Warum ein Popsocket mehr ist als nur ein Griff fürs Handy
Mal ehrlich: Wir alle haben schon diesen Moment erlebt – man scrollt gemütlich durch Instagram, das Handy rutscht, und zack – Nasencrash. Genau da kommt der Popsocket ins Spiel. Er sorgt nicht nur für sicheren Halt beim Tippen oder Selfie-Schießen, sondern verwandelt dein Smartphone im Handumdrehen in einen praktischen Mini-Ständer – perfekt für gemütliche Netflix-Abende, YouTube-Sessions oder Videoanrufe.
Das Beste: Du musst dafür keinen Cent zu viel ausgeben. Mit ein bisschen Kreativität lässt sich ein DIY-Popsocket ganz einfach selbst basteln – für unter 2 € und mit Materialien, die du vermutlich sowieso schon zuhause hast.
Was ist ein Popsocket eigentlich – und warum basteln so viele ihn selbst?
Ein Popsocket ist ein kleiner, ausziehbarer Griff, der hinten ans Handy oder an die Hülle geklebt wird. Er verbessert den Halt, dient als Mini-Ständer und ist im besten Fall Ausdruck deines persönlichen Geschmacks – oder deines Bastelwahns.
Viele basteln ihn selbst, weil sie sich das Geld für teures Zubehör sparen oder einfach etwas Eigenes schaffen wollen. Ein DIY-Popsocket ist nachhaltiger, individueller und oft erstaunlich robust – ganz ohne Spezialteile.
Wer mag, findet fertige Popsockets natürlich auch online – etwa der PopSockets PopGrip auf Amazon – derzeit für rund 8,99 € in vier Farben erhältlich. Wir zeigen hier aber, wie du mit ein bisschen Kreativität denselben Effekt selbst hinbekommst – nur eben günstiger und mit persönlicher Note.
Bild: Selbstgemachter DIY-Popsocket fürs Handy aus Karton und Stoffband – kreative Bastelidee zum Nachmachen unter 2 €, ideal für besseren Halt und individuelles Design.
Materialien & Vorbereitung: Das brauchst du für deine DIY-Popsockets
Für alle Varianten gilt: Du brauchst kein Spezialwerkzeug und musst auch nicht im Baumarkt übernachten. Die meisten Materialien findest du zuhause oder im nächsten 1-Euro-Shop.
Grundausstattung:
Küchentisch, Zeitung drunter, Kaffee daneben – schon bist du offiziell im DIY-Modus.
Die 5 besten DIY-Ideen für Popsockets unter 2 €
Praxistipps: So hält dein DIY-Popsocket länger
Damit dein Werk nicht nach dem dritten Tag auf dem Boden landet, hier ein paar Tricks aus unserer Bastelredaktion:
So wird dein Handy mit DIY-Popsocket zum echten Unikat
Wer sagt, man brauche teures Zubehör, um kreativ zu sein, hat wahrscheinlich noch nie einen Popsocket aus Karton gebastelt. Mit unseren fünf Ideen bleibst du garantiert unter 2 €, bekommst aber etwas, das individuell aussieht, sich gut anfühlt und vor allem: funktioniert.
Und falls du dein DIY-Kunstwerk noch stilvoll kombinieren willst – eine Wavy Handyhülle passt perfekt dazu. Durch ihr welliges Design bleibt genug Platz für den Popsocket auf der Rückseite, und das Ganze sieht aus, als wäre es genau so geplant gewesen.
Mal ehrlich: Wir alle haben schon diesen Moment erlebt – man scrollt gemütlich durch Instagram, das Handy rutscht, und zack – Nasencrash. Genau da kommt der Popsocket ins Spiel. Er sorgt nicht nur für sicheren Halt beim Tippen oder Selfie-Schießen, sondern verwandelt dein Smartphone im Handumdrehen in einen praktischen Mini-Ständer – perfekt für gemütliche Netflix-Abende, YouTube-Sessions oder Videoanrufe.
Das Beste: Du musst dafür keinen Cent zu viel ausgeben. Mit ein bisschen Kreativität lässt sich ein DIY-Popsocket ganz einfach selbst basteln – für unter 2 € und mit Materialien, die du vermutlich sowieso schon zuhause hast.
Was ist ein Popsocket eigentlich – und warum basteln so viele ihn selbst?
Ein Popsocket ist ein kleiner, ausziehbarer Griff, der hinten ans Handy oder an die Hülle geklebt wird. Er verbessert den Halt, dient als Mini-Ständer und ist im besten Fall Ausdruck deines persönlichen Geschmacks – oder deines Bastelwahns.
Viele basteln ihn selbst, weil sie sich das Geld für teures Zubehör sparen oder einfach etwas Eigenes schaffen wollen. Ein DIY-Popsocket ist nachhaltiger, individueller und oft erstaunlich robust – ganz ohne Spezialteile.
Wer mag, findet fertige Popsockets natürlich auch online – etwa der PopSockets PopGrip auf Amazon – derzeit für rund 8,99 € in vier Farben erhältlich. Wir zeigen hier aber, wie du mit ein bisschen Kreativität denselben Effekt selbst hinbekommst – nur eben günstiger und mit persönlicher Note.
