Sharp stellte nun einen neuen LCD-Touchscreen für mobile Geräte vor, der jederzeit zwischen 2D- und 3D-Betrieb umgeschaltet werden kann. Da der 3D-Modus auf einer sogenannten Parallaxenschranke beruht, werden für den 3D Modus keine spezielle Brillen benötigt.
Bild: Sharp Logo
Bei der Parallaxenschranke handelt es sich um eine Anordnung vertikaler Schlitze, welche den Lichtweg zu den Augen so beeinflussen, dass ein Tiefenempfinden besteht. Zudem sorgt die Parallaxenschranke für ein beachtliches Kontrastverhältnis des 3D-Touchscreens. Dieses Prinzip haben in der Vergangenheit auch schon Konkurrenten wie beispielsweise Sanyo genutzt. Allerdings hat Sharp es nun geschafft, dieses Prinzip auch noch mit einer Touch-Funktionalität des Displays zu verknüpfen.
Sharp verspricht zudem ein Kontrastverhältnis von 1000:1, was im etwa das Zehnfache mehr sein soll als bei bisherigen 3D-LCD´s. Die Helligkeit wiederum ist laut Sharp mit 500 Candela pro Quadratmeter etwa doppelt so hoch. Auch die Bildschirmauflösung mit 480x854 Pixel liege deutlich höher als bisher.
Als einzigste Nachteil der Parallaxenschranken-Technologie gilt, dass der Bildschirm aus einem relativ engen Bereich betrachtet werden muss, damit der 3D-Effekt wirklich zur Geltung kommt.
Gruß,
Sweet Devil
Bild: Sharp Logo
Bei der Parallaxenschranke handelt es sich um eine Anordnung vertikaler Schlitze, welche den Lichtweg zu den Augen so beeinflussen, dass ein Tiefenempfinden besteht. Zudem sorgt die Parallaxenschranke für ein beachtliches Kontrastverhältnis des 3D-Touchscreens. Dieses Prinzip haben in der Vergangenheit auch schon Konkurrenten wie beispielsweise Sanyo genutzt. Allerdings hat Sharp es nun geschafft, dieses Prinzip auch noch mit einer Touch-Funktionalität des Displays zu verknüpfen.
Sharp verspricht zudem ein Kontrastverhältnis von 1000:1, was im etwa das Zehnfache mehr sein soll als bei bisherigen 3D-LCD´s. Die Helligkeit wiederum ist laut Sharp mit 500 Candela pro Quadratmeter etwa doppelt so hoch. Auch die Bildschirmauflösung mit 480x854 Pixel liege deutlich höher als bisher.
Als einzigste Nachteil der Parallaxenschranken-Technologie gilt, dass der Bildschirm aus einem relativ engen Bereich betrachtet werden muss, damit der 3D-Effekt wirklich zur Geltung kommt.
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Sweet Devil