Heutzutage hegen viele Tablet- und Smartphone-User den Wunsch, Gesehenes auch direkt über ihr Mobilgerät auszudrucken. Wenn es jedoch darum geht, eine Bestellbestätigung, eine Info oder den QR-Code des Flugtickets auszudrucken, greifen die meisten User dann doch lieber wieder auf Laptop oder PC zurück, da sie die Schaltfläche „Drucken“ bei iOS- und Android-Geräten oder auf dem Windows Phone vergeblich suchen. Wir erklären, wie das Drucken von Smartphone und Tablet aus funktioniert.
Apps für Smartphones und Tablets
Besitzer eines Netzwerkdruckers, der über eingebautes WLAN verfügt, erfüllen zunächst die Grundvoraussetzung, um von mobilen Endgeräten aus zu drucken. Anschließend benötigt man eine mit dem Drucker kompatible App, die man im Marketplace oder im Playstore findet. Ob der heimische Drucker mit der angebotenen App kompatibel ist, wird vom Hersteller in der App-Beschreibung angegeben. Der Hersteller Brother beispielsweise liefert für so gut wie jede Plattform eine Druck- und Scan-Software, so auch für das Windows Phone 7 und höher. Daneben zeigt sich aber auch das Drucksystem AirPrint von Apple zukunftsorientiert. Die App beinhaltet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, darunter Seitengröße, Ausrichtung oder Medientyp. Zusätzlich werden dem Nutzer auf seinem iPad oder iPhone Statusmeldungen, wie beispielsweise der Tintenstand der Druckerpatronen, angezeigt. Wessen Patrone leer ist, der kann sich bei tonerpartner.de günstig nach Ersatz umsehen. Im Shopsystem ist die passende Druckerpatrone schnell gefunden und die Lieferung erfolgt unkompliziert. Daneben bieten aber auch viele andere Hersteller spezielle Treiber und Apps für unterschiedliche Gerätetypen an.
Speicherdienste und Cloudlösungen
Nur weil es beispielsweise für das Windows Phone eine Drucker-App von Brother gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass auch von überall aus gedruckt werden kann. Da viele Apps nicht für eine Druckausgabe ausgelegt sind, können mit ihnen auch keine Ausdrucke erstellt werden. In den meisten Fällen ist ein Druck aber möglich, wenn Text- oder Bilddateien über eine App in einen Speicherdienst wie Sky Drive, iCloud, Google Drive oder Google Cloud Print hochgeladen und gespeichert werden. So bietet beispielsweise auch die App iPrint and Scan von Brother dem Anwender die Möglichkeit, nach dem Programmstart Druckaufträge entweder aus gespeicherten Bildern, direkt von der eingebauten Kamera aus oder über SkyDrive-Dateien zu senden. Anwender müssen jedoch berücksichtigen, dass ihre Auswahlmöglichkeiten beim Drucken eher überschaubar ausfallen.
Verfügen die Apps auch über eine Scan-Funktion?
Manche Apps und Programme bieten neben der Druck- auch eine Scan-Funktion für Mobilgeräte an. Hierbei wird ein Bild direkt auf das Smartphone oder Tablet geladen und dort verarbeitet. Leider fehlt es vielen Apps jedoch nach wie vor an einer Scan-Vorschau. Darüber hinaus wären ein paar Einstellungsmöglichkeiten zum Kontrast und zur Helligkeit angebracht, damit bessere Ergebnisse erzielt werden können. Lediglich an der Scan-Größe können Anwender Änderungen vornehmen. Die Grenzen werden über die Einstellung „Auto“ automatisch eingestellt. Außerdem müssen Benutzer berücksichtigen, dass sie ihre Scans bei einigen Mobilgeräten nur mit Cloud-Speicherdiensten als PDF-Datei speichern können. Soll ein Bild lokal auf dem Mobiltelefon gesichert werden, so funktioniert das lediglich im JPEG-Format und ohne dass es mit einem Dateinamen versehen werden kann.
Qualität von Ausdrucken über mobile Endgeräte
Viele praktische Apps und Programmlösungen von Epson, Brother oder Hewlett Packard für iOS, Android oder das Windows Phone ersetzen die fehlende Druckfunktion bei Smartphones und Tablets. Die Ergebnisse sind in der Regel ganz vernünftig, jedoch kann es vorkommen, dass sich über mobile Endgeräte einige Farbunterschiede beim Ausdruck von Office-Dokumenten ergeben. Für den Druck aufwendiger Bild- und Textarbeiten sollte deshalb nach wie vor am besten auf Laptop oder Desktop-Rechner zurückgegriffen werden.
