Mit Gen-Z ist die erste, vollständig digitale Generation geboren worden. Die Existenz von Smartphones ist den jungen Menschen praktisch aus frühester Kindheit bekannt und so kennen sie auch all deren Vorzüge. Zwar sind auch ältere Generationen heute durchgehend online, auf dem Laufenden zu bleiben, ist aber vor allem den Youngsters wichtig. Auf dem Campus oder in der Berufsschule kann das Handy nicht nur zur lockeren Unterhaltung dienen, sondern auch zur Steigerung der Produktivität. Da das Haushaltsbudget in jungen Jahren oft „mau“ ist, gilt es dabei, den richtigen Vertrag zu finden. Hier kommt es auf die individuellen Bedürfnisse an.
Persönliche Bedürfnisse sind entscheidend für die Tarifwahl
Wie teuer der Tarif wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auszubildende und Studierende haben die Möglichkeit, besonders günstige Tarife speziell für junge Leute für sich zu nutzen. Das schont bereits das Budget. Zu hohe Ausgaben resultieren aber auch aus einem unpassenden Tarif. An dieser Stelle ergibt es Sinn, die eigenen Gewohnheiten zu checken.
Die größten Unterschiede zwischen Handytarifen beziehen sich auf das gebotene Datenvolumen. Wer wenig im Netz surft, hat einen geringeren Bedarf als Daueronline-Konsumenten. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, surft der Nutzer in reduzierter Geschwindigkeit. Das kann nervig sein, vor allem wenn eine zuverlässige Onlineverbindung im Alltag wichtig ist, wie etwa an der Uni oder im Job.
Tipp: Ist das Datenvolumen wirklich einmal aufgebraucht, lässt sich per SMS ein neues Kontingent buchen.
Bild: Mit unseren Tipps kannst du die Effizienz deines Handy-Tarifs steigern. / Bildquelle: Pixabay
App-Check: Eigene Nutzung vs. Datenvolumen
Vielnutzer oder nur WhatsApper? Das ist die entscheidende Frage, wenn es um die Wahl des passenden Datenvolumens geht.
Hier einige Beispiele dazu, wie viel Gigabyte durch die Nutzung benötigt werden:
Diese Anwendungen benötigen besonders viel Datenvolumen
Am intensivsten ist der Datenverbrauch bei der Nutzung von Streamingdiensten wie Netflix, Amazon Prime und Co. Wer auf HD oder UHD setzt, wird mit einem Standardtarif nicht auskommen. Kleiner Tipp: Wann immer ein WLAN-Netzwerk in der Nähe ist, lassen sich viele Titel bei Netflix herunterladen. Das hilft dabei, unterwegs mobile Daten zu sparen.
Die Nutzung von Spotify und anderen Musik-Streaming-Diensten gehört ebenfalls zu den verbrauchsintensiven Anwendungen. Zwar gibt es die Option, eine Offline-Playlist zu erstellen und so auch ohne Daten Musik zu hören, immer funktioniert das aber nicht.
Zu den Top-Verbrauchern gehören darüber hinaus Apps wie TikTok, Instagram, Tinder, Snapchat und Facebook. Sie benötigen besonders viel Datenvolumen, da der Newsfeed immer wieder aktualisiert wird und Medieninhalte angezeigt werden. Eine Minute auf Facebook kostet ca. 10 MB Datenvolumen. Was bei der Nutzung von WLAN irrelevant ist, wird bei der Verwendung mobiler Daten wieder wichtig.
In der Freizeit sind es vor allem Navigationsdienste für Wanderungen, aber auch Games wie Fortnite und Co., die das Datenvolumen rasant reduzieren. Wer aktiv am Handy zockt, profitiert fast immer von einem Tarif mit unbegrenzten Daten.
Was passt wirklich? Die passenden Datenvolumen-Tarife für jeden
Unterstützung im Studium durch Chatbots, Unterhaltung bei Netflix oder einfach mal neue Apps ausprobieren – ein beschränktes Datenvolumen kann lästig sein, ein zu teurer Tarif aber auch. Deswegen ist es so wichtig, den eigenen Verbrauch einmal zu überprüfen und den passenden Vertrag anhand dieser Fakten zu buchen. Die folgende Übersicht zeigt, wie viel Datenvolumen verschiedene Nutzerprofile im Durchschnitt benötigen:
Persönliche Bedürfnisse sind entscheidend für die Tarifwahl
Wie teuer der Tarif wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auszubildende und Studierende haben die Möglichkeit, besonders günstige Tarife speziell für junge Leute für sich zu nutzen. Das schont bereits das Budget. Zu hohe Ausgaben resultieren aber auch aus einem unpassenden Tarif. An dieser Stelle ergibt es Sinn, die eigenen Gewohnheiten zu checken.
