Nach den Plänen der Bundesregierung kann jeder Haushalt in Deutschland bis 2018 eine DSL-Downloadgeschwindigkeit von durchschnittlich 50 Mbit/s nutzen. Eine Leistung, die sich die Internetanbieter gerne bezahlen lassen. Ganz gleich, ob eine schnellere Verbindung geboten wird oder nicht. Fakt ist, der Netzausbau kostet Geld, dass nicht zuletzt von den Verbrauchern gezahlt wird (siehe z. B. Preiserhöhung von Unitymedia im März 2017).
Die Leidtragenden von Preiserhöhungen sind in der Regel Bestandskunden, die eben nicht mit Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten zu einem neuen Anbieter wechseln. Sich gegen die Preiserhöhung des DSL-Anbieters zu wehren, ist in der Regel schwierig, solange die Erhöhung vom Anbieter durch erhöhte Investitionen begründet werden kann. Häufig bleibt den Kunden nur der Weg der außerordentlichen Kündigung, die bei einer Preiserhöhung möglich ist. Generell empfiehlt sich jedoch, schon vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit zu kündigen, da mit Ablauf der Basisvertragslaufzeit die Preise oftmals automatisch steigen.
Internetanbieter: Ein Vergleich lohnt sich
DSL-Angebote für Neukunden sind häufig günstiger, da hier der Effektivpreis als Ausgangsbasis genommen wird. Der Effektivpreis bestimmt sich aus den durchschnittlichen Kosten bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten, unabhängig davon, ob die Grundgebühr im zweiten und den darauffolgenden Jahren doppelt so hoch ist, wie der Lockpreis für die ersten 12 Monate. Aktionspreise, die nur innerhalb der ersten 12 Monate gelten, sind vor allem bei den Anbietern 1&1, o2 und der Telekom (z. B. Magenta Zuhause M - 19,95€ statt 39,95€) bekannt. Weiterhin berücksichtigt der Effektivpreis ggf. Freimonate, Sofort- und Neukundenboni sowie Startguthaben, die sich positiv auf den Neukundenpreis auswirken. Nicht wenige Internetanbieter-Vergleiche ermöglichen Sofortboni bis zu 300 Euro.
Sparwilligen bleibt zumeist nur die Möglichkeit, ihren alten Anbieter zu kündigen oder in einen günstigeren Tarif des alten Anbieters zu wechseln. Mit der Kündigung ergeben sich mitunter neue Rabatte, mit denen die Anbieter ihre langjährigen Bestandskunden halten wollen. Dazu gehören u. a. auch das Angebot einer kostenloser WLAN-Router-Nutzung oder einfach eine höhere DSL-Geschwindigkeit. Das Absenden der Kündigung ist in jedem Fall sinnvoll, um den Preiserhöhungen der Internetanbieter zu entfliehen. Ob es überhaupt zu Preiserhöhungen oder -senkungen kommt, entscheiden die Anbieter selbst.
Die Leidtragenden von Preiserhöhungen sind in der Regel Bestandskunden, die eben nicht mit Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten zu einem neuen Anbieter wechseln. Sich gegen die Preiserhöhung des DSL-Anbieters zu wehren, ist in der Regel schwierig, solange die Erhöhung vom Anbieter durch erhöhte Investitionen begründet werden kann. Häufig bleibt den Kunden nur der Weg der außerordentlichen Kündigung, die bei einer Preiserhöhung möglich ist. Generell empfiehlt sich jedoch, schon vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit zu kündigen, da mit Ablauf der Basisvertragslaufzeit die Preise oftmals automatisch steigen.
Internetanbieter: Ein Vergleich lohnt sich
DSL-Angebote für Neukunden sind häufig günstiger, da hier der Effektivpreis als Ausgangsbasis genommen wird. Der Effektivpreis bestimmt sich aus den durchschnittlichen Kosten bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten, unabhängig davon, ob die Grundgebühr im zweiten und den darauffolgenden Jahren doppelt so hoch ist, wie der Lockpreis für die ersten 12 Monate. Aktionspreise, die nur innerhalb der ersten 12 Monate gelten, sind vor allem bei den Anbietern 1&1, o2 und der Telekom (z. B. Magenta Zuhause M - 19,95€ statt 39,95€) bekannt. Weiterhin berücksichtigt der Effektivpreis ggf. Freimonate, Sofort- und Neukundenboni sowie Startguthaben, die sich positiv auf den Neukundenpreis auswirken. Nicht wenige Internetanbieter-Vergleiche ermöglichen Sofortboni bis zu 300 Euro.
Sparwilligen bleibt zumeist nur die Möglichkeit, ihren alten Anbieter zu kündigen oder in einen günstigeren Tarif des alten Anbieters zu wechseln. Mit der Kündigung ergeben sich mitunter neue Rabatte, mit denen die Anbieter ihre langjährigen Bestandskunden halten wollen. Dazu gehören u. a. auch das Angebot einer kostenloser WLAN-Router-Nutzung oder einfach eine höhere DSL-Geschwindigkeit. Das Absenden der Kündigung ist in jedem Fall sinnvoll, um den Preiserhöhungen der Internetanbieter zu entfliehen. Ob es überhaupt zu Preiserhöhungen oder -senkungen kommt, entscheiden die Anbieter selbst.