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Thema: Geblitzt mit Handy in der Hand und zu schnell: Einspruch sinnvoll?

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  • 27.03.2024
    bakedgoods_87
    Hi Dragtis89,

    oje, so etwas ähnliches ist mir auch letztes Jahr passiert, bei Baustellen-Durchfahrten sind die leider sehr streng. Bei mir kam da nach 3-4 Wochen nach dem geblitzt werden ein erster Bescheid von ca. 500.- Euro zur Zahlung und danach erhöhte sich das dann sogar um 100% auf 1000.- Euro. Kommt auch darauf an, welcher Polizist das gerade bearbeitet und ich hatte da eben Pech. Ein Einspruch hilft in diesem Fall eher wenig, leider.

    Wer mit dem Handy in der Hand geblitzt wird, muss mit 2 Bescheiden rechnen

    Aber nun zu deinem Fall, du wurdest ja zusätzlich noch mit dem Handy in der Hand geblitzt und laut dem aktuellen Bußgeldkatalog heißt es wie folgt:

    Wer mit dem Handy in der Hand geblitzt wird, muss das höhere Bußgeld in Gänze zahlen, das niedrigere zur Hälfte. Die Nebenfolgen beider Ordnungswidrigkeiten bleiben allerdings erhalten. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass zwei Bescheide eingehen.
    Hilft also wohl nichts. Abhaken und daraus lernen. Kannst dir ja mal eine Blitzer-App herunterladen für dein Handy, die darf man aber meines Wissens nicht legal im Auto haben, kannst ja nur zur Zierde installieren. 😎
  • 22.03.2024
    Dragtis89

    Geblitzt mit Handy in der Hand und zu schnell: Einspruch sinnvoll?

    Hallo Leute,

    mir ist da wirklich etwas sehr dummes passiert. Neulich auf der Autobahn gegen ca. 19 Uhr bin ich nach Hause gefahren von einem Freund und es war schon weitgehend dunkel. Während der Fahrt rief mich meine Mutter an und dann passierte es... ich wurde geblitzt! Ich bin sowas von erschrocken und jetzt kam natürlich alles auf einmal zusammen... ich war natürlich ca. 30 km/h zu schnell und hatte auch noch das Handy in der Hand am Steuer.

    Wurde geblitzt mit Handy in der Hand und war zu schnell: Lohnt sich ein Einspruch?

    Auf der Autobahn war auch noch eine Baustellendurchfahrt, die man allerdings bei Nacht absolut nicht wahrnehmen konnte, da durch den Nichtbetrieb eben die Fahrbahn-Verengung fehlte. Und bei Nacht habe ich das Schild rechts auf der Fahrbahn einfach nicht gesehen, natürlich absolut mein Fehler. Mache mir jetzt die ganze Zeit Gedanken, wieviel ich zahlen muss und ob mein Führerschein weg ist für eine bestimmte Zeit. Meine Frage ist natürlich auch, ob ich wegen dieser 2 Delikte nun angeklagt werde, da ich ja auch noch das Handy in der Hand hatte oder ob es dann bei einem Blitzer nur erlaubt ist, dass man wegen der erhöhten Geschwindigkeit zur Kasse gebeten wird.

    Hatte jemand von Euch schon einmal so einen Fall und wie ist der letztendlich ausgegangen? Wurde ich evtl. schon von so einem neuen Blitzer erwischt? Lohnt es sich hier auch einen Anwalt mit Verkehrsrecht aufzusuchen und Einspruch zu erheben oder kann man sich das zusätzliche Geld sparen?

    Viele Grüße.

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