Schnell das Handy zücken, um die Nachrichten auf den Newsseiten zu lesen. Oder beim Einkauf in der Stadt im Internet surfen und die günstigsten Vergleichsangebote für ein spezielles Multimediagerät heraussuchen. Der mobile Internetempfang erleichtert uns das Leben ungemein, doch wird die Hilfe von Webseitenerstellern weiterhin erschwert. Zu wenige Webseiten eignen sich für mobile Empfangsgeräte, obwohl die technischen Programmiermöglichkeiten und das passende Webhosting längst verbreitet sind.
Der Ärger liegt beim Kunden
Wer sich nicht professionell mit der Programmierung einer Homepage befasst, hat schon genügend Probleme, die gängigen HTML-Formatierungen einzusetzen. Schnell greifen Ersteller privater Webseiten auf Frames zurück oder nutzen mehrspaltige Homepagevorlagen, die die Erstellung vereinfachen. Auf dem Computer sehen die Webseiten noch gut aus, zumindest, wenn niemand auf die Idee kommt, ein Programm an den Browser anzudocken und somit die Ansicht zu schmälern. Jetzt stören bereits Scrollbalken am unteren Bildschirmrand. Noch gravierender erweist sich diese Webseite auf dem Smartphone oder dem Tablet. Die Frames verschieben sich, die Steuerung auf der Homepage ist kaum noch möglich.
Weniger ist mehr
Durch Java erzielte Effekte sehen toll aus - auf dem Computer. Selbst Nutzer von Android-Smartphones können sich noch an den Effekten erfreuen, iPhone-Besitzer schlagen jedoch die Hände über dem Kopf zusammen. Apple unterstützt kein Java, eine auf Java basierende Homepage wird also nicht angezeigt. Beim Umbau der Homepage oder des Onlineshops sollte Java also außen vor bleiben. Dasselbe gilt für Hoover-Effekte und Dropdown-Menüs. Zwar ist es mit Geschick möglich, mit einem Smartphone das Hoovermenü aufzurufen, doch gelingt dies nur bei Geräten, deren Touchscreen die Steuerung mit zwei Fingern zulässt.
Hoster schaffen Abhilfe
Um eine Webseite auf den mobilen Zugang umzustellen, ist kein unmenschliches Informatikwissen notwendig. Wer nach der Maßgabe, einen schnellen Seitenaufbau zu generieren, arbeitet, stellt schon einmal die Weichen. Zudem bieten vermehrt Hoster die Möglichkeit, Baukastensysteme zu nutzen, die automatisch eine mobile Webseite erstellen. Die Besucher freut es und die Besuchszahlen werden steigen.
Der Ärger liegt beim Kunden
Wer sich nicht professionell mit der Programmierung einer Homepage befasst, hat schon genügend Probleme, die gängigen HTML-Formatierungen einzusetzen. Schnell greifen Ersteller privater Webseiten auf Frames zurück oder nutzen mehrspaltige Homepagevorlagen, die die Erstellung vereinfachen. Auf dem Computer sehen die Webseiten noch gut aus, zumindest, wenn niemand auf die Idee kommt, ein Programm an den Browser anzudocken und somit die Ansicht zu schmälern. Jetzt stören bereits Scrollbalken am unteren Bildschirmrand. Noch gravierender erweist sich diese Webseite auf dem Smartphone oder dem Tablet. Die Frames verschieben sich, die Steuerung auf der Homepage ist kaum noch möglich.
Weniger ist mehr
Durch Java erzielte Effekte sehen toll aus - auf dem Computer. Selbst Nutzer von Android-Smartphones können sich noch an den Effekten erfreuen, iPhone-Besitzer schlagen jedoch die Hände über dem Kopf zusammen. Apple unterstützt kein Java, eine auf Java basierende Homepage wird also nicht angezeigt. Beim Umbau der Homepage oder des Onlineshops sollte Java also außen vor bleiben. Dasselbe gilt für Hoover-Effekte und Dropdown-Menüs. Zwar ist es mit Geschick möglich, mit einem Smartphone das Hoovermenü aufzurufen, doch gelingt dies nur bei Geräten, deren Touchscreen die Steuerung mit zwei Fingern zulässt.
Hoster schaffen Abhilfe
Um eine Webseite auf den mobilen Zugang umzustellen, ist kein unmenschliches Informatikwissen notwendig. Wer nach der Maßgabe, einen schnellen Seitenaufbau zu generieren, arbeitet, stellt schon einmal die Weichen. Zudem bieten vermehrt Hoster die Möglichkeit, Baukastensysteme zu nutzen, die automatisch eine mobile Webseite erstellen. Die Besucher freut es und die Besuchszahlen werden steigen.