Apps für Smartphones und Tablets
Besitzer eines Netzwerkdruckers, der über eingebautes WLAN verfügt, erfüllen zunächst die Grundvoraussetzung, um von mobilen Endgeräten aus zu drucken. Anschließend benötigt man eine mit dem Drucker kompatible App, die man im Marketplace oder im Playstore findet. Ob der heimische Drucker mit der angebotenen App kompatibel ist, wird vom Hersteller in der App-Beschreibung angegeben. Der Hersteller Brother beispielsweise liefert für so gut wie jede Plattform eine Druck- und Scan-Software, so auch für das Windows Phone 7 und höher. Daneben zeigt sich aber auch das Drucksystem AirPrint von Apple zukunftsorientiert. Die App beinhaltet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, darunter Seitengröße, Ausrichtung oder Medientyp. Zusätzlich werden dem Nutzer auf seinem iPad oder iPhone Statusmeldungen, wie beispielsweise der Tintenstand der Druckerpatronen, angezeigt. Wessen Patrone leer ist, der kann sich bei tonerpartner.de günstig nach Ersatz umsehen. Im Shopsystem ist die passende Druckerpatrone schnell gefunden und die Lieferung erfolgt unkompliziert. Daneben bieten aber auch viele andere Hersteller spezielle Treiber und Apps für unterschiedliche Gerätetypen an.
Speicherdienste und Cloudlösungen
Nur weil es beispielsweise für das Windows Phone eine Drucker-App von Brother gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass auch von überall aus gedruckt werden kann. Da viele Apps nicht für eine Druckausgabe ausgelegt sind, können mit ihnen auch keine Ausdrucke erstellt werden. In den meisten Fällen ist ein Druck aber möglich, wenn Text- oder Bilddateien über eine App in einen Speicherdienst wie Sky Drive, iCloud, Google Drive oder Google Cloud Print hochgeladen und gespeichert werden. So bietet beispielsweise auch die App iPrint and Scan von Brother dem Anwender die Möglichkeit, nach dem Programmstart Druckaufträge entweder aus gespeicherten Bildern, direkt von der eingebauten Kamera aus oder über SkyDrive-Dateien zu senden. Anwender müssen jedoch berücksichtigen, dass ihre Auswahlmöglichkeiten beim Drucken eher überschaubar ausfallen.
Verfügen die Apps auch über eine Scan-Funktion?
Manche Apps und Programme bieten neben der Druck- auch eine Scan-Funktion für Mobilgeräte an. Hierbei wird ein Bild direkt auf das Smartphone oder Tablet geladen und dort verarbeitet. Leider fehlt es vielen Apps jedoch nach wie vor an einer Scan-Vorschau. Darüber hinaus wären ein paar Einstellungsmöglichkeiten zum Kontrast und zur Helligkeit angebracht, damit bessere Ergebnisse erzielt werden können. Lediglich an der Scan-Größe können Anwender Änderungen vornehmen. Die Grenzen werden über die Einstellung „Auto“ automatisch eingestellt. Außerdem müssen Benutzer berücksichtigen, dass sie ihre Scans bei einigen Mobilgeräten nur mit Cloud-Speicherdiensten als PDF-Datei speichern können. Soll ein Bild lokal auf dem Mobiltelefon gesichert werden, so funktioniert das lediglich im JPEG-Format und ohne dass es mit einem Dateinamen versehen werden kann.
Qualität von Ausdrucken über mobile Endgeräte
Viele praktische Apps und Programmlösungen von Epson, Brother oder Hewlett Packard für iOS, Android oder das Windows Phone ersetzen die fehlende Druckfunktion bei Smartphones und Tablets. Die Ergebnisse sind in der Regel ganz vernünftig, jedoch kann es vorkommen, dass sich über mobile Endgeräte einige Farbunterschiede beim Ausdruck von Office-Dokumenten ergeben. Für den Druck aufwendiger Bild- und Textarbeiten sollte deshalb nach wie vor am besten auf Laptop oder Desktop-Rechner zurückgegriffen werden.