Wenn das Bezahlen mit der Paysafecard auf dem Handy plötzlich streikt, ist das ungefähr so entspannend wie ein 1 %-Akkustand ohne Ladegerät. Viele Nutzer kennen das Dilemma: App öffnet sich nicht, Code wird nicht akzeptiert, Handyrechnung klappt sowieso nie – und das ausgerechnet dann, wenn man eigentlich nur kurz ein Spiel oder Abo bezahlen wollte.
Wir von All4Phones.de haben uns durch die häufigsten Probleme gewühlt (und ehrlich gesagt: mehr Fehlermeldungen gesehen, als uns lieb war). Hier kommen die 5 besten Lösungen, damit deine Zahlungen mit dem Handy wieder reibungslos funktionieren – und du dich nicht länger mit kryptischen Fehlermeldungen herumschlagen musst.
Bild: Bezahlen am Handy funktioniert nicht – häufige Fehler und Lösungen beim mobilen Einlösen der Paysafecard.
1. Handynummer wird bei der Paysafecard nicht akzeptiert
Wenn die Handynummer bei Paysafecard „nicht erkannt“ wird, fühlt sich das an, als würde man beim Online-Formular ein unsichtbares Captcha spielen. Meist liegt das Problem aber gar nicht an dir, sondern an kleinen, gut versteckten Fallstricken.
In Deutschland musst du deine Nummer immer im internationalen Format eingeben – also mit +49 statt einer führenden Null. Auch SMS-Blocker oder bestimmte Prepaid-Anbieter können die Verifizierung blockieren. In manchen Fällen erkennt Paysafecard schlicht die Nummer nicht, wenn sie schon für ein anderes Konto verwendet wurde.
Unser Tipp: Versuch es notfalls mit einer anderen Nummer oder überprüfe, ob dein Mobilfunkanbieter eventuell SMS von Drittanbietern blockt. Und ja, das passiert öfter, als man denkt – selbst bei großen Providern.
2. Paysafecard per Handyrechnung kaufen – geht das wirklich?
Kurz gesagt: Nein, nicht direkt. Auch wenn es viele Webseiten behaupten, Paysafecard lässt sich nicht über die Handyrechnung erwerben.
Es gibt zwar Drittanbieter, die diesen Umweg anbieten, aber das ist meist so sinnvoll wie ein Regenschirm aus Papier. Du zahlst saftige Aufpreise, hast oft Länderbeschränkungen und läufst Gefahr, an dubiose Verkäufer zu geraten.
Wer sein Guthaben trotzdem mobil und sicher will, sollte auf etablierte Anbieter setzen – etwa einer Paysafecard von Terd.ch. Dort bekommst du deinen Code direkt per E-Mail, ohne Risiko, ohne Gebühren und ohne Handyrechnungstricks. So sparst du dir den Umweg über dubiose „SMS-Kauf“-Seiten, die in Wahrheit nur deine Geduld testen.
3. Paysafecard-Code funktioniert nicht am Handy
Du tippst die 16 Ziffern ein, klickst auf „Einlösen“ – und bekommst: „Code ungültig“. Ein Klassiker. Meist liegt der Fehler an Tippfehlern, Zahlendrehern oder einfach daran, dass der Code bereits verwendet wurde.
Auf Smartphones passiert das schnell, vor allem, wenn die Autokorrektur meint, beim Eingeben einer PIN helfen zu müssen. Achte darauf, dass du keine Leerzeichen oder Sonderzeichen einfügst. Wenn du per Browser einlöst, lösche zur Sicherheit auch mal den Cache – veraltete Cookies können manchmal die Einlösung verhindern.
Und bevor du dein Handy gegen die Wand wirfst: Versuch’s einfach per Copy-&-Paste aus der E-Mail. Wir sprechen aus Erfahrung.
4. Paysafecard-App funktioniert nicht oder stürzt ab
Die Paysafecard-App hat ihre guten Tage – und dann wieder diese anderen Tage, an denen sie ohne Vorwarnung den Dienst quittiert. Das kann an einem veralteten App-Update, überlasteten Servern oder schlicht einem vollen Cache liegen.
Unsere Redaktion hat festgestellt: In etwa 80 % der Fälle hilft es schon, die App zu aktualisieren, den Cache zu leeren und sich neu einzuloggen. Wenn gar nichts mehr geht, einfach über den mobilen Browser auf m.paysafecard.com zugreifen.
Kleiner Bonus-Tipp: Bei Android-Geräten kann ein VPN oder ein Sicherheitsmodus verhindern, dass die App auf das Internet zugreift. Wenn also gar nichts mehr lädt, schau mal in die Netzwerkeinstellungen. Manchmal ist das Problem näher, als man denkt.
