Das Spielen am Smartphone oder auf dem Tablet ist beliebt. Kein Wunder, denn die vielen Möglichkeiten erlauben es, sich Wartezeiten mühelos zu verkürzen. Zu Hause ist es nicht mehr notwendig, die Konsole anzuschließen oder einen PC zu nutzen, denn die Games kommen praktisch in die Hand. Aber welche Arten von Spiele-Apps gibt es allgemein und was bieten sie? Dieser Artikel geht den Spielen auf die Spur.
Bild: Spiele-Apps erfreuen sich sehr großer Beliebtheit. Doch welche verschiedenen Möglichkeiten ergeben sich dabei eigentlich? Bildquelle: Pixabay
Herkömmliche Spiel-Apps
In den Playstores findet man sie zuhauf. Die als App programmierten Spiele lassen sich im Handumdrehen installieren und bieten weitaus mehr, als auf den ersten Blick vermutet werden würde. Denn mit den Solitär-Spielen, die dem PC stets beiliegen, haben die Apps nichts mehr zu tun. So ist auch der Bereich der Games weit gefächert:
Browsergames als App
Browsergames sind bezüglich Apps eigentlich eine unklare Bezeichnung. Im Grunde genommen wird unter den Spielen verstanden, dass sie in einem Browser gezockt werden. Gerade die beliebten Aufbau- und Rollenspielgames zählen unter die Browsergames. Aber was ist dann ein Browsergame als App?
Bild: Spiele-Apps unterscheiden sich zum Teil deutlich. Deshalb sollten interessierte Spieler immer genau hinschauen. Bildquelle: Pixabay
Bei Aufbaugames gibt es jedoch einen Unterschied, der vom Anbieter selbst beschrieben wird. Während bei einigen Games beispielsweise das Getreide auf den Feldern verdirbt, wenn sich der Farmer nicht darum kümmert, bleibt es bei anderen Spielen dauerhaft erhalten und kann notfalls auch Wochen später geerntet werden. Das Weiterkommen wird somit zwar deutlich verzögert, doch ist der Spieler virtuell weniger fest an das Spiel gebunden.
Casino-Apps
Eine historisch sehr alte, doch im virtuellen Raum noch recht frische Spielvariante ist das Glücksspiel. Online-Casinos und auch Online-Sportwettenanbieter haben dem Markt nicht nur für sich entdeckt, sie haben sich zugleich eine große Beliebtheit erarbeitet. Und natürlich bieten die Anbieter ihre Casinos auch für das Smartphone an. Wieder gibt es zwei Unterschiede:
Fazit - das Spieleparadies für die Hosentasche
Umgangssprachlich heißt das Smartphone immer noch Handy. Dabei ist es ein wahrer Alleskönner, der über eine Telefonfunktion verfügt, zum größten Teil jedoch einen Computer darstellt. Und so funktioniert es auch, dass die beliebten Browsergames per App auf das Gerät gelangen oder Spielfreunde aus einer unheimlich großen und stets wachsenden Anzahl an Spiele-Apps wählen können. Selbst das Casino bleibt nicht außen vor, doch anstatt sich adrett zu kleiden und die Spielchips in die Hosentasche zu stecken, reicht es nun, das Smartphone samt Casino-App immer in der Hosentasche zu haben. Das Online-Casino kommt praktisch zum Spieler und bietet eine Auswahl, die in einem normalen Casino aus Platzgründen nicht möglich ist. Teilweise stehen weit über 2.000 Spieleautomaten zur Verfügung, hinzu kommen die beliebten Klassiker wie Poker, Roulette oder auch BlackJack. Ist es ein Anbieter mit einem Live-Casino, lässt sich sogar in Echtzeit zocken.
Bild: Spiele-Apps erfreuen sich sehr großer Beliebtheit. Doch welche verschiedenen Möglichkeiten ergeben sich dabei eigentlich? Bildquelle: Pixabay
Herkömmliche Spiel-Apps
In den Playstores findet man sie zuhauf. Die als App programmierten Spiele lassen sich im Handumdrehen installieren und bieten weitaus mehr, als auf den ersten Blick vermutet werden würde. Denn mit den Solitär-Spielen, die dem PC stets beiliegen, haben die Apps nichts mehr zu tun. So ist auch der Bereich der Games weit gefächert:
- Wissensspiele – vom Quizduell bis zu Lernspielen: Die Apps bieten viele Optionen, um sein eigenes Wissen zu beweisen, sich zu messen oder auch, um zu lernen. Je nach App ist eine ständige Anbindung ins Internet nötig, was sich meist auf die Angebote bezieht, bei denen Nutzer gegeneinander live antreten können. Andere arbeiten notfalls auch im Flugmodus.
- Geschicklichkeit – typische Geschicklichkeitsspiele wie Candy Crush, Tetris oder Angry Birds machen einen Großteil der Gaming-Apps aus. Je nach Programmierung zockt sich der Spieler durch Level, löst Rätsel oder misst sich mit anderen Spielern.
- Aufbaugames – die Erschaffung einer eigenen Farm, eines Flughafens, einer Stadt oder auch eines Königreichs brachte einst die browserbasierten Computerspiele in den Fokus und gewann viele Fans. Mittlerweile sind diese Spiele natürlich als Gaming-App für das Smartphone erhältlich. Mal kostenfrei und durch Werbung finanziert, mal auch gegen einen einmaligen Obolus können sich Fans frei entfalten.