Bild: Selbstgemachter DIY-Popsocket fürs Handy aus Karton und Stoffband – kreative Bastelidee zum Nachmachen unter 2 €, ideal für besseren Halt und individuelles Design.
Materialien & Vorbereitung: Das brauchst du für deine DIY-Popsockets
Für alle Varianten gilt: Du brauchst kein Spezialwerkzeug und musst auch nicht im Baumarkt übernachten. Die meisten Materialien findest du zuhause oder im nächsten 1-Euro-Shop.
Grundausstattung:
- etwas Karton, Stoffband oder Draht,
- Kleber (Heißkleber, Sekundenkleber oder doppelseitiges Klebeband),
- Schere oder Cutter,
- optional Sticker, Lack oder alte Popsocket-Reste zum Dekorieren.
Küchentisch, Zeitung drunter, Kaffee daneben – schon bist du offiziell im DIY-Modus.
Die 5 besten DIY-Ideen für Popsockets unter 2 €
1. Der Klassiker aus Karton – minimaler Aufwand, maximaler Nutzen
Der Karton-Popsocket ist der Beweis, dass man keine 15 € ausgeben muss, um sein Handy festzuhalten.
Schneide zwei Kreise aus stabilem Verpackungskarton, klebe dazwischen einen kleinen gefalteten Kartonstreifen (wie eine Mini-Ziehharmonika) und befestige das Ganze mit doppelseitigem Klebeband.
Fertig. Kostet nichts – sieht aber fast so aus, als hättest du ihn in einem Etsy-Shop für überteuertes Bastelzeug bestellt.
2. Ring oder Draht – der Minimalisten-Popsocket
Ein alter Schlüsselring oder ein Stück Draht, das zufällig in der Schublade liegt, reicht völlig aus. Einfach leicht biegen, fixieren, und schon hast du einen stabilen Handygriff.
Vorteil: Er nimmt kaum Platz weg, ist stabil und sieht aus, als hättest du ihn bewusst „industriell“ designt – nicht wie ein misslungenes Schulprojekt.
3. Band oder Stoffschlaufe – die stylische und ultrabequeme Lösung
Nimm ein Stück Stoffband (z. B. von Geschenkverpackungen oder alten Kleidungsstücken), klebe es an den Enden fest oder führe es durch zwei kleine Schlitze in der Hülle. So entsteht eine flexible Fingerschlaufe – stylisch, funktional und perfekt, wenn du dein Handy oft einhändig benutzt. Besonders beliebt bei Bastlern mit Sinn für Design oder schlicht zu viel Geschenkbandresten.
4. Dekorierter alter Popsocket – Recycling mit Stil
Wenn du irgendwo noch einen alten oder kaputten Popsocket herumliegen hast: behalte die Basis und gestalte sie neu.
Klebe Sticker, lackiere die Oberfläche oder verziere sie mit Decoupage-Lack (z. B. Mod Podge). So bekommst du ein Unikat, das fast nichts kostet – und niemand merkt, dass du eigentlich nur aufgewertet statt gebaut hast.
5. Modelliermasse-Popsocket – der kreative Eyecatcher
Für die Künstler unter uns: Mit lufttrocknender Modelliermasse (z. B. FIMO Air oder DAS) formst du deinen eigenen Griff, bemalst ihn nach dem Trocknen und klebst ihn auf die Halterung.
Das Ergebnis? Sieht edel aus, hält lange – und kostet trotzdem unter 2 €. Perfekt für alle, die zwischen „Ich bastel was“ und „Ich erschaffe Design“ schwanken.
Praxistipps: So hält dein DIY-Popsocket länger
Damit dein Werk nicht nach dem dritten Tag auf dem Boden landet, hier ein paar Tricks aus unserer Bastelredaktion:
- Entfette die Klebefläche vorher mit etwas Alkohol oder Glasreiniger.
- Verwende Heißkleber oder Sekundenkleber, wenn du mehr Stabilität willst.
- Bei Stoffvarianten lohnt sich ein Tropfen Klarlack oder Nagellack als Versiegelung.
- Und ganz wichtig: Lass den Kleber wirklich trocknen – auch wenn’s schwerfällt, weil du dein Meisterwerk sofort ausprobieren willst.
So wird dein Handy mit DIY-Popsocket zum echten Unikat
Wer sagt, man brauche teures Zubehör, um kreativ zu sein, hat wahrscheinlich noch nie einen Popsocket aus Karton gebastelt. Mit unseren fünf Ideen bleibst du garantiert unter 2 €, bekommst aber etwas, das individuell aussieht, sich gut anfühlt und vor allem: funktioniert.
Und falls du dein DIY-Kunstwerk noch stilvoll kombinieren willst – eine Wavy Handyhülle passt perfekt dazu. Durch ihr welliges Design bleibt genug Platz für den Popsocket auf der Rückseite, und das Ganze sieht aus, als wäre es genau so geplant gewesen.