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Thema: Nokia will sich zum Anbieter von Internet-Lösungen entwickeln

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  • 01.12.2009
    anonymus

    Gerücht: Spekulationen über mögliche Käufer von Nokias Handysparte

    Keine aktuellen Pläne zum Verkauf der Mobiltelefonproduktion

    Nachdem Nokia gegenüber der "Wirtschaftswoche" einen Verkauf seiner Handy-Fertigung in Erwägung gezogen hatte, mehren sich nun die Spekulationen über einen potenziellen Käufer. So schreibt die chinesische Zeitung "Economic Daily News", dass der weltgrößte Hersteller von Elektronik- und Computer-Komponenten Foxconn Electronics als Käufer in Frage käme. Weitere mögliche Interessenten seien Compal, Lite-On Technology, Elcoteq and Jabil.

    Nokia will sich vom Handy-Hersteller zum Anbieter von Internet-Lösungen entwickeln. Diese Neuausrichtung könnte dazu führen, dass sich Nokia von der Herstellung von Mobiltelefonen trennt. Hintergrund seien starke Gewinn- und Umsatzeinbrüche sowie sinkende Verkaufszahlen bei Mobiltelefonen. Diese bescherten dem finnischen Hersteller erstmals seit 1993 rote Zahlen. Deshalb sei ein schnellstmöglicher Konzern-Umbau unvermeindlich geworden. Aktuelle Pläne, die Handyproduktion aufzugeben, gebe es jedoch nicht.

    Derweil dementierte eine Nokia-Sprecherin laut "Spiegel Online" Pläne zum Verkauf der Handy-Produktion. "Wir haben keine Pläne, unser Geschäftsmodell zu verändern. Wir haben keine Pläne, unsere Produktion zu verkaufen", so die Sprecherin. Das Fertigungsnetz sei ein Kernbereich des Nokia-Geschäfts.
  • 29.11.2009
    anonymus

    Nokia will sich zum Anbieter von Internet-Lösungen entwickeln

    Verkauf der Handy-Fertigung langfristig denkbar

    Nokia will sich möglichst schnell vom Handy-Hersteller zum Anbieter von Internet-Lösungen entwickeln. Dabei sei sogar ein Verkauf der Handy-Fertigung langfristig denkbar, sagte Nokia-Vorstand Anssi Vanjoki dem Magazin "Wirtschaftswoche". Man müsse die Chance nutzen, Nokia völlig neu aufzustellen.

    Vanjoki räumt der Zeitung zufolge ein, dass Nokia hinter den Entwicklungen von Apple, Google und Blackberry-Hersteller RIM hinterher hinkt. "Wir waren auf die Angriffe nicht optimal vorbereitet, weil wir den dazu erforderlichen Umbau sicherlich zu langsam angegangen sind, sagte Vanjoki der "Wirtschaftswoche". Im Prinzip sei dem Unternehmen auch vor zwei Jahren schon klar gewesen, dass der Umbau keinen Aufschub duldet. Doch erst durch die Wirtschaftskrise wurde die Dringlichkeit sichtbar. Heute arbeite wirklich jeder bei Nokia an dieser Neuausrichtung, damit Nokia auch im Geschäft mit mobilen Lösungen und Applikationen ein starker Spieler wird. Diese Neuausrichtung könne auch dazu führen, dass sich Nokia von der Herstellung von Mobiltelefonen trennt.

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