- Marken-Games – auch die großen Gamingstudios haben die Smartphonewelt für sich entdeckt. So ist es nicht verwunderlich, dass es so etliche Spiele für das Handy gibt, meist gegen eine einmalige Gebühr. Allerdings bringen die Studios mitunter auch alte Klassiker hervor: Sonic oder Super Mario wird nun auf dem Smartphone gespielt. Wer es noch klassischer möchte: Selbst das alte Nokiaspiel Snake ist in den Appstores zu finden.
Browsergames als App
Browsergames sind bezüglich Apps eigentlich eine unklare Bezeichnung. Im Grunde genommen wird unter den Spielen verstanden, dass sie in einem Browser gezockt werden. Gerade die beliebten Aufbau- und Rollenspielgames zählen unter die Browsergames. Aber was ist dann ein Browsergame als App?
- Mobiler Browser – die meisten Browsergames sind heute so programmiert, dass sie mühelos auf dem Smartphone über den mobilen Browser gespielt werden können. Oft wird dennoch von einer App gesprochen, wobei es sich faktisch nur um die mobile Seite des Games handelt. Eine Installation ist nicht notwendig, das Spiel wird ganz normal über den Touchscreen gesteuert.
- Echte App – einige Browsergames wurden allerdings dem reinen Browservergnügen entnommen und zu einer echten App gewandelt. Solche Spiele wurden oben schon beschrieben. Der große Unterschied ist nun, dass das kleine Programm heruntergeladen und installiert werden muss, damit es auf dem Gerät gespielt werden kann.
Bild: Spiele-Apps unterscheiden sich zum Teil deutlich. Deshalb sollten interessierte Spieler immer genau hinschauen. Bildquelle: Pixabay
Bei Aufbaugames gibt es jedoch einen Unterschied, der vom Anbieter selbst beschrieben wird. Während bei einigen Games beispielsweise das Getreide auf den Feldern verdirbt, wenn sich der Farmer nicht darum kümmert, bleibt es bei anderen Spielen dauerhaft erhalten und kann notfalls auch Wochen später geerntet werden. Das Weiterkommen wird somit zwar deutlich verzögert, doch ist der Spieler virtuell weniger fest an das Spiel gebunden.
Casino-Apps
Eine historisch sehr alte, doch im virtuellen Raum noch recht frische Spielvariante ist das Glücksspiel. Online-Casinos und auch Online-Sportwettenanbieter haben dem Markt nicht nur für sich entdeckt, sie haben sich zugleich eine große Beliebtheit erarbeitet. Und natürlich bieten die Anbieter ihre Casinos auch für das Smartphone an. Wieder gibt es zwei Unterschiede:
- Browser-Casino – meist wird von Casino-Apps gesprochen, doch wieder ist die Rede von der mobilen Casinoseite.
- Echte Apps – einige Casinos bieten mittlerweile ihre eigenen Apps. Meist müssen sie auf der Casinoseite selbst heruntergeladen werden, da nicht jeder Appstore den Vertrieb von Glücksspielangeboten erlaubt oder die Casinos die Apps nicht immer einstellen.
- Volljährigkeit – es handelt sich um echtes Glücksspiel. Daher ist die Volljährigkeit notwendig und wird von guten Casinos auch entsprechend verifiziert.
- Überblick – auf dem Smartphone fällt das Geldausgeben teils noch leichter als am Computer. Gerade Gambler, die mit Lastschrifteinzug und automatischen Einzahlungen arbeiten, sollten sich ein fixes Limit in der App hinterlegen. Ist dieses erreicht, ist eine erneute Einzahlung diesen Monat nicht mehr möglich. Solche Limits können zusätzlich auf den Tag oder die Woche abgestimmt werden.
- Abweichungen – dieser Punkt fällt überwiegend den Spielern auf, die das Casino schon am PC kennengelernt haben. Nicht jeder Anbieter stellt dieselben Games für die mobile Nutzung zu Verfügung. Es ist daher ratsam, vorab zu prüfen, ob die eigenen Lieblingsspiele mit im Angebot sind. Dieser Punkt verliert nach und nach jedoch an Wichtigkeit, denn immer mehr Anbieter begrenzen die App-Auswahl nicht länger.
Fazit - das Spieleparadies für die Hosentasche
Umgangssprachlich heißt das Smartphone immer noch Handy. Dabei ist es ein wahrer Alleskönner, der über eine Telefonfunktion verfügt, zum größten Teil jedoch einen Computer darstellt. Und so funktioniert es auch, dass die beliebten Browsergames per App auf das Gerät gelangen oder Spielfreunde aus einer unheimlich großen und stets wachsenden Anzahl an Spiele-Apps wählen können. Selbst das Casino bleibt nicht außen vor, doch anstatt sich adrett zu kleiden und die Spielchips in die Hosentasche zu stecken, reicht es nun, das Smartphone samt Casino-App immer in der Hosentasche zu haben. Das Online-Casino kommt praktisch zum Spieler und bietet eine Auswahl, die in einem normalen Casino aus Platzgründen nicht möglich ist. Teilweise stehen weit über 2.000 Spieleautomaten zur Verfügung, hinzu kommen die beliebten Klassiker wie Poker, Roulette oder auch BlackJack. Ist es ein Anbieter mit einem Live-Casino, lässt sich sogar in Echtzeit zocken.