anonymus
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Spiele werden zukünftig über den Onlinedienst Ovi angeboten!
Nokias mobile Spieleplattform N-Gage wird endgültig eingestellt und durch den Onlinedienst Ovi ersetzt. Das gab der finnische Handyhersteller am Freitag auf der N-Gage-Website bekannt. Bis Ende September 2010 seien N-Gage-Spiele noch verfügbar. Neue Spieletitel aber würden über N-Gage nicht mehr veröffentlicht, sondern nur über den Ovi Store vertrieben.
N-Gage bleibt bis 2010 online
Auch die Website n-gage.com und die N-Gage-Arena sollen bis Ende 2010 weiterbetrieben werden. Danach will Nokia vergleichbare Community-Features nur noch im Ovi-Store anbieten. In Zukunft will Nokia auf neuen Handys die N-Gage-Plattform nicht mehr vorinstallieren, sondern ebenfalls durch den Ovi Store ersetzen.
Keine Erfolgsgeschichte
Mit dem Namen N-Gage versucht der finnische Handyhersteller Nokia schon seit langem im mobilen Spielebereich Fuß zu fassen. Zunächst brachte das Unternehmen eine eigene N-Gage-Handyreihe auf den Markt, die sich allerdings nur mäßig verkaufte. Im April 2008 folgte dann die Wiederbelebung der Marke N-Gage als Spiele-Software-Plattform - offenbar ebenfalls mit mäßigem Erfolg.
Nokias mobile Spieleplattform N-Gage wird endgültig eingestellt und durch den Onlinedienst Ovi ersetzt. Das gab der finnische Handyhersteller am Freitag auf der N-Gage-Website bekannt. Bis Ende September 2010 seien N-Gage-Spiele noch verfügbar. Neue Spieletitel aber würden über N-Gage nicht mehr veröffentlicht, sondern nur über den Ovi Store vertrieben.
N-Gage bleibt bis 2010 online
Auch die Website n-gage.com und die N-Gage-Arena sollen bis Ende 2010 weiterbetrieben werden. Danach will Nokia vergleichbare Community-Features nur noch im Ovi-Store anbieten. In Zukunft will Nokia auf neuen Handys die N-Gage-Plattform nicht mehr vorinstallieren, sondern ebenfalls durch den Ovi Store ersetzen.
Keine Erfolgsgeschichte
Mit dem Namen N-Gage versucht der finnische Handyhersteller Nokia schon seit langem im mobilen Spielebereich Fuß zu fassen. Zunächst brachte das Unternehmen eine eigene N-Gage-Handyreihe auf den Markt, die sich allerdings nur mäßig verkaufte. Im April 2008 folgte dann die Wiederbelebung der Marke N-Gage als Spiele-Software-Plattform - offenbar ebenfalls mit mäßigem Erfolg.