5. Guthaben wird auf dem Handy nicht angezeigt
Du weißt, dass du Geld auf der Karte hast – aber die App zeigt null Euro an? Willkommen im Club der myPaysafecard-Geplagten.
Häufig liegt das daran, dass der Account nicht synchronisiert wurde oder du dich in der falschen Region angemeldet hast. Paysafecard unterscheidet zwischen Länderkonten, und ein deutsches Guthaben lässt sich nun mal nicht auf einem österreichischen Konto anzeigen.
Lösungsweg: Ab- und wieder anmelden, Regionseinstellungen prüfen und das Konto manuell aktualisieren. In seltenen Fällen hilft auch ein kurzer Login über den Desktop – danach synchronisiert sich die mobile Ansicht meist wieder korrekt.
Bonus-Tipp: So nutzt du die Paysafecard sicher am Smartphone
Eine Paysafecard ist grundsätzlich sicher – solange man nicht versucht, sie auf dubiosen Seiten einzulösen oder den Code in irgendeinem „Support-Chat“ weiterzugeben. Klingt absurd, passiert aber häufiger, als man glaubt.
Und ganz wichtig: Wenn du regelmäßig Zahlungen mit dem Handy vornimmst, achte auf stabile Verbindungen und sichere Netzwerke. Öffentliche WLANs sind dabei etwa so empfehlenswert wie ein Passwort auf einem Post-it.
Was wirklich hilft, wenn Paysafecard am Handy streikt
In den meisten Fällen steckt hinter einem Paysafecard-Problem kein technisches Drama, sondern schlicht ein kleiner Bedienfehler oder eine Sicherheitsprüfung, die im Hintergrund greift. Wer systematisch vorgeht – Handynummer prüfen, App aktualisieren, Browser-Cache löschen – hat die Sache meist in wenigen Minuten gelöst.
Wichtig ist, sich nicht auf windige Umwege wie „Kauf per Handyrechnung“ einzulassen. Diese Angebote sind selten seriös, oft überteuert und im schlimmsten Fall gefährlich für deine Daten. Bleib stattdessen bei offiziellen Kanälen und nutze sichere Verbindungen, dann funktioniert auch das mobile Bezahlen zuverlässig.
Kurz gesagt: Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Handgriffen bleibt die Paysafecard auch am Handy das, was sie sein soll – eine einfache, sichere und anonyme Bezahlmethode, die funktioniert, wenn man weiß, wie.
Wir von All4Phones.de haben uns durch die häufigsten Probleme gewühlt (und ehrlich gesagt: mehr Fehlermeldungen gesehen, als uns lieb war). Hier kommen die 5 besten Lösungen, damit deine Zahlungen mit dem Handy wieder reibungslos funktionieren – und du dich nicht länger mit kryptischen Fehlermeldungen herumschlagen musst.
Bild: Bezahlen am Handy funktioniert nicht – häufige Fehler und Lösungen beim mobilen Einlösen der Paysafecard.
1. Handynummer wird bei der Paysafecard nicht akzeptiert
Wenn die Handynummer bei Paysafecard „nicht erkannt“ wird, fühlt sich das an, als würde man beim Online-Formular ein unsichtbares Captcha spielen. Meist liegt das Problem aber gar nicht an dir, sondern an kleinen, gut versteckten Fallstricken.
In Deutschland musst du deine Nummer immer im internationalen Format eingeben – also mit +49 statt einer führenden Null. Auch SMS-Blocker oder bestimmte Prepaid-Anbieter können die Verifizierung blockieren. In manchen Fällen erkennt Paysafecard schlicht die Nummer nicht, wenn sie schon für ein anderes Konto verwendet wurde.
Unser Tipp: Versuch es notfalls mit einer anderen Nummer oder überprüfe, ob dein Mobilfunkanbieter eventuell SMS von Drittanbietern blockt. Und ja, das passiert öfter, als man denkt – selbst bei großen Providern.
2. Paysafecard per Handyrechnung kaufen – geht das wirklich?
Kurz gesagt: Nein, nicht direkt. Auch wenn es viele Webseiten behaupten, Paysafecard lässt sich nicht über die Handyrechnung erwerben.
Es gibt zwar Drittanbieter, die diesen Umweg anbieten, aber das ist meist so sinnvoll wie ein Regenschirm aus Papier. Du zahlst saftige Aufpreise, hast oft Länderbeschränkungen und läufst Gefahr, an dubiose Verkäufer zu geraten.
