Ein Smartphone-Tarif besteht aus zwei wichtigen Komponenten: Neben den Telefonieleistungen enthält er immer auch eine Datenflatrate für mobiles Surfen. Auch mit einem „herkömmlichen“ Handyvertrag kann mobiles Internet genutzt werden, doch hierbei wird jede verbrauchte Dateneinheit einzeln abgerechnet – was je nach Tarif richtig teuer werden kann. Vor allem Nutzer, die erstmals von einem gewöhnlichen Handy auf ein Smartphone umsteigen, haben jedoch Schwierigkeiten, ihren Datenverbrauch einzuschätzen und sind unsicher, welches Tarifpaket sie wählen sollen.
Datennutzung per Einzelabrechnung kann teuer werden
Vor dem Siegeszug der Smartphones war die Verwendung des mobilen Internets nur die Ausnahme, weshalb eine Abrechnung nach Einzeleinheiten üblich war. Mit jedem Megabyte, welches über die Datenverbindung herunter- oder hochgeladen wird, erhöht sich dabei die Rechnung. Zwar wurden die anfangs sehr hohen Nutzungspreise für diese Leistung längst auf ein verträgliches Maß angepasst, dennoch sind die Kosten für die Datennutzung mit einem modernen Mobilgerät und einem „normalen“ Handytarif nur schwer überschaubar: Kaum jemand weiß, welche Aktion im Internet wie viel Datentraffic erfordert, das geht von wenigen Kilobyte für das Abrufen einer einfachen E-Mail ohne Anhang bis hin zu mehreren hundert Megabyte für das Ansehen eines Live-Streams. Einige Anwendungen fordern zudem dauerhaft oder zur Aktualisierung Daten aus dem Netz ab. Zwar besteht die Möglichkeit, die Datenverbindungen komplett zu deaktivieren, nur dann schrumpft auch der eigentlich üppige Funktionsumfang eines solchen Geräts nahezu auf jenen eines normalen Handys zusammen.
Smartphone besser nur mit Internet-Flat verwenden
Sicherer ist daher eine Internetflatrate: Unabhängig von der Nutzung wird jeden Monat nur eine bestimmte Summe für den Datenverkehr fällig. Je nach Flatrate können unterschiedlich viele Datenpakete in der vollen Geschwindigkeit herunter geladen werden. Ist ein bestimmtes Limit überschritten, setzt eine Drosselung der Bandbreite ein. Damit wird verhindert, dass in zu großen Mengen Daten mit dem Smartphone über das Mobilfunknetz übermittelt werden, da dann zwangsläufig das mobile Datennetz überlastet werden würde. Diese Inklusivvolumina beginnen schon bei 50 Megabyte und gehen bis hin zu mehreren Gigabyte. Wer den Datenverbrauch noch nicht gut hochrechnen kann, weil Erfahrungswerte fehlen, sollte zunächst einen Handyvertrag mit geringem High-Speed-Volumen buchen. Je nach Provider lassen sich die Leistungen später flexibel erweitern. Auf handyvertrag.de können Sie sich einen Überblick über aktuelle Angebote verschaffen und den für sich passenden Handyvertrag auswählen. Sie werden dort sehen, dass sich die Preise für mobiles Surfen der hohen Nachfrage angepasst haben und die Datenleistungen mittlerweile sehr günstig zu haben sind. Nicht zuletzt, weil bereits der nächste technische Sprung bevorsteht: In wenigen Jahren wird das aktuelle UMTS-Netz durch das neue LTE-Datennetz abgelöst, in dem dann mit DSL-Geschwindigkeit noch mehr Daten über Mobilgeräte übertragen werden können.
Datennutzung per Einzelabrechnung kann teuer werden
Vor dem Siegeszug der Smartphones war die Verwendung des mobilen Internets nur die Ausnahme, weshalb eine Abrechnung nach Einzeleinheiten üblich war. Mit jedem Megabyte, welches über die Datenverbindung herunter- oder hochgeladen wird, erhöht sich dabei die Rechnung. Zwar wurden die anfangs sehr hohen Nutzungspreise für diese Leistung längst auf ein verträgliches Maß angepasst, dennoch sind die Kosten für die Datennutzung mit einem modernen Mobilgerät und einem „normalen“ Handytarif nur schwer überschaubar: Kaum jemand weiß, welche Aktion im Internet wie viel Datentraffic erfordert, das geht von wenigen Kilobyte für das Abrufen einer einfachen E-Mail ohne Anhang bis hin zu mehreren hundert Megabyte für das Ansehen eines Live-Streams. Einige Anwendungen fordern zudem dauerhaft oder zur Aktualisierung Daten aus dem Netz ab. Zwar besteht die Möglichkeit, die Datenverbindungen komplett zu deaktivieren, nur dann schrumpft auch der eigentlich üppige Funktionsumfang eines solchen Geräts nahezu auf jenen eines normalen Handys zusammen.
Smartphone besser nur mit Internet-Flat verwenden
Sicherer ist daher eine Internetflatrate: Unabhängig von der Nutzung wird jeden Monat nur eine bestimmte Summe für den Datenverkehr fällig. Je nach Flatrate können unterschiedlich viele Datenpakete in der vollen Geschwindigkeit herunter geladen werden. Ist ein bestimmtes Limit überschritten, setzt eine Drosselung der Bandbreite ein. Damit wird verhindert, dass in zu großen Mengen Daten mit dem Smartphone über das Mobilfunknetz übermittelt werden, da dann zwangsläufig das mobile Datennetz überlastet werden würde. Diese Inklusivvolumina beginnen schon bei 50 Megabyte und gehen bis hin zu mehreren Gigabyte. Wer den Datenverbrauch noch nicht gut hochrechnen kann, weil Erfahrungswerte fehlen, sollte zunächst einen Handyvertrag mit geringem High-Speed-Volumen buchen. Je nach Provider lassen sich die Leistungen später flexibel erweitern. Auf handyvertrag.de können Sie sich einen Überblick über aktuelle Angebote verschaffen und den für sich passenden Handyvertrag auswählen. Sie werden dort sehen, dass sich die Preise für mobiles Surfen der hohen Nachfrage angepasst haben und die Datenleistungen mittlerweile sehr günstig zu haben sind. Nicht zuletzt, weil bereits der nächste technische Sprung bevorsteht: In wenigen Jahren wird das aktuelle UMTS-Netz durch das neue LTE-Datennetz abgelöst, in dem dann mit DSL-Geschwindigkeit noch mehr Daten über Mobilgeräte übertragen werden können.