Die TukToro App hat durch „Die Höhle der Löwen“ einen echten Hype ausgelöst – und wir bei All4Phones.de haben uns gefragt: Ist das wirklich die Mathe-Zauberwaffe für Kinder oder nur ein kurzlebiger Trend? Wir haben die App auf Android und iPhone ausprobiert, um dir einen ehrlichen Einblick in ihre Features, den Nutzen und den Spaßfaktor zu geben. Also, Handy gezückt, und ab in die Welt der Zahlen!
Was ist die TukToro App überhaupt?
TukToro ist eine Mathe-Lernapp, die spielerisches Lernen mit KI-Technologie kombiniert und sich an Grundschüler der Klassen 1 bis 4 richtet. Sie hilft, Grundlagen wie Addition, Subtraktion oder Geometrie zu meistern, ohne dass es sich wie staubiger Schulstoff anfühlt. Die App gibt’s für Android und iPhone, und sie kann mit einem physischen Lernspielzeug – einem interaktiven Würfel – kombiniert werden, das separat erhältlich ist. Ziel: Kinder sollen Spaß an Mathe entwickeln, während sie lernen, und Eltern bekommen ein Tool, um den Fortschritt im Blick zu behalten.
Die App nutzt KI, um Aufgaben an das Können des Kindes anzupassen, sodass niemand über- oder unterfordert wird. Ob Mathe-Muffel oder kleiner Einstein, TukToro will für alle passen. Und das Beste? Es gibt ein Eltern-Dashboard, damit du weißt, ob dein Nachwuchs wirklich lernt oder nur die App als Alibi nutzt.
Bild: Mit dem TukToro Spielzeug und der zugehörigen TukToro-App lernen Kinder spielerisch Mathe. / Bildquelle: tuktoro.com
Die wichtigsten Features der TukToro App
Was hat TukToro drauf? Wir haben die App durchgetestet und die Highlights für dich zusammengefasst:
Die Oberfläche ist bunt, intuitiv und kindgerecht, ohne zu überfordern. Ein kleiner Nachteil: Manche Premium-Features, wie das erweiterte Dashboard, kosten extra, aber die Basisversion ist schon richtig stark.
Wie funktioniert die TukToro App genau?
Nach dem Herunterladen aus dem Google Play Store oder App Store legst du ein Konto für dein Kind an. Du wählst das Schuljahr und den Lernbereich (z. B. Rechnen oder Geometrie), und die App startet mit einem kurzen Test, um das Niveau einzuschätzen. So gibt’s keine Frustmomente durch zu knifflige Aufgaben.
Die Kinder tauchen in eine bunte Spielwelt ein, wo sie Mathe-Rätsel lösen, um voranzukommen. Beispiel: „Hilf dem TukToro-Roboter, 7 – 2 zu rechnen, um die Tür zu öffnen!“ Antworten können per Touchscreen oder mit dem Würfel durch Bewegungen eingegeben werden. Die App gibt sofort Feedback: Richtig, und es regnet Punkte; falsch, und es gibt eine kindgerechte Erklärung. Das fühlt sich an wie ein Videospiel, nur dass die Schulnoten davon profitieren.
Eltern können die App auf ihrem Gerät installieren, um Fortschritte zu überwachen. Das Dashboard zeigt Statistiken, Schwächen und Lernzeit, und die App schlägt Übungen vor, um gezielt zu fördern. Es ist, als hätte man einen Mathe-Coach in der Hosentasche.
Was kostet TukToro?
Das TukToro-Set, bestehend aus der interaktiven Spielfigur, einem USB-C-Ladepad und didaktischen Würfeln, kostet 79,99 €. Ein Ersatz-Set mit 8 Würfeln schlägt mit 20 € zu Buche, falls mal einer verloren geht – nur 4 Würfel werden gleichzeitig benötigt. Die TukToro-App selbst ist ein kostenloser Download im Google Play Store und App Store, aber für Premium-Features wie das erweiterte Eltern-Dashboard oder zusätzliche Lernwelten kann ein Abo erforderlich sein. Die genauen Abo-Kosten sind nicht öffentlich angegeben. Für den vollen Spaß empfiehlt sich das Set mit der Figur, da die App allein ohne das haptische Spielzeug nur eingeschränkt funktioniert.
TukToro in der Höhle der Löwen: Wie lief der Deal?
In der 17. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ (Folge 7, ausgestrahlt am 16. Juni 2025) wollten die Gründer Michael Walser und Philipp Furtwängler 150.000 Euro für 10 % der Firmenanteile ergattern. Doch die Löwen waren nicht so begeistert, wie die Gründer gehofft hatten. Besonders Carsten Maschmeyer kritisierte den pädagogischen Nutzen und die Skalierbarkeit des Modells scharf, was zu einem hitzigen Schlagabtausch führte, wie Business Insider berichtet. Am Ende platzte der Deal – kein Löwe biss an.
