Diese Woche gab es sehr beunruhigende News zu einer ernst zunehmenden Sicherheitslücke, die Smartphones sowie auch Computer betreffen sollen. Konkret betrifft es die eingebauten Chips bzw. Prozessoren. Aktuelle Sicherheitslücken mit den Namen Spectre sowie Meltdown sollen es so Angreifern ermöglichen, diverse Schadsoftware auf ihrem Gerät zu installieren und so an empfindliche, private Daten zu gelangen.
Vorerst gibt es zu den jeweiligen Problemen leider noch keinen Fix bzw. Patch von den verschiedenen Produzenten. Wie Sie sich dennoch am besten gegen Datenklau auf dem Smartphone schützen können, möchten wir heute in diesem Artikel kurz verraten.
Bild: Sicherheitslücke Spectre und Meltdown bedroht Millionen Smartphones
Smartphone Sicherheitslücke 2018: Spectre & Meltdown bedroht Millionen von Smartphones
Mit Spectre und Meltdown soll es diversen Angreifern möglich sein, auf empfindliche Passwörter, Informationen von Programmen oder Krypto-Schlüsseln zuzugreifen. Der Chip-Produzent Intel teilte mit, dass man bereits mit Hochdruck an diesem Problem arbeitet. Man denkt jedoch nicht, dass diese Sicherheitslücke bereits ausgenutzt worden ist. AMD denkt sogar, dass deren Chips nicht von den Problemen betroffen seien. Das Problem sei dabei die generelle Chip-Struktur, die es ermöglicht, wahrscheinlich späte genutzte Informationen gleich im voraus abzurufen. Dieses Vorgehen macht Chips natürlich wesentlich schneller, nun sehen das jedoch viele als Problem wie z.B. der Chip-Designer Arm, der bestätigt, dass einige Produkte dafür sehr anfällig seien.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät Nutzern, keine Programme oder Apps von unzuverlässigen Quellen zu installieren, dazu gehören mitunter auch von den App-Stores ausgeschlossene .apk Dateien oder sonstige mobile Anwendungen, die man frei aus dem Internet downloaden kann. Auch das anklicken von Links oder Anhängen in eMails soll kritisch beachtet werden, denn auch so kann sich ihr Gerät mit Spectre oder Meltdown infizieren. Es wird auch empfohlen, derzeit das Smartphone täglich auf neue Sicherheits-Updates zu durchsuchen, um so evtl. den Fix für die beiden Sicherheitslücken nicht zu verpassen. Allen Apple-Nutzern wird auch dringend empfohlen, die iOS-Version 11.2 zu installieren. Apple teilt mit, dass die Auswirkungen der beiden Lücken mit dieser Version abgeschwächt wurden.
Vorerst gibt es zu den jeweiligen Problemen leider noch keinen Fix bzw. Patch von den verschiedenen Produzenten. Wie Sie sich dennoch am besten gegen Datenklau auf dem Smartphone schützen können, möchten wir heute in diesem Artikel kurz verraten.
Bild: Sicherheitslücke Spectre und Meltdown bedroht Millionen Smartphones
Smartphone Sicherheitslücke 2018: Spectre & Meltdown bedroht Millionen von Smartphones
Mit Spectre und Meltdown soll es diversen Angreifern möglich sein, auf empfindliche Passwörter, Informationen von Programmen oder Krypto-Schlüsseln zuzugreifen. Der Chip-Produzent Intel teilte mit, dass man bereits mit Hochdruck an diesem Problem arbeitet. Man denkt jedoch nicht, dass diese Sicherheitslücke bereits ausgenutzt worden ist. AMD denkt sogar, dass deren Chips nicht von den Problemen betroffen seien. Das Problem sei dabei die generelle Chip-Struktur, die es ermöglicht, wahrscheinlich späte genutzte Informationen gleich im voraus abzurufen. Dieses Vorgehen macht Chips natürlich wesentlich schneller, nun sehen das jedoch viele als Problem wie z.B. der Chip-Designer Arm, der bestätigt, dass einige Produkte dafür sehr anfällig seien.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät Nutzern, keine Programme oder Apps von unzuverlässigen Quellen zu installieren, dazu gehören mitunter auch von den App-Stores ausgeschlossene .apk Dateien oder sonstige mobile Anwendungen, die man frei aus dem Internet downloaden kann. Auch das anklicken von Links oder Anhängen in eMails soll kritisch beachtet werden, denn auch so kann sich ihr Gerät mit Spectre oder Meltdown infizieren. Es wird auch empfohlen, derzeit das Smartphone täglich auf neue Sicherheits-Updates zu durchsuchen, um so evtl. den Fix für die beiden Sicherheitslücken nicht zu verpassen. Allen Apple-Nutzern wird auch dringend empfohlen, die iOS-Version 11.2 zu installieren. Apple teilt mit, dass die Auswirkungen der beiden Lücken mit dieser Version abgeschwächt wurden.