Kaum einer kann wahrheitsgetreu von sich behaupten, er habe kein ungenutztes Mobiltelefon Zuhause: Laut einer Umfrage des Branchenverbandes BITCOM verstauben in deutschen Schubläden fast 86 Millionen ausgediente Smartphones und Handys. Doch wer braucht das? Smartphones verlieren von Tag zu Tag mehr Wert und sollten deshalb kein ungenutztes Dasein fristen. Stattdessen können sie gebraucht im Internet verkauft werden.
Der Verkauf von gebrauchten Smartphones im Internet gestaltet sich mit zunehmender Häufigkeit verschiedenster Re-Commerce-Händlern, wie beispielsweise momox.de und rebuy.de, denkbar einfach. Mit Modellbezeichnung und wahrheitsgemäßer Bewertung des Zustandes lassen sich schnell einige hundert Euro dazu verdienen. Somit kann der online Verkauf von ausgedienten Smartphones über Zwischenhändler als direkte Alternative zu Kleinanzeigen und Auktionshäusern gesehen werden.
Wer ein oder mehrere gebrauchte Smartphones veräußern möchte, kann dies beim momox.de Technik Ankauf tun. Dort werden jedoch nicht nur Handys angekauft, auch Tablets und Konsolen werden gern genommen. Nach Auswahl des Herstellers, Modell, Modellbezeichnung und Größe des internen Speichers muss der Zustand des Smartphones ehrlich bewertet werden. Der Rahmen reicht hier von "wie neu" bis hin zu "akzeptabel". Defekte Geräte werden nicht abgekauft, bei fehlendem Zubehör oder kleineren Mängeln wie beispielsweise einem Wackelkontakt am Ladeadapter entstehen geringe Preisabzüge.
Nach Angabe der benötigten Informationen muss das Smartphone nur noch an momox.de versandt werden, die Kosten dafür trägt der Re-Commerce-Händler. Das Geld wird anschließend innerhalb weniger Tage von momox überwiesen.
Der Trend des Re-Commerce stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum und beschreibt den Handel mit gebrauchten Waren im Internet. Dabei können sowohl Bücher, CDs und Spiele als auch Konsum- und Unterhaltungselektronik verkauft werden. Die deutschen Anfänge des Re-Commerce sind auf das Jahr 2003 zurückzudatieren, als die Telekom erstmals eine Rücknahmeaktion für gebrauchte Handys startete. In den folgenden Jahren entwickelte sich der Trend zum Verkauf von gebrauchten Smartphones und anderen Gegenständen immer weiter.
Inzwischen zählt der deutsche Markt mehr als dreißig verschiedene, etablierte Re-Commerce-Anbieter. Der Vorteil gegenüber bekannten Auktionshäusern oder Seiten für Kleinanzeigen sind dabei vor allem die zeitsparende Abwicklung sowie das oft sofort erfolgende Preisangebot. Zudem können sich Verkäufer sicher sein, einen vertrauenswürdigen Partner gefunden zu haben.
Seit 2012 gibt es mehrere Anbieter für Preisvergleiche zwischen den bekannten Re-Commerce-Händlern. Dort wird der beste Preis für das alte Smartphone oder die ausgediente Konsole mit nur wenigen Klicks gefunden.
Wer gebrauchte Smartphones und Ähnliches über Verkaufsportale veräußern möchte, sollte jedoch bedenken, dass dort oftmals nicht der beste Preis erzielt wird. Die Arbeitsweise dieser Händler ist denkbar einfach: Der Ankauf erfolgt möglichst günstig, damit der Weiterverkauf besonders gewinnbringend ist. Besonders dann, wenn gebrauchte Artikel schnell verkauft werden sollen, ist eine Re-Commerce-Plattform jedoch eine gute Alternative.
Der Verkauf von gebrauchten Smartphones im Internet gestaltet sich mit zunehmender Häufigkeit verschiedenster Re-Commerce-Händlern, wie beispielsweise momox.de und rebuy.de, denkbar einfach. Mit Modellbezeichnung und wahrheitsgemäßer Bewertung des Zustandes lassen sich schnell einige hundert Euro dazu verdienen. Somit kann der online Verkauf von ausgedienten Smartphones über Zwischenhändler als direkte Alternative zu Kleinanzeigen und Auktionshäusern gesehen werden.
Wer ein oder mehrere gebrauchte Smartphones veräußern möchte, kann dies beim momox.de Technik Ankauf tun. Dort werden jedoch nicht nur Handys angekauft, auch Tablets und Konsolen werden gern genommen. Nach Auswahl des Herstellers, Modell, Modellbezeichnung und Größe des internen Speichers muss der Zustand des Smartphones ehrlich bewertet werden. Der Rahmen reicht hier von "wie neu" bis hin zu "akzeptabel". Defekte Geräte werden nicht abgekauft, bei fehlendem Zubehör oder kleineren Mängeln wie beispielsweise einem Wackelkontakt am Ladeadapter entstehen geringe Preisabzüge.
Nach Angabe der benötigten Informationen muss das Smartphone nur noch an momox.de versandt werden, die Kosten dafür trägt der Re-Commerce-Händler. Das Geld wird anschließend innerhalb weniger Tage von momox überwiesen.
Der Trend des Re-Commerce stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum und beschreibt den Handel mit gebrauchten Waren im Internet. Dabei können sowohl Bücher, CDs und Spiele als auch Konsum- und Unterhaltungselektronik verkauft werden. Die deutschen Anfänge des Re-Commerce sind auf das Jahr 2003 zurückzudatieren, als die Telekom erstmals eine Rücknahmeaktion für gebrauchte Handys startete. In den folgenden Jahren entwickelte sich der Trend zum Verkauf von gebrauchten Smartphones und anderen Gegenständen immer weiter.
Inzwischen zählt der deutsche Markt mehr als dreißig verschiedene, etablierte Re-Commerce-Anbieter. Der Vorteil gegenüber bekannten Auktionshäusern oder Seiten für Kleinanzeigen sind dabei vor allem die zeitsparende Abwicklung sowie das oft sofort erfolgende Preisangebot. Zudem können sich Verkäufer sicher sein, einen vertrauenswürdigen Partner gefunden zu haben.
Seit 2012 gibt es mehrere Anbieter für Preisvergleiche zwischen den bekannten Re-Commerce-Händlern. Dort wird der beste Preis für das alte Smartphone oder die ausgediente Konsole mit nur wenigen Klicks gefunden.
Wer gebrauchte Smartphones und Ähnliches über Verkaufsportale veräußern möchte, sollte jedoch bedenken, dass dort oftmals nicht der beste Preis erzielt wird. Die Arbeitsweise dieser Händler ist denkbar einfach: Der Ankauf erfolgt möglichst günstig, damit der Weiterverkauf besonders gewinnbringend ist. Besonders dann, wenn gebrauchte Artikel schnell verkauft werden sollen, ist eine Re-Commerce-Plattform jedoch eine gute Alternative.