Trotzdem war der Auftritt ein Volltreffer: Die Ausstrahlung löste einen Boom aus, die Verkaufszahlen des TukToro-Startersets schossen in die Höhe, und im Netz wurde heiß diskutiert – von Eltern, die die App feierten, bis zu Bildungsbloggern, die skeptisch blieben. Die Publicity hat TukToro einen ordentlichen Schub verschafft, Deal hin oder her.
Fazit: Ist die TukToro App den Hype wert?
Nach unserem Test auf All4Phones.de können wir sagen: TukToro ist kein bloßer Höhle der Löwen-Bluff. Die App macht Mathe für Grundschüler zum Abenteuer, ohne dass es wie Nachhilfe wirkt. Die KI, die Aufgaben individuell anpasst, und die spielerischen Elemente sind ein Treffer, besonders für Kinder, die Zahlen sonst meiden. Der optionale Würfel bringt Bewegung ins Lernen und hebt TukToro von reinen Bildschirm-Apps ab. Auf Android und iPhone läuft alles rund, und das Eltern-Dashboard ist ein Geschenk für alle, die wissen wollen, ob die Kids wirklich lernen. Klar, manche Premium-Features kosten extra, aber die kostenlose Version bietet schon genug, um zu überzeugen.
Auch ohne Löwen-Deal hat TukToro gezeigt, dass es Potenzial hat – die Verkaufszahlen sprechen für sich. Wer sich übrigens für die besten KI-Lern-Apps für Studenten interessiert, findet auf unserer Seite eine passende Übersicht mit spannenden Alternativen für die höheren Semester. Ob dein Kind die nächste Mathe-Olympiade rockt oder einfach die Hausaufgaben ohne Drama schaffen soll: TukToro ist einen Download wert. Also, ran an die Zahlen und viel Spaß beim Lernen!
Was ist die TukToro App überhaupt?
TukToro ist eine Mathe-Lernapp, die spielerisches Lernen mit KI-Technologie kombiniert und sich an Grundschüler der Klassen 1 bis 4 richtet. Sie hilft, Grundlagen wie Addition, Subtraktion oder Geometrie zu meistern, ohne dass es sich wie staubiger Schulstoff anfühlt. Die App gibt’s für Android und iPhone, und sie kann mit einem physischen Lernspielzeug – einem interaktiven Würfel – kombiniert werden, das separat erhältlich ist. Ziel: Kinder sollen Spaß an Mathe entwickeln, während sie lernen, und Eltern bekommen ein Tool, um den Fortschritt im Blick zu behalten.
Die App nutzt KI, um Aufgaben an das Können des Kindes anzupassen, sodass niemand über- oder unterfordert wird. Ob Mathe-Muffel oder kleiner Einstein, TukToro will für alle passen. Und das Beste? Es gibt ein Eltern-Dashboard, damit du weißt, ob dein Nachwuchs wirklich lernt oder nur die App als Alibi nutzt.
Bild: Mit dem TukToro Spielzeug und der zugehörigen TukToro-App lernen Kinder spielerisch Mathe. / Bildquelle: tuktoro.com
Die wichtigsten Features der TukToro App
Was hat TukToro drauf? Wir haben die App durchgetestet und die Highlights für dich zusammengefasst:
- Spielerische Mathe-Abenteuer: Aufgaben sind wie Minispiele verpackt – Kinder sammeln Punkte, schalten Level frei und retten virtuelle Welten, während sie rechnen. Das motiviert sogar die größten Zahlen-Phobiker.
- KI-gestütztes Lernen: Die App analysiert den Lernfortschritt und passt die Schwierigkeit an. Stolpert dein Kind bei Multiplikation? TukToro liefert gezielte Übungen, bis es sitzt.
- Interaktiver Würfel: Mit dem optionalen TukToro-Würfel (separat erhältlich) geben Kinder Antworten durch Bewegungen ein – perfekt, um sie vom Sofa zu locken und Motorik zu fördern.
- Eltern-Dashboard: Du siehst in Echtzeit, wie viele Aufgaben gelöst wurden, wo es hakt und wie lange gelernt wurde. Ideal, um die Hausaufgaben-Diskussion zu entschärfen.
- Cross-Plattform-Kompatibilität: Ob Samsung Galaxy oder iPhone, die App läuft flüssig. Wir haben sie auf einem Galaxy A54 und einem iPhone 13 getestet – keine Lags, keine Abstürze.
- Offline-Modus: Nach dem Download funktioniert TukToro auch ohne WLAN – ein Lebensretter auf langen Autofahrten oder in der Hütte ohne Empfang.
