Handys werden eines Tages einmal in der Lage sein, Bilder zu machen, E-Mails zu versenden und sogar fernsehen wird der Nutzer darauf können. Diese Voraussagen, die mittlerweile längst eingetreten sind, sind bei Weiten noch nicht so alt, wie mancher denkt. Tatsächlich hat sich binnen weniger Jahre Unglaubliches getan und die Weiterentwicklung des heutigen Smartphones ist noch lange nicht vorbei. Dabei stellt sich die Frage, ob es diese überhaupt benötigt und in welche Richtung diese laufen sollten? Mittlerweile gibt es Millionen an Apps und bestimmt hat auch der Leser Dutzende davon auf dem eigenen Smartphone installiert. Doch wie viele davon werden regelmäßig genutzt? Wahrscheinlich drei bis fünf Stück, der Rest schlummert ein passives Dasein und wird spätestens dann, wenn der Speicherplatz knapp wird, gelöscht.
Bild: Das Smartphone wird sich auch in den nächsten Jahren rasch weiterentwickeln / Bildquelle: Pixabay
Sinnvolle Weiterentwicklungen braucht es
Die Erfolgsfaktoren mobiler Apps zeigen, worauf es für Entwickler ankommt und tatsächlich erfüllen viele der derzeit verwendeten Apps diese Faktoren. Tatsächlich ist es zumeist sogar so, dass der Anwender die Qual der Wahl hat, denn nicht nur eine, sondern gleich Dutzende Apps erfüllen heute eine bestimmte Aufgabe. Es scheint so, als gäbe es hinsichtlich der Weiterentwicklung von Software kaum Grenzen, die Funktionen der kommenden Smartphones werden auch in den nächsten Jahren für erstauntes Kopfschütteln sorgen. Nun folgt allerdings ein großes „Aber“. Wieso gelingt es bei allem Fortschritt nicht, die Hardware von modernen Smartphones den Weiterentwicklungen im Softwarebereich anzupassen? Tatsächlich haben heutigen Smartphones eine kaum bessere Akkuleistung als die ersten Modelle, die bereits vor mehr als einem Jahrzehnt das Licht der Welt erblickten? Nachhaltig und sinnvoll einsetzbar wird das Smartphone erst dann, wenn die täglichen Sorgen der Nutzer, dass der Akku den Geist frühzeitig aufgibt, unberechtigt sind. Wer heute Standortdienste nutzt oder sich im Internet bewegt, worauf übrigens die meisten Apps zurückgreifen, der wundert sich, warum binnen weniger Stunden der Akku schon wieder leer ist.
Mit System zu mehr Fortschritt
Möchte ein Unternehmen die eigenen Möglichkeiten erweitern, so geht dieses nach einem Plan vor. Im Großraumbüro werden Kabelrohre genutzt, um neue Techniken in Zukunft besser und komfortabler einbinden zu können. Ein Schritt folgt dabei auf den anderen. Kommen die Kabelrohre, dann folgen sie dem Prinzip eines effektiven Designs, das dem Komfort und der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter dient. Der Markt scheint eine derartige Systematik aufgrund des starken Konkurrenzdrucks der Elektrohersteller nicht zu erlauben. Der Kunde wundert sich aber überhaupt nicht, dass das eigene Smartphone nach wenigen Jahren scheinbar vollkommen veraltet ist, um dann ein neues Modell zu bekommen, dessen Weiterentwicklung, was die Hardware angeht, nicht weltbewegend ist.
Vermeldet ein Hersteller einen Wendepunkt im Zeitalter der Smartphones, dann handelt es sich in den meisten Fällen um die Implementierung einer neuen Software. Gerne werden mehr Megapixel oder bessere Objektive der verbauten Kameras als Argument angeführt, doch dabei wird außer Acht gelassen, dass auch hierbei aufgrund der physikalischen Grenzen bald ein Endpunkt erreicht ist.
