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Thema: Lieferando oder Lieferheld App: 10% bis 100% sparen mit diesem einfachen Tipp!

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  • 12.01.2020
    Gast

    Lieferando Erfahrung: Auf die Dosierung kommt es an!

    Hey, ein sehr guter Beitrag, danke dir dafür. Wir leben ja heute in einer Zeit, wo sich viele einfach blenden lassen, einer Zeit des absolut heftigen Konsums. Ich habe mir mal angesehen, wieviel man in verschiedenen Berufen über die Jahre mehr verdient als vorher... und wie sich die Lebenserhaltungskosten entwickelt haben. Das ernüchternde Ergebnis kann man sich vorstellen. Hier dann 20-30 Euro für solche Lieferdienste aus Faulheit auszugeben ist schon grob fahrlässig finde ich. Wieviel verdient man am Tag netto? 50.- Euro bei einem normalen Job, wie ihn 80% der Menschen haben.

    Ich weiß noch als sich damals die Leute immer beschwert haben, dass ein Burger bei McDonalds jetzt anstatt 2,50.- Euro eben 3.- Euro kostet. Und jetzt zahlt man ohne zu murren bei Lieferando und Konsorten 8 - 12 Euro für einen Burger, die Kredite regeln das schon. Bin ja mal gespannt was passiert, wenn die Banken den Hahn wieder zudrehen müssen wie 2000 oder 2008. Glaube, das wird für viele ein böses erwachen geben. Ach ja und ich habe Lieferando auch schon einmal getestet. Kommt immer darauf an, wo man eben wohnt. In einer Großstadt wie Berlin, München & Co. gibt es schon gute Lieferdienste, wo man mit dem Handy bestellen kann, aber die sind eben alle unter dem Strich zu teuer. Ich denke, die Dosierung macht es aus. Einmal im Monat geht das schon einmal, aber nicht 3x in der Woche wie viele Jugendliche das praktizieren.
  • 11.01.2020
    Mobilfunker

    Lieferando oder Lieferheld App: 10% bis 100% sparen mit diesem einfachen Tipp!

    Wie man mit einem simplen Trick 10% Kosten bei Lieferando, Lieferheld & Co. spart!

    Es ist heutzutage schon extrem in Mode gekommen, sein Essen online bei Lieferando oder Lieferheld mit einer Smartphone-App zu bestellen. Doch ist das Sättigungsgefühl erst einmal eingetreten und man ist befriedigt, stellt man sich wohl irgendwann die logische Frage, wieso man soviel Geld für "lauwarmes" Essen bezahlt. Burger, Pizza, Sushi & Co. pro Bestellung fallen hier schon gerne einmal 30.- Euro an, bis man richtig satt ist. Eine Menge Geld für die man viele gesündere Lebensmittel hätte kaufen können. Auch ich habe bis vor kurzen noch mit Lieferando bestellt, weil ich es einfach einmal testen wollte, bis ich dann eine interessante Unterhaltung mit dem "Liefer-Menschen" geführt habe.

    Viele bestellen bei den genannten Lieferdienst-Apps wahrscheinlich rein aus Gemütlichkeit oder ehrlich ausgedrückt "Faulheit". Man gerät hier dann schnell in ein festes Muster und ist darin gefangen. Doch wahrscheinlich haben sich auch noch die meisten dieser Kunden keine Gedanken darüber gemacht, wie Lieferando seinen Dienst finanziert bzw. Geld verdient? Weißt du das spontan ohne weiterzulesen?

    Anhang 55573

    10% mit Lieferando sparen oder besser gleich 100%?

    Ich habe mit dem Lieferdienst persönlich gesprochen und dabei ein interessantes Detail erfahren. Jeder, der sich bei Lieferando als Restaurant anmeldet, muss schon einmal von vorne herein 10% Gebühren bezahlen an den Dienst. Das führt natürlich dazu, dass die Lokale gezwungen sind, das auf ihre Marge, also Gewinnspanne aufzuschlagen. Das Essen ist also mindestens 10% teurer dort, aber das reicht noch lange nicht. Da den "Marketing-Spezialisten" klar ist, dass es sich bei den Kunden um ein eher gemütliches Klientel handelt, sind die Aufschläge noch höher. Wer also in Lieferando einen Lieblings-Lieferdienst hat, bei dem er unbedingt das ganze Jahr über bestellen muss, wäre es sicher einmal sinnvoll vorher den normalen Lieferdienst über deren Homepage aufzurufen und die Preise zu vergleichen. Sind die Preise gleich, kann man sogar telefonisch oder via Mail die 10% Gebühr ansprechen, die dem Händler bei einer normalen Bestellung ohne App bleiben. Bei mir hat dies wirklich 2x funktioniert und ich kann es jeden nur empfehlen, es selbst mal auszuprobieren. Auf Sicht eines Jahres spart man hier zudem wesentlich mehr ein als mit den Lieferando Treuepunkten oder anderweitigen Gutscheinen.

    Ich für meinen Fall spare jedoch jetzt 100% aller Kosten bei Lieferando ein, denn tata ich bestelle dort kein Essen mehr. Wie gesagt wollte ich das ganze mal testen, weil es uns immer so schön präsentiert wird auf YouTube & Co. wie toll und Hip so ein Konsum doch wäre. Fakt bei mir war, dass mir von 4 Bestellungen die ich insgesamt getätigt habe 3 nicht geschmeckt haben. Das Essen war entweder völlig kalt, versalzen, auf der anderen Seite war auf den Pizzen kaum Gewürze (Die kosten ja Geld, siehe Problem mit der 10% Marge oben) oder das Gericht war einfach so fettig, das mir danach Speiübel wurde. Nee danke, für insgesamt über 100.- Euro für 4 Bestellungen ist mir hier das Risiko zu hoch, dass diese negative Rate noch weiter steigt. Zudem möchte ich hier Lieferando absolut nicht schlecht reden, irgendwie müssen die natürlich auch Geld verdienen und die Sache an sich ist technisch betrachtet wirklich super, aber ich bin der festen Meinung bzw. Überzeugung, dass das ganze System so auf Dauer mit diesen völlig realitätsfremden Essenspreisen nicht funktionieren kann, vor allem bei der kommenden Wirtschaftskrise, die sich bereits anbahnt. Wie macht ihr das eigentlich so? Habt ihr schon öfter mit solchen Apps ein Essen bestellt und wie wart ihr damit zufrieden?

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