP Ultraweitwinkel |
Gewicht | 190 Gramm |
Betriebssystem | Nothing OS 2.5 (Android 14) |
Besonderheit | Transparente Rückseite, Glyph-LEDs |
Updates | 3 Jahre System, 4 Jahre Sicherheit |
Software: Nothing OS – Einfach, aber mit Stil
Nothing OS 2.5 auf Android 14 Basis ist ein Traum für Minimalisten: keine Bloatware, ein schickes schwarz-weißes Design und praktische Widgets. Dazu kommen drei Jahre System-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates – für ein Budget-Phone top! Die Glyph-LEDs lassen sich übrigens individuell anpassen – ein nettes Gimmick, das im Alltag tatsächlich nützlich ist.
Bild 2: Der Lieferumfang des Nothing Phone (2a) ist überschaubar. Auch hier gibt es kein Extra-Netzteil dazu, jedoch ein USB-Kabel.
Fazit: Ein Budget-Star mit Ecken und Kanten
Das Nothing Phone (2a) ist wie ein hipper Newcomer in der Smartphone-Welt: Es kommt mit frischem Wind, einem auffälligen Look und einem Preis, der die Konkurrenz blass aussehen lässt. Für knapp unter 250 Euro bekommt man hier eines der besten Budget-Smartphones auf dem Markt – mit einem Akku, der iPhone-Nutzer vor Neid erblassen lässt, und einem Design, das Köpfe verdreht. Besonders für Apple-Fans, die auf Android umsteigen wollen, ist es ein idealer Kandidat: Es fühlt sich innovativ an, ohne zu überfordern. Seit dem ersten iPhone haben wir selten ein Gerät gesehen, das so einen „Wow-Effekt“ auslöst – und das wollen wir nicht unterschlagen, nach über 500 getesteten Smartphones!
Trotzdem ist nicht alles Gold, was glänzt (oder in diesem Fall leuchtet). Der MediaTek-Prozessor ist der Schwachpunkt: Er bremst das Phone bei anspruchsvollen Aufgaben aus und könnte Power-User frustrieren. Deshalb hat das aktuelle Nothing Phone (3a) mit dem neuen Snapdragon-Prozessor deutlich bessere Karten. Auch die Kamera ist solide, aber kein Gamechanger. Wer jedoch ein günstiges Handy mit Charakter sucht, das im Alltag rockt und dabei noch als Gesprächsstoff dient, wird hier fündig. Das Nothing Phone (2a) ist kein Perfektionist, sondern ein sympathischer Außenseiter – und genau das macht es so liebenswert.