Ein unachtsamer Moment und schon passiert es: das Smartphone rutscht aus den Händen, schlägt auf dem Boden auf oder fällt ins Wasser und schon ist der Schaden da. Für viele User eine absolute Katastrophe. Schließlich nutzen wir das Smartphone nicht nur täglich und speichern auf ihm unsere persönlichsten Daten, sondern tragen mit ihm auch ein entsprechend teures Device bei uns. Was im Schadensfall zu tun ist und wo die häufigsten Unfallursachen mit dem Handy liegen, verrät dieser Überblick.
Dies sind die häufigsten Ursachen für den Schaden am Smartphone
Im Nachhinein ist es natürlich leicht gesagt, doch mit etwas mehr Umsicht, einer Glasfolie auf dem Display oder einem stoßsicheren Case ließen die meisten Schäden am Smartphone sich tatsächlich vermeiden. Aber nachträglich lässt sich ein Schaden natürlich nicht verhindern. Was dem Smartphone tatsächlich am häufigsten den Garaus macht, ist wenig überraschend, der Glasbruchschaden am Display. Auch wenn Ränder und Rückseite durch Aluminium, Stahl oder Plastik vergleichsweise gut gegen Brüche geschützt sind, ist auch das stabilste Glas eine mögliche Bruchstelle. Vor allem, wenn durch einen Sturz auf die Kante extreme Drucksituationen auftreten, entsprechend hoch liegt mit 72 Prozent die relative Zahl der Brüche. Am wichtigsten bei Brüchen des Glases oder auch nur Kratzern im Display: zunächst einmal Ruhe bewahren und keinesfalls zusätzlichen Druck aufs Display ausüben. Eine Folie kann auch im Nachhinein noch die strukturelle Integrität des Bildschirms wahren - vor allem dann, wenn nicht sofort eine Reparaturstelle aufgesucht werden kann.
Da der Austausch des Displays oftmals mehrere hundert Euro kostet, dürfte es nicht überraschen, dass es am häufigsten bei Apple, Samsung und Sony zu einer Displayreparatur kommt. Besitzen User ein günstigeres Smartphone, ist der Kauf eines neuen Smartphones häufig wirtschaftlicher. Zweithäufigste Schadensursache ist der Wasserschaden, auch dies dürfte nur wenig verwundern und auch hier ist Unachtsamkeit die Ursache. Dies kann das vergessene Handy in der Jackentasche bei Regen sein oder aber das Fallenlassen des Smartphones in Waschbecken oder Wanne. Bei Wasserschäden schaltet das Gerät sich durch einen Kurzschluss sofort aus und darf keinesfalls wieder eingeschaltet werden. Ist lediglich Wasser der Übeltäter, so kann das Gerät nach dem kompletten (!) Durchtrocknen häufig wieder in Betrieb genommen werden. Dies übernimmt im besten Fall der Profi, aber auch mehrere Tage in einem geschlossenen Beutel mit Reis oder Katzenstreu (absorbieren Flüssigkeit) können helfen. Das Ende des Smartphones ist meist relativ sicher, wenn ein zuckerhaltiger Softdrink sich in den Windungen des Gerätes verklebt. Der Zucker sorgt für einen Totalschaden. Auch der Akku zählt zu den häufigsten Schäden am Smartphone, dies vor allem wegen der Obsoleszenz dieses Bauteils. Auch die fortschrittlichsten Lithium-Ionen-Akkus, wie sie derzeit in Smartphones verbaut werden, haben nur einen begrenzte Lebensdauer. Diese wird in Ladezyklen bemessen und mit jedem Laden kommt der Akku seinem Ende etwas näher. Kritisch ist dies meist nicht, da der Akku - bei Modernen Smartphones zwar unter Mühen -ausgetauscht werden kann. Ist der Akku wirklich defekt und Säure tritt aus, so wird diese zwar in einem Fangbehälter im Akku gefangen, das Smartphone quillt aber auf. Im Zweifelsfall also lieber dann den Smartphoneservice, wenn der Akku Verschleißerscheinungen zeigt und nicht erst, wenn gar nichts mehr geht.
Der Weg zur Servicestelle oder zur Versicherung
Smartphones sollten nicht nur aus ökonomischen Gründen repariert werden, sondern auch aus ökologischen. Durch die immer schnelllebigeren Smartphonegenerationen sammelt sich Jahr für Jahr ein erheblicher Müllberg aus smartem Abfall an. Und häufig müssen User nicht einmal selbst für die Reparatur des schadhaften Gerätes aufkommen, wenn Haftpflicht- oder Hausratversicherung dafür aufkommen - oder aber eine spezielle Handyversicherung, welche die meisten der oben beschriebenen Schäden in der Regel abdeckt und im Vergleich weitaus günstiger ist, als die Anschaffung eines neuen Geräts.
