Die vielfach gefeierte Spiele-Serie "Pokemon" startet in eine neue Ära und ist nun seit einigen Tagen auch in Deutschland im iTunes oder Google Play Store als App-Download verfügbar. Der Hype scheint dabei absolut keine Grenzen zu kennen. Das virtuelle Spiel rund um die knuddeligen Pokemons wurde bereits innerhalb kürzester Zeit Millionenfach auf die jeweiligen Smartphones geladen, doch das Spiel plagen auch diverse Server-Probleme und ein zu hohes Datenvolumen, dessen man sich bewusst sein sollte.
Die große Jagd auf die Pokemons und die Erweiterung des eigenen Pokedex hat begonnen und zwar als mobile App Version. Man zieht also mit dem eigenen Smartphone durch seine eigene Stadt oder Dorf und kann via einem virtuellen Pokeball die süßen Biester einfangen. Der Download des Spiels ist übrigens kostenlos und finanziert sich rein aus sogenannten In-App Käufen. Der Entwickler verdient also daran, virtuelle PokéMünzen zu verkaufen, mit denen man sich Pokebälle oder anderes Zubehör zum einfangen der Pokemons mit Echtgeld kaufen kann.
Pokemon Go: Server-Probleme und zuviel Akku-Verbrauch für das Handy
Soviel Spass das neue Game auch macht, es gibt definitiv noch diverse Probleme, um die sich der Entwickler Niantic kümmern sollte. Eines der Hauptprobleme scheint derzeit das zu große Datenvolumen zu sein, welche vom Spiel selbst abgerufen werden. Da die App permanent mit dem Internet verbunden sein muss, führt das auch zu einem sehr deutlichen Akkueinbruch. Die Laufzeit des Smartphones sinkt also spürbar. Wer ebenso keinen entsprechenden Handytarif mit All-Net-Flat besitzt, kann der Spass auch schnell teuer werden, da Gebühren für das mobile Internet anfallen. Je nach Stunde sollen übrigens 10-20 MB Datenvolumen verbraucht werden, was sich über den Tag sehr schnell summiert.
Ein anderes Problem besteht bei den jeweiligen Spieleservern, die eben bei der ganzen Anflut von Spielern vollkommen überlastet zu sein scheinen. Häufig sind also bestimmte Server down und der Status lautet dementsprechend offline. Dies kann auf Dauer den Spielspass schnell trüben, doch die Entwickler werden hier sicherlich schnell nachrüsten.
Fazit: Wer Pikachu & Co auch auf seinem Smartphone einfangen will und dementsprechend die Pokemon Go App zockt wird anfangs mit einigen Problemen konfrontiert werden. Zum einen scheinen die Server deutlich überlastet zu sein und zum anderen zieht das Spiel sehr schnell Akku. Da sich das Spiel auch von In-App-Einkäufen finanziert sollte man auch hier sein Ausgabeverhalten stets im Überblick haben und sich nicht zuviele PokeMünzen kaufen. Auch sollte man seinen aktuellen Handy-Vertrag nachprüfen, ob eine entsprechende mobile Datenflat integriert ist, da der Spielspass ansonsten sehr schnell vorbei sein kann.
Die große Jagd auf die Pokemons und die Erweiterung des eigenen Pokedex hat begonnen und zwar als mobile App Version. Man zieht also mit dem eigenen Smartphone durch seine eigene Stadt oder Dorf und kann via einem virtuellen Pokeball die süßen Biester einfangen. Der Download des Spiels ist übrigens kostenlos und finanziert sich rein aus sogenannten In-App Käufen. Der Entwickler verdient also daran, virtuelle PokéMünzen zu verkaufen, mit denen man sich Pokebälle oder anderes Zubehör zum einfangen der Pokemons mit Echtgeld kaufen kann.
Pokemon Go: Server-Probleme und zuviel Akku-Verbrauch für das Handy
Soviel Spass das neue Game auch macht, es gibt definitiv noch diverse Probleme, um die sich der Entwickler Niantic kümmern sollte. Eines der Hauptprobleme scheint derzeit das zu große Datenvolumen zu sein, welche vom Spiel selbst abgerufen werden. Da die App permanent mit dem Internet verbunden sein muss, führt das auch zu einem sehr deutlichen Akkueinbruch. Die Laufzeit des Smartphones sinkt also spürbar. Wer ebenso keinen entsprechenden Handytarif mit All-Net-Flat besitzt, kann der Spass auch schnell teuer werden, da Gebühren für das mobile Internet anfallen. Je nach Stunde sollen übrigens 10-20 MB Datenvolumen verbraucht werden, was sich über den Tag sehr schnell summiert.
Ein anderes Problem besteht bei den jeweiligen Spieleservern, die eben bei der ganzen Anflut von Spielern vollkommen überlastet zu sein scheinen. Häufig sind also bestimmte Server down und der Status lautet dementsprechend offline. Dies kann auf Dauer den Spielspass schnell trüben, doch die Entwickler werden hier sicherlich schnell nachrüsten.
Fazit: Wer Pikachu & Co auch auf seinem Smartphone einfangen will und dementsprechend die Pokemon Go App zockt wird anfangs mit einigen Problemen konfrontiert werden. Zum einen scheinen die Server deutlich überlastet zu sein und zum anderen zieht das Spiel sehr schnell Akku. Da sich das Spiel auch von In-App-Einkäufen finanziert sollte man auch hier sein Ausgabeverhalten stets im Überblick haben und sich nicht zuviele PokeMünzen kaufen. Auch sollte man seinen aktuellen Handy-Vertrag nachprüfen, ob eine entsprechende mobile Datenflat integriert ist, da der Spielspass ansonsten sehr schnell vorbei sein kann.