Die größten Unterschiede zwischen Handytarifen beziehen sich auf das gebotene Datenvolumen. Wer wenig im Netz surft, hat einen geringeren Bedarf als Daueronline-Konsumenten. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, surft der Nutzer in reduzierter Geschwindigkeit. Das kann nervig sein, vor allem wenn eine zuverlässige Onlineverbindung im Alltag wichtig ist, wie etwa an der Uni oder im Job.
Tipp: Ist das Datenvolumen wirklich einmal aufgebraucht, lässt sich per SMS ein neues Kontingent buchen.
Bild: Mit unseren Tipps kannst du die Effizienz deines Handy-Tarifs steigern. / Bildquelle: Pixabay
App-Check: Eigene Nutzung vs. Datenvolumen
Vielnutzer oder nur WhatsApper? Das ist die entscheidende Frage, wenn es um die Wahl des passenden Datenvolumens geht.
Hier einige Beispiele dazu, wie viel Gigabyte durch die Nutzung benötigt werden:
- Erstellen eines Posts bei Instagram: Rund 1 MB Datenvolumen
- Eine Minute Video schauen bei YouTube: Rund 5 MB Datenvolumen
- Eine Minute Musikhören bei Spotify: Rund 1 MB Datenvolumen
- Versand einer Nachricht per WhatsApp: Rund 0,01 MB Datenvolumen
Diese Anwendungen benötigen besonders viel Datenvolumen
Am intensivsten ist der Datenverbrauch bei der Nutzung von Streamingdiensten wie Netflix, Amazon Prime und Co. Wer auf HD oder UHD setzt, wird mit einem Standardtarif nicht auskommen. Kleiner Tipp: Wann immer ein WLAN-Netzwerk in der Nähe ist, lassen sich viele Titel bei Netflix herunterladen. Das hilft dabei, unterwegs mobile Daten zu sparen.
Die Nutzung von Spotify und anderen Musik-Streaming-Diensten gehört ebenfalls zu den verbrauchsintensiven Anwendungen. Zwar gibt es die Option, eine Offline-Playlist zu erstellen und so auch ohne Daten Musik zu hören, immer funktioniert das aber nicht.
Zu den Top-Verbrauchern gehören darüber hinaus Apps wie TikTok, Instagram, Tinder, Snapchat und Facebook. Sie benötigen besonders viel Datenvolumen, da der Newsfeed immer wieder aktualisiert wird und Medieninhalte angezeigt werden. Eine Minute auf Facebook kostet ca. 10 MB Datenvolumen. Was bei der Nutzung von WLAN irrelevant ist, wird bei der Verwendung mobiler Daten wieder wichtig.
In der Freizeit sind es vor allem Navigationsdienste für Wanderungen, aber auch Games wie Fortnite und Co., die das Datenvolumen rasant reduzieren. Wer aktiv am Handy zockt, profitiert fast immer von einem Tarif mit unbegrenzten Daten.
Was passt wirklich? Die passenden Datenvolumen-Tarife für jeden
Unterstützung im Studium durch Chatbots, Unterhaltung bei Netflix oder einfach mal neue Apps ausprobieren – ein beschränktes Datenvolumen kann lästig sein, ein zu teurer Tarif aber auch. Deswegen ist es so wichtig, den eigenen Verbrauch einmal zu überprüfen und den passenden Vertrag anhand dieser Fakten zu buchen. Die folgende Übersicht zeigt, wie viel Datenvolumen verschiedene Nutzerprofile im Durchschnitt benötigen:
- Wenig-Surfer: Hin und wieder eine WhatsApp-Nachricht, ein Blick in die E-Mails werfen oder den Fahrplan nach der Uni checken? Wird das Smartphone nur für solche Zwecke genutzt, reicht ein günstiger Tarif mit 20 GB Datenvolumen aus. Hier ist dann noch genug verfügbar, um spontan ein Video auf YouTube anzuschauen oder auch mal einen Videocall per WhatsApp zu starten.
- Normal-Surfer: Die E-Mails ständig im Blick, regelmäßig Videos bei YouTube und Musik über Spotify? Dieses Nutzerprofil erfordert mehr Datenvolumen. Mit 40 GB pro Monat sind Normal-Surfer gut bedient und können das Smartphone auch an der Uni zum Lernen nutzen.
- Viel-Surfer: Wenn das Internet zum zweiten Zuhause geworden ist und Apps den Alltag steuern, braucht es deutlich mehr Datenvolumen. 80 GB reichen aus, um praktisch den ganzen Monat mobil zu leben.
- Maximal-Surfer: Das Smarthome übers Handy steuern, UHD-Videos von früh bis spät und dazu auch noch Gaming? Bei einem solchen Nutzerprofil ist unbegrenztes Datenvolumen sinnvoll.