Dies sind die häufigsten Ursachen für den Schaden am Smartphone
Im Nachhinein ist es natürlich leicht gesagt, doch mit etwas mehr Umsicht, einer Glasfolie auf dem Display oder einem stoßsicheren Case ließen die meisten Schäden am Smartphone sich tatsächlich vermeiden. Aber nachträglich lässt sich ein Schaden natürlich nicht verhindern. Was dem Smartphone tatsächlich am häufigsten den Garaus macht, ist wenig überraschend, der Glasbruchschaden am Display. Auch wenn Ränder und Rückseite durch Aluminium, Stahl oder Plastik vergleichsweise gut gegen Brüche geschützt sind, ist auch das stabilste Glas eine mögliche Bruchstelle. Vor allem, wenn durch einen Sturz auf die Kante extreme Drucksituationen auftreten, entsprechend hoch liegt mit 72 Prozent die relative Zahl der Brüche. Am wichtigsten bei Brüchen des Glases oder auch nur Kratzern im Display: zunächst einmal Ruhe bewahren und keinesfalls zusätzlichen Druck aufs Display ausüben. Eine Folie kann auch im Nachhinein noch die strukturelle Integrität des Bildschirms wahren - vor allem dann, wenn nicht sofort eine Reparaturstelle aufgesucht werden kann.
Da der Austausch des Displays oftmals mehrere hundert Euro kostet, dürfte es nicht überraschen, dass es am häufigsten bei Apple, Samsung und Sony zu einer Displayreparatur kommt. Besitzen User ein günstigeres Smartphone, ist der Kauf eines neuen Smartphones häufig wirtschaftlicher. Zweithäufigste Schadensursache ist der Wasserschaden, auch dies dürfte nur wenig verwundern und auch hier ist Unachtsamkeit die Ursache. Dies kann das vergessene Handy in der Jackentasche bei Regen sein oder aber das Fallenlassen des Smartphones in Waschbecken oder Wanne. Bei Wasserschäden schaltet das Gerät sich durch einen Kurzschluss sofort aus und darf keinesfalls wieder eingeschaltet werden. Ist lediglich Wasser der Übeltäter, so kann das Gerät nach dem kompletten (!) Durchtrocknen häufig wieder in Betrieb genommen werden. Dies übernimmt im besten Fall der Profi, aber auch mehrere Tage in einem geschlossenen Beutel mit Reis oder Katzenstreu (absorbieren Flüssigkeit) können helfen. Das Ende des Smartphones ist meist relativ sicher, wenn ein zuckerhaltiger Softdrink sich in den Windungen des Gerätes verklebt. Der Zucker sorgt für einen Totalschaden. Auch der Akku zählt zu den häufigsten Schäden am Smartphone, dies vor allem wegen der Obsoleszenz dieses Bauteils. Auch die fortschrittlichsten Lithium-Ionen-Akkus, wie sie derzeit in Smartphones verbaut werden, haben nur einen begrenzte Lebensdauer. Diese wird in Ladezyklen bemessen und mit jedem Laden kommt der Akku seinem Ende etwas näher. Kritisch ist dies meist nicht, da der Akku - bei Modernen Smartphones zwar unter Mühen -ausgetauscht werden kann. Ist der Akku wirklich defekt und Säure tritt aus, so wird diese zwar in einem Fangbehälter im Akku gefangen, das Smartphone quillt aber auf. Im Zweifelsfall also lieber dann den Smartphoneservice, wenn der Akku Verschleißerscheinungen zeigt und nicht erst, wenn gar nichts mehr geht.
Der Weg zur Servicestelle oder zur Versicherung
Smartphones sollten nicht nur aus ökonomischen Gründen repariert werden, sondern auch aus ökologischen. Durch die immer schnelllebigeren Smartphonegenerationen sammelt sich Jahr für Jahr ein erheblicher Müllberg aus smartem Abfall an. Und häufig müssen User nicht einmal selbst für die Reparatur des schadhaften Gerätes aufkommen, wenn Haftpflicht- oder Hausratversicherung dafür aufkommen - oder aber eine spezielle Handyversicherung, welche die meisten der oben beschriebenen Schäden in der Regel abdeckt und im Vergleich weitaus günstiger ist, als die Anschaffung eines neuen Geräts.