<p>Der Marktkampf im Handy-Sektor ist hart – die Smartphone-Hersteller lassen immer neue Visionen und Konzepte in die Entwicklung einfließen. Die heutigen Smartphones können organisieren, fotografieren, lesen, spielen und, zu guter Letzt, auch telefonieren – es ist wohl nur noch die Frage der Zeit, bis neue, spektakuläre Funktionen dazu kommen. Das erste Mobiltelefon kam vor fast 30 Jahren auf den Markt. Für rund 4.000 Dollar konnte man damals das allererste Handy der Welt käuflich erwerben. Seitdem wurde der Handy-Markt von neuen Modellen und Marken geradezu überschwemmt, auch die Abstände zwischen neuen Entwicklungen wurden immer geringer. Derzeit befinden sich die Smartphones auf dem besten Weg, die herkömmlichen Mobiltelefone gänzlich vom Markt zu verdrängen. Im Jahr 2012 waren von allen verkauften Mobiltelefonen auf der Welt 45,5 Prozent Smartphones, der Verkauf stieg im Vergleich zum Vorjahr um 44,1 Prozent auf etwa 712 Millionen an. Bei den klassischen Handys liegt der Schwerpunkt immer noch auf dem Telefonieren, dagegen sind die Smartphones, wie das Samsung Galaxy S3 bei dein-handy.de, gewiefte Alleskönner – ob im Alltag, in der Freizeit oder im geschäftlichen Bereich. Das Telefonieren wird bei den Smartphones zu einer Unterfunktion degradiert – das ist nur noch eine Funktion von vielen, die ein Smartphone zu bieten hat. </p>
<h3>Zukunftsvisionen und optische Veränderungen</h3>
<p>In der Zukunft wird das Smartphone seinem Besitzer noch mehr Arbeit abnehmen können. Mit speziellen Sensortechniken ausgestattet können die zukünftigen Smartphones beispielsweise den Blutdruck messen, an das Gießen der Blumen oder die Fütterung der Aquarienfische erinnern. Der passende Sensor wird es ermöglichen, den Kühlschrank mit entsprechender App über Smartphone steuern zu können. So wird man zum Beispiel die fehlenden Lebensmittel angezeigt bekommen, eine Einkaufsliste wird prompt automatisch erstellt. Die Zukunft wird zeigen, ob das für die Besitzer Segen oder Fluch bedeuten wird. Man kann aber jetzt schon sagen, dass das Leben der künftigen Smartphone-Besitzer ziemlich bequem aussehen wird. Das neue NFC-System (Near Field Communication) macht den kontaktlosen Austausch der Daten möglich, was in der nahen Zukunft den klassischen Geldbeutel ablösen könnte. Schon heute ist es möglich, mit eigenem Smartphone zu bezahlen, diese Technik wird jedoch nur selten benutzt. Anders als bei Mobiltelefonen, die im Laufe der Jahre immer kleiner wurden, ist es bei den Smartphones gerade umgekehrt. Die neuesten Geräte besitzen ein großes und hochauflösendes Display, um im Internet bequem zu surfen. Aber auch bei der Größe werden irgendwann die Grenzen erreicht, nämlich dann, wenn das Smartphone nicht mehr in die Jacken- oder Hosentasche passt. Die Lösung könnten die sogenannten flexiblen Displays liefern – durch diese Technologie würde man das Smartphone auf die Hälfte seiner Größe zusammenklappen oder einfach zusammenrollen können. </p>
<h3>Zukunftsvisionen und optische Veränderungen</h3>
<p>In der Zukunft wird das Smartphone seinem Besitzer noch mehr Arbeit abnehmen können. Mit speziellen Sensortechniken ausgestattet können die zukünftigen Smartphones beispielsweise den Blutdruck messen, an das Gießen der Blumen oder die Fütterung der Aquarienfische erinnern. Der passende Sensor wird es ermöglichen, den Kühlschrank mit entsprechender App über Smartphone steuern zu können. So wird man zum Beispiel die fehlenden Lebensmittel angezeigt bekommen, eine Einkaufsliste wird prompt automatisch erstellt. Die Zukunft wird zeigen, ob das für die Besitzer Segen oder Fluch bedeuten wird. Man kann aber jetzt schon sagen, dass das Leben der künftigen Smartphone-Besitzer ziemlich bequem aussehen wird. Das neue NFC-System (Near Field Communication) macht den kontaktlosen Austausch der Daten möglich, was in der nahen Zukunft den klassischen Geldbeutel ablösen könnte. Schon heute ist es möglich, mit eigenem Smartphone zu bezahlen, diese Technik wird jedoch nur selten benutzt. Anders als bei Mobiltelefonen, die im Laufe der Jahre immer kleiner wurden, ist es bei den Smartphones gerade umgekehrt. Die neuesten Geräte besitzen ein großes und hochauflösendes Display, um im Internet bequem zu surfen. Aber auch bei der Größe werden irgendwann die Grenzen erreicht, nämlich dann, wenn das Smartphone nicht mehr in die Jacken- oder Hosentasche passt. Die Lösung könnten die sogenannten flexiblen Displays liefern – durch diese Technologie würde man das Smartphone auf die Hälfte seiner Größe zusammenklappen oder einfach zusammenrollen können. </p>