Wer sein Guthaben trotzdem mobil und sicher will, sollte auf etablierte Anbieter setzen – etwa einer Paysafecard von Terd.ch. Dort bekommst du deinen Code direkt per E-Mail, ohne Risiko, ohne Gebühren und ohne Handyrechnungstricks. So sparst du dir den Umweg über dubiose „SMS-Kauf“-Seiten, die in Wahrheit nur deine Geduld testen.
3. Paysafecard-Code funktioniert nicht am Handy
Du tippst die 16 Ziffern ein, klickst auf „Einlösen“ – und bekommst: „Code ungültig“. Ein Klassiker. Meist liegt der Fehler an Tippfehlern, Zahlendrehern oder einfach daran, dass der Code bereits verwendet wurde.
Auf Smartphones passiert das schnell, vor allem, wenn die Autokorrektur meint, beim Eingeben einer PIN helfen zu müssen. Achte darauf, dass du keine Leerzeichen oder Sonderzeichen einfügst. Wenn du per Browser einlöst, lösche zur Sicherheit auch mal den Cache – veraltete Cookies können manchmal die Einlösung verhindern.
Und bevor du dein Handy gegen die Wand wirfst: Versuch’s einfach per Copy-&-Paste aus der E-Mail. Wir sprechen aus Erfahrung.
4. Paysafecard-App funktioniert nicht oder stürzt ab
Die Paysafecard-App hat ihre guten Tage – und dann wieder diese anderen Tage, an denen sie ohne Vorwarnung den Dienst quittiert. Das kann an einem veralteten App-Update, überlasteten Servern oder schlicht einem vollen Cache liegen.
Unsere Redaktion hat festgestellt: In etwa 80 % der Fälle hilft es schon, die App zu aktualisieren, den Cache zu leeren und sich neu einzuloggen. Wenn gar nichts mehr geht, einfach über den mobilen Browser auf m.paysafecard.com zugreifen.
Kleiner Bonus-Tipp: Bei Android-Geräten kann ein VPN oder ein Sicherheitsmodus verhindern, dass die App auf das Internet zugreift. Wenn also gar nichts mehr lädt, schau mal in die Netzwerkeinstellungen. Manchmal ist das Problem näher, als man denkt.
5. Guthaben wird auf dem Handy nicht angezeigt
Du weißt, dass du Geld auf der Karte hast – aber die App zeigt null Euro an? Willkommen im Club der myPaysafecard-Geplagten.
Häufig liegt das daran, dass der Account nicht synchronisiert wurde oder du dich in der falschen Region angemeldet hast. Paysafecard unterscheidet zwischen Länderkonten, und ein deutsches Guthaben lässt sich nun mal nicht auf einem österreichischen Konto anzeigen.
Lösungsweg: Ab- und wieder anmelden, Regionseinstellungen prüfen und das Konto manuell aktualisieren. In seltenen Fällen hilft auch ein kurzer Login über den Desktop – danach synchronisiert sich die mobile Ansicht meist wieder korrekt.
Bonus-Tipp: So nutzt du die Paysafecard sicher am Smartphone
Eine Paysafecard ist grundsätzlich sicher – solange man nicht versucht, sie auf dubiosen Seiten einzulösen oder den Code in irgendeinem „Support-Chat“ weiterzugeben. Klingt absurd, passiert aber häufiger, als man glaubt.
- Codes niemals weitergeben oder fotografieren
- Keine Screenshots mit sichtbaren PINs posten
- Nur bei offiziellen Partnern und Shops einlösen
- Immer auf HTTPS und vertrauenswürdige Anbieter achten
Und ganz wichtig: Wenn du regelmäßig Zahlungen mit dem Handy vornimmst, achte auf stabile Verbindungen und sichere Netzwerke. Öffentliche WLANs sind dabei etwa so empfehlenswert wie ein Passwort auf einem Post-it.
Was wirklich hilft, wenn Paysafecard am Handy streikt
In den meisten Fällen steckt hinter einem Paysafecard-Problem kein technisches Drama, sondern schlicht ein kleiner Bedienfehler oder eine Sicherheitsprüfung, die im Hintergrund greift. Wer systematisch vorgeht – Handynummer prüfen, App aktualisieren, Browser-Cache löschen – hat die Sache meist in wenigen Minuten gelöst.
Wichtig ist, sich nicht auf windige Umwege wie „Kauf per Handyrechnung“ einzulassen. Diese Angebote sind selten seriös, oft überteuert und im schlimmsten Fall gefährlich für deine Daten. Bleib stattdessen bei offiziellen Kanälen und nutze sichere Verbindungen, dann funktioniert auch das mobile Bezahlen zuverlässig.
Kurz gesagt: Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Handgriffen bleibt die Paysafecard auch am Handy das, was sie sein soll – eine einfache, sichere und anonyme Bezahlmethode, die funktioniert, wenn man weiß, wie.