Die Oberfläche ist bunt, intuitiv und kindgerecht, ohne zu überfordern. Ein kleiner Nachteil: Manche Premium-Features, wie das erweiterte Dashboard, kosten extra, aber die Basisversion ist schon richtig stark.
Wie funktioniert die TukToro App genau?
Nach dem Herunterladen aus dem Google Play Store oder App Store legst du ein Konto für dein Kind an. Du wählst das Schuljahr und den Lernbereich (z. B. Rechnen oder Geometrie), und die App startet mit einem kurzen Test, um das Niveau einzuschätzen. So gibt’s keine Frustmomente durch zu knifflige Aufgaben.
Die Kinder tauchen in eine bunte Spielwelt ein, wo sie Mathe-Rätsel lösen, um voranzukommen. Beispiel: „Hilf dem TukToro-Roboter, 7 – 2 zu rechnen, um die Tür zu öffnen!“ Antworten können per Touchscreen oder mit dem Würfel durch Bewegungen eingegeben werden. Die App gibt sofort Feedback: Richtig, und es regnet Punkte; falsch, und es gibt eine kindgerechte Erklärung. Das fühlt sich an wie ein Videospiel, nur dass die Schulnoten davon profitieren.
Eltern können die App auf ihrem Gerät installieren, um Fortschritte zu überwachen. Das Dashboard zeigt Statistiken, Schwächen und Lernzeit, und die App schlägt Übungen vor, um gezielt zu fördern. Es ist, als hätte man einen Mathe-Coach in der Hosentasche.
Was kostet TukToro?
Das TukToro-Set, bestehend aus der interaktiven Spielfigur, einem USB-C-Ladepad und didaktischen Würfeln, kostet 79,99 €. Ein Ersatz-Set mit 8 Würfeln schlägt mit 20 € zu Buche, falls mal einer verloren geht – nur 4 Würfel werden gleichzeitig benötigt. Die TukToro-App selbst ist ein kostenloser Download im Google Play Store und App Store, aber für Premium-Features wie das erweiterte Eltern-Dashboard oder zusätzliche Lernwelten kann ein Abo erforderlich sein. Die genauen Abo-Kosten sind nicht öffentlich angegeben. Für den vollen Spaß empfiehlt sich das Set mit der Figur, da die App allein ohne das haptische Spielzeug nur eingeschränkt funktioniert.
TukToro in der Höhle der Löwen: Wie lief der Deal?
In der 17. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ (Folge 7, ausgestrahlt am 16. Juni 2025) wollten die Gründer Michael Walser und Philipp Furtwängler 150.000 Euro für 10 % der Firmenanteile ergattern. Doch die Löwen waren nicht so begeistert, wie die Gründer gehofft hatten. Besonders Carsten Maschmeyer kritisierte den pädagogischen Nutzen und die Skalierbarkeit des Modells scharf, was zu einem hitzigen Schlagabtausch führte, wie Business Insider berichtet. Am Ende platzte der Deal – kein Löwe biss an.
Trotzdem war der Auftritt ein Volltreffer: Die Ausstrahlung löste einen Boom aus, die Verkaufszahlen des TukToro-Startersets schossen in die Höhe, und im Netz wurde heiß diskutiert – von Eltern, die die App feierten, bis zu Bildungsbloggern, die skeptisch blieben. Die Publicity hat TukToro einen ordentlichen Schub verschafft, Deal hin oder her.
Fazit: Ist die TukToro App den Hype wert?
Nach unserem Test auf All4Phones.de können wir sagen: TukToro ist kein bloßer Höhle der Löwen-Bluff. Die App macht Mathe für Grundschüler zum Abenteuer, ohne dass es wie Nachhilfe wirkt. Die KI, die Aufgaben individuell anpasst, und die spielerischen Elemente sind ein Treffer, besonders für Kinder, die Zahlen sonst meiden. Der optionale Würfel bringt Bewegung ins Lernen und hebt TukToro von reinen Bildschirm-Apps ab. Auf Android und iPhone läuft alles rund, und das Eltern-Dashboard ist ein Geschenk für alle, die wissen wollen, ob die Kids wirklich lernen. Klar, manche Premium-Features kosten extra, aber die kostenlose Version bietet schon genug, um zu überzeugen.
Auch ohne Löwen-Deal hat TukToro gezeigt, dass es Potenzial hat – die Verkaufszahlen sprechen für sich. Wer sich übrigens für die besten KI-Lern-Apps für Studenten interessiert, findet auf unserer Seite eine passende Übersicht mit spannenden Alternativen für die höheren Semester. Ob dein Kind die nächste Mathe-Olympiade rockt oder einfach die Hausaufgaben ohne Drama schaffen soll: TukToro ist einen Download wert. Also, ran an die Zahlen und viel Spaß beim Lernen!