Wer die Entscheidung getroffen hat, sich ein neues Smartphone zu kaufen, wird mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Modellen konfrontiert. Da stellt sich natürlich die Frage, worauf man beim Kauf achten sollte, damit das neue Gerät lange Freude bereitet und keine Funktionen vermisst werden. Und dabei spielt es auch keine Rolle, wie viel Geld in das neue Smartphone investiert werden soll. Wichtiger sind die eigenen Ansprüche, welche an das neue Smartphone gestellt werden. Wir stellen die besten Tipps vor, welche es beim Handy-Kauf zu beachten gilt.
Neu oder gebraucht kaufen?
Was beim Autokauf eine völlig berechtigte Frage darstellt, ist in puncto Smartphones eher mit Vorsicht zu genießen. Weiterverkaufte Smartphones können unansehnliche Gebrauchsspuren aufweisen und der Akku hat vermutlich auch schon den Zenit seiner Lebensdauer erreicht. Wenn es dennoch ein gebrauchtes Gerät sein soll, dann am besten einen Anbieter wählen, welcher die Smartphones vor dem Weiterverkauf auf Herz und Nieren testet. Vom ungesehenen Kauf auf Ebay ist dagegen abzuraten. Mal abgesehen davon, dass die Preisunterschiede zwischen neuen und gebrauchten Geräten häufig nur minimal sind.
Lohnt sich ein Outdoor-Smartphone?
Hier sollte man sich die Frage stellen, ob es von vornherein nicht sinnvoller ist, ein robustes Gerät auszuwählen, was sich auch draußen bei Wind und Wetter gut bedienen lässt. Im Gegensatz zu den klassischen Smartphones sind die Outdoor-Geräte in der Regel wasserdicht und auch Schmutzpartikeln gegenüber resistent. Solche Smartphones eignen sich hervorragend für den Strand und es stellt auch kein Problem dar, wenn das Gerät mal in den Dreck oder sogar ins Wasser fällt. Nicht zu vergessen der Spaßfaktor, welcher beim Fotografieren unter Wasser möglich ist. Sportliebhaber gehen hier ebenfalls auf Nummer sicher, wenn das Handy nicht schon bei den ersten Schweißperlen den Geist aufgibt.
Welches Betriebssystem passt zu mir?
Zu den wichtigsten Entscheidungen beim Smartphone-Kauf gehört die Auswahl des Betriebssystems. Die populärsten Geräte laufen unter den Betriebssystemen iOS (Apple) und Android (Google). Es gibt aber noch weitere Betriebssysteme:
Wer bereits andere Apple-Geräte wie zum Beispiel einen iMac oder ein Macbook nutzt, sollte auch weiterhin die Apple-Schiene fahren. Ganz einfach, weil sich die einzelnen Geräte untereinander besser "verstehen". Wer dagegen Wert auf günstige Apps legt, ist mit einem Android-Handy besser bedient.
Welches Gehäuse bietet sich an?
Aluminium, Glas oder Kunststoff? Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung, wenn es um das Gehäuse-Material geht. Zwar punktet Kunststoff weder in Bezug auf Optik noch auf Griffigkeit, jedoch lässt sich der Gehäusedeckel in der Regel spielend leicht abnehmen und die akustischen Fähigkeiten trumpfen auf. Smartphones aus Kunststoff sind meistens im Einsteigerbereich zu finden. Richtig edel wird es mit einem Glas-Design. Solche Smartphones werden für gewöhnlich auch auf der Rückseite mit Glas ausgestattet und bestechen allein durch den daraus resultierenden Glanz, wenn das Licht drauffällt. Der große Nachteil: Diese Handys sind extrem anfällig, wenn es um die unansehnlichen Fingerabdrücke geht. Die dritte Variante wird aus Aluminium gefertigt und wird zum Teil aus einem Stück gefräst. Dann ist die Rede vom sogenannten Unibody-Gehäuse. Fingerabdrücke fallen hier nicht so sehr auf und das Gehäuse ist auch ziemlich resistent gegenüber Kratzern.
Neu oder gebraucht kaufen?
Was beim Autokauf eine völlig berechtigte Frage darstellt, ist in puncto Smartphones eher mit Vorsicht zu genießen. Weiterverkaufte Smartphones können unansehnliche Gebrauchsspuren aufweisen und der Akku hat vermutlich auch schon den Zenit seiner Lebensdauer erreicht. Wenn es dennoch ein gebrauchtes Gerät sein soll, dann am besten einen Anbieter wählen, welcher die Smartphones vor dem Weiterverkauf auf Herz und Nieren testet. Vom ungesehenen Kauf auf Ebay ist dagegen abzuraten. Mal abgesehen davon, dass die Preisunterschiede zwischen neuen und gebrauchten Geräten häufig nur minimal sind.
Lohnt sich ein Outdoor-Smartphone?
Hier sollte man sich die Frage stellen, ob es von vornherein nicht sinnvoller ist, ein robustes Gerät auszuwählen, was sich auch draußen bei Wind und Wetter gut bedienen lässt. Im Gegensatz zu den klassischen Smartphones sind die Outdoor-Geräte in der Regel wasserdicht und auch Schmutzpartikeln gegenüber resistent. Solche Smartphones eignen sich hervorragend für den Strand und es stellt auch kein Problem dar, wenn das Gerät mal in den Dreck oder sogar ins Wasser fällt. Nicht zu vergessen der Spaßfaktor, welcher beim Fotografieren unter Wasser möglich ist. Sportliebhaber gehen hier ebenfalls auf Nummer sicher, wenn das Handy nicht schon bei den ersten Schweißperlen den Geist aufgibt.
Welches Betriebssystem passt zu mir?
Zu den wichtigsten Entscheidungen beim Smartphone-Kauf gehört die Auswahl des Betriebssystems. Die populärsten Geräte laufen unter den Betriebssystemen iOS (Apple) und Android (Google). Es gibt aber noch weitere Betriebssysteme:
- Bada
- Windows
- Symbian
- Blackberry
Wer bereits andere Apple-Geräte wie zum Beispiel einen iMac oder ein Macbook nutzt, sollte auch weiterhin die Apple-Schiene fahren. Ganz einfach, weil sich die einzelnen Geräte untereinander besser "verstehen". Wer dagegen Wert auf günstige Apps legt, ist mit einem Android-Handy besser bedient.
Welches Gehäuse bietet sich an?
Aluminium, Glas oder Kunststoff? Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung, wenn es um das Gehäuse-Material geht. Zwar punktet Kunststoff weder in Bezug auf Optik noch auf Griffigkeit, jedoch lässt sich der Gehäusedeckel in der Regel spielend leicht abnehmen und die akustischen Fähigkeiten trumpfen auf. Smartphones aus Kunststoff sind meistens im Einsteigerbereich zu finden. Richtig edel wird es mit einem Glas-Design. Solche Smartphones werden für gewöhnlich auch auf der Rückseite mit Glas ausgestattet und bestechen allein durch den daraus resultierenden Glanz, wenn das Licht drauffällt. Der große Nachteil: Diese Handys sind extrem anfällig, wenn es um die unansehnlichen Fingerabdrücke geht. Die dritte Variante wird aus Aluminium gefertigt und wird zum Teil aus einem Stück gefräst. Dann ist die Rede vom sogenannten Unibody-Gehäuse. Fingerabdrücke fallen hier nicht so sehr auf und das Gehäuse ist auch ziemlich resistent gegenüber Kratzern.