Smartphones werden immer umfangreicher, ermöglichen eine Kompatibilität mit verschiedensten Technologien, dienen in immer mehr Bereichen als adäquater Ersatz herkömmlicher technischer Geräte. Diese Entwicklung hat aber auch eine Schattenseite, der Akku nämlich steht unter einer Dauerbelastung, die bei einigen speziellen Funktionen sehr deutlich sichtbar wird. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Gebrauch und das Laden besser abzustimmen, um die Haltbarkeit und Funktionsfähigkeit des Akkus auf hohem Niveau zu gewährleisten.
Wir erklären die Eigenschaften der modernen Akkus und zeigen auf, wie Sie diese einfach pflegen.
[h=2]Lithium-Ionen-Akkus vornehmlich im Gebrauch[/h]Seit mehreren Jahren ist ein Trend zu Lithium-Ionen-Akkus erkennbar, die aufgrund ihrer Struktur in der Lage sind, höhere Beanspruchungen auszuhalten. Insbesondere der größtenteils fehlende Memory-Effekt, der die Kapazität schont, bringt Vorteile mit sich. So kann der Speicher des Akkus ohne Probleme nachgeladen werden, unabhängig von der Kapazität des Akkus. Wie bei anderen Akkus auch, bewirkt ein häufiges Laden jedoch, dass die Korrosion und Oxidation im Kern des Akkus verstärkt wird – jedoch unterschiedlich von Hersteller zu Hersteller. Im Klartext bedeutet dies, dass bis zu 1.000 Ladezyklen möglich sind, bevor die Kapazität massiv einbüßt.
Es gilt hier zu vermeiden, eine Tiefentladung als Standard zu sehen – es sollte dann geladen werden, wenn der Ladebalken in etwa bei 40 Prozent liegt. Trotz der integrierten Schutzvorrichtung, womit eine vollständige Entladung vermieden wird, beeinflusst dies dennoch maßgeblich die Kapazität des Akkus.
[h=2]Tipps zur Erhaltung der Akku-Kapazität[/h]
Wir erklären die Eigenschaften der modernen Akkus und zeigen auf, wie Sie diese einfach pflegen.
[h=2]Lithium-Ionen-Akkus vornehmlich im Gebrauch[/h]Seit mehreren Jahren ist ein Trend zu Lithium-Ionen-Akkus erkennbar, die aufgrund ihrer Struktur in der Lage sind, höhere Beanspruchungen auszuhalten. Insbesondere der größtenteils fehlende Memory-Effekt, der die Kapazität schont, bringt Vorteile mit sich. So kann der Speicher des Akkus ohne Probleme nachgeladen werden, unabhängig von der Kapazität des Akkus. Wie bei anderen Akkus auch, bewirkt ein häufiges Laden jedoch, dass die Korrosion und Oxidation im Kern des Akkus verstärkt wird – jedoch unterschiedlich von Hersteller zu Hersteller. Im Klartext bedeutet dies, dass bis zu 1.000 Ladezyklen möglich sind, bevor die Kapazität massiv einbüßt.
Es gilt hier zu vermeiden, eine Tiefentladung als Standard zu sehen – es sollte dann geladen werden, wenn der Ladebalken in etwa bei 40 Prozent liegt. Trotz der integrierten Schutzvorrichtung, womit eine vollständige Entladung vermieden wird, beeinflusst dies dennoch maßgeblich die Kapazität des Akkus.
[h=2]Tipps zur Erhaltung der Akku-Kapazität[/h]
- Schonend wirkt sich die Tatsache aus, wenn das Smartphone nur im ausgeschaltetem Modus geladen wird. Dies verhindert ein ständiges Nachladen, insbesondere durch die Frequenzen und anderen Funktionen.
- Vermeiden Sie ein häufiges An- und Ausschalten, sofern möglich. Dieser Vorgang beansprucht sehr viel Energie, da sich das System neu in das Funknetz einbuchen muss.
- Entfernen Sie den Akku dann, wenn das Smartphone über eine gewisse Zeit nicht gebraucht wird. Tests haben zutage gefördert, dass sogenannte Kriechspannungen auftreten, die im Extremfall zu einer nicht beabsichtigten Tiefentladung führen.
- Extreme Temperaturen sind, sowohl positiv wie negativ, unbedingt zu vermeiden. Die verbauten Komponenten werden geschädigt, dies minimiert den Durchlass und damit auch die Kapazität und Funktionsfähigkeit des Akkus.
- Schalten Sie parallel laufende Dienste, etwa Bluetooth, W-LAN oder UMTS aus, wenn diese nicht benötigt werden. Der ständige Verbindungsaufbau, auch und vor allem ungewollt sowie automatisch, ist ein riesiger Stromfresser. Mittlerweile gibt es beispielsweise eine günstige Allnet Flat von yourfone, womit das Telefonieren ganz einfach über einen Festpreis möglich ist. Netzwerkverbindungen werden damit nicht mehr so häufig benötigt, noch dazu minimieren Sie die umständliche Eingabe über die Tastatur oder Touchscreen.