Das Smartphone grundlegend neu denken
Immer wieder gleiche Smartphones, die sich in immer weniger Dingen voneinander unterscheiden – diese Entwicklung muss stoppen. Was es braucht, das sind Hersteller, die den Mut haben, das Smartphone komplett neu zu denken. Wer die Initiative ergreift, auf neue Technik setzt und den Mut hat, einen anderen Weg zu beschreiten, der ist in der Lage, endlich tatsächlich den Markt zu revolutionieren.
Bild: Das Smartphone wird sich auch in den nächsten Jahren rasch weiterentwickeln / Bildquelle: Pixabay
Sinnvolle Weiterentwicklungen braucht es
Die Erfolgsfaktoren mobiler Apps zeigen, worauf es für Entwickler ankommt und tatsächlich erfüllen viele der derzeit verwendeten Apps diese Faktoren. Tatsächlich ist es zumeist sogar so, dass der Anwender die Qual der Wahl hat, denn nicht nur eine, sondern gleich Dutzende Apps erfüllen heute eine bestimmte Aufgabe. Es scheint so, als gäbe es hinsichtlich der Weiterentwicklung von Software kaum Grenzen, die Funktionen der kommenden Smartphones werden auch in den nächsten Jahren für erstauntes Kopfschütteln sorgen. Nun folgt allerdings ein großes „Aber“. Wieso gelingt es bei allem Fortschritt nicht, die Hardware von modernen Smartphones den Weiterentwicklungen im Softwarebereich anzupassen? Tatsächlich haben heutigen Smartphones eine kaum bessere Akkuleistung als die ersten Modelle, die bereits vor mehr als einem Jahrzehnt das Licht der Welt erblickten? Nachhaltig und sinnvoll einsetzbar wird das Smartphone erst dann, wenn die täglichen Sorgen der Nutzer, dass der Akku den Geist frühzeitig aufgibt, unberechtigt sind. Wer heute Standortdienste nutzt oder sich im Internet bewegt, worauf übrigens die meisten Apps zurückgreifen, der wundert sich, warum binnen weniger Stunden der Akku schon wieder leer ist.
Mit System zu mehr Fortschritt
Möchte ein Unternehmen die eigenen Möglichkeiten erweitern, so geht dieses nach einem Plan vor. Im Großraumbüro werden Kabelrohre genutzt, um neue Techniken in Zukunft besser und komfortabler einbinden zu können. Ein Schritt folgt dabei auf den anderen. Kommen die Kabelrohre, dann folgen sie dem Prinzip eines effektiven Designs, das dem Komfort und der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter dient. Der Markt scheint eine derartige Systematik aufgrund des starken Konkurrenzdrucks der Elektrohersteller nicht zu erlauben. Der Kunde wundert sich aber überhaupt nicht, dass das eigene Smartphone nach wenigen Jahren scheinbar vollkommen veraltet ist, um dann ein neues Modell zu bekommen, dessen Weiterentwicklung, was die Hardware angeht, nicht weltbewegend ist.
Vermeldet ein Hersteller einen Wendepunkt im Zeitalter der Smartphones, dann handelt es sich in den meisten Fällen um die Implementierung einer neuen Software. Gerne werden mehr Megapixel oder bessere Objektive der verbauten Kameras als Argument angeführt, doch dabei wird außer Acht gelassen, dass auch hierbei aufgrund der physikalischen Grenzen bald ein Endpunkt erreicht ist.
Das Smartphone grundlegend neu denken
Immer wieder gleiche Smartphones, die sich in immer weniger Dingen voneinander unterscheiden – diese Entwicklung muss stoppen. Was es braucht, das sind Hersteller, die den Mut haben, das Smartphone komplett neu zu denken. Wer die Initiative ergreift, auf neue Technik setzt und den Mut hat, einen anderen Weg zu beschreiten, der ist in der Lage, endlich tatsächlich den Markt zu revolutionieren.