Handy am Steuer: Das teure Vergnügen mit bitterem Nachgeschmack
Es ist eine alltägliche Versuchung: Das Handy vibriert, ein kurzer Blick auf die Nachricht – und schon ist es passiert. Das Handy am Steuer zu benutzen mag praktisch erscheinen, aber es kostet mehr als nur einen flüchtigen Moment der Unaufmerksamkeit. Wer erwischt wird, zahlt ordentlich drauf – und zwar nicht nur finanziell.
Die wichtigsten Strafen auf einen Blick:
Bild: Das Handy am Steuer zu benutzen, kann nicht nur teuer sein.
Zusatzkosten und weitere Folgen
Neben den direkten Geldstrafen können indirekte Kosten entstehen. Wer beispielsweise einen Unfall verursacht, riskiert höhere Versicherungsbeiträge oder muss für den Schaden aus eigener Tasche aufkommen, wenn die Versicherung den Schutz verweigert. Auch Punkte in Flensburg können langfristige Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis haben.
Warum sich der Blick aufs Handy nicht lohnt
Neben den finanziellen Folgen geht es auch um das eigene Leben und das anderer. Studien zeigen, dass bereits wenige Sekunden Ablenkung dramatische Folgen haben können. Ein Fahrzeug legt bei 50 km/h in nur zwei Sekunden rund 28 Meter zurück – das reicht für eine Katastrophe. Der lustigste Katzenvideo-Clip der Welt ist es nicht wert, das Risiko eines Unfalls einzugehen.
"Humorvolle Tipps" für eine sichere Fahrt
Am Ende spart man nicht nur Geld, sondern auch Nerven und, im besten Fall, das eigene Leben. Also lieber die Finger vom Handy lassen und die Fahrt genießen – auch ohne digitale Ablenkung.
Es ist eine alltägliche Versuchung: Das Handy vibriert, ein kurzer Blick auf die Nachricht – und schon ist es passiert. Das Handy am Steuer zu benutzen mag praktisch erscheinen, aber es kostet mehr als nur einen flüchtigen Moment der Unaufmerksamkeit. Wer erwischt wird, zahlt ordentlich drauf – und zwar nicht nur finanziell.
Die wichtigsten Strafen auf einen Blick:
- Bußgeld: Wer mit dem Handy am Steuer erwischt wird, muss in Deutschland 100 Euro zahlen.
- Punkte in Flensburg: Zusätzlich gibt es einen Punkt in der Verkehrssünderkartei.
- Gefährdung des Verkehrs: Wenn die Nutzung des Handys andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, steigt das Bußgeld auf 150 Euro und es gibt zwei Punkte sowie einen Monat Fahrverbot.
- Unfall verursacht: Wird durch die Ablenkung ein Unfall ausgelöst, liegt die Strafe bei 200 Euro, zwei Punkten und ebenfalls einem Monat Fahrverbot.
Bild: Das Handy am Steuer zu benutzen, kann nicht nur teuer sein.
Zusatzkosten und weitere Folgen
Neben den direkten Geldstrafen können indirekte Kosten entstehen. Wer beispielsweise einen Unfall verursacht, riskiert höhere Versicherungsbeiträge oder muss für den Schaden aus eigener Tasche aufkommen, wenn die Versicherung den Schutz verweigert. Auch Punkte in Flensburg können langfristige Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis haben.
Warum sich der Blick aufs Handy nicht lohnt
Neben den finanziellen Folgen geht es auch um das eigene Leben und das anderer. Studien zeigen, dass bereits wenige Sekunden Ablenkung dramatische Folgen haben können. Ein Fahrzeug legt bei 50 km/h in nur zwei Sekunden rund 28 Meter zurück – das reicht für eine Katastrophe. Der lustigste Katzenvideo-Clip der Welt ist es nicht wert, das Risiko eines Unfalls einzugehen.
"Humorvolle Tipps" für eine sichere Fahrt
- SMS-Roboter aktivieren: Lass dein Handy automatische Antworten senden wie: „Ich fahre gerade – meine Reifen sind schneller als mein Daumen.“
- Flüsternde Navigation: Schalte die Navigation auf Sprachausgabe – sie weiß sowieso mehr als dein Beifahrer.
- Handy weit weg legen: Wer es nicht sieht, kommt nicht in Versuchung. Eine Tasche im Kofferraum ist eine einfache Sicherheitsstrategie.
- Mitfahrer nutzen: Lass den Beifahrer zum persönlichen Assistenten werden – er kann Nachrichten vorlesen und Antworten diktieren.
- Technologie nutzen: Moderne Fahrzeuge bieten oft Bluetooth- oder Freisprecheinrichtungen an. Diese Optionen sind eine sicherere Wahl.
Am Ende spart man nicht nur Geld, sondern auch Nerven und, im besten Fall, das eigene Leben. Also lieber die Finger vom Handy lassen und die Fahrt genießen – auch ohne digitale Ablenkung.