Stell dir vor, du stehst auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025 in Barcelona, die Sonne scheint, die Tapas duften, und plötzlich präsentiert Nothing zwei neue Smartphones, die so durchsichtig sind, dass du fast hindurchschauen kannst – das Nothing Phone 3a und das Nothing Phone 3a Pro. Doch während die Messebesucher noch über das schicke Glyph-Interface staunen, stellst du dir die entscheidende Frage: Welches dieser beiden Gadgets ist eigentlich das bessere? Keine Sorge, wir nehmen die beiden Mittelklasse-Kandidaten unter die Lupe – mit jeder Menge Fakten!
Gemeinsamkeiten der Nothing Phones: Display, Akku und Prozessor
Bevor wir in die Unterschiede eintauchen, lass uns kurz klären, was die beiden gemeinsam haben. Sowohl das Nothing Phone 3a als auch das 3a Pro kommen mit einem Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor daher – ein solider Mittelklasse-Chip, der nicht gerade dein Handy in eine Rakete verwandelt, aber für Social Media, Gaming und Netflix-Marathons locker reicht. Beide haben ein 6,77-Zoll-AMOLED-Display mit 120 Hz, das so flüssig scrollt, dass du dich fühlst wie ein Profi-Skater auf einer Halfpipe. Der Akku? 5000 mAh mit 50W-Schnellladung – genug Power, um den Tag zu überstehen, selbst wenn du den ganzen Tag lang Katzenvideos likest. Und natürlich: das ikonische, halbtransparente Design mit den leuchtenden Glyph-LEDs auf der Rückseite, die blinken wie ein Mini-Rave, wenn du eine Nachricht bekommst.
Bild: Wir durchleuchten die genauen Unterschiede des Nothing Phone 3a und Nothing Phone 3a Pro. / Bildquelle: de.nothing.tech
Unterschiede auf einen Blick: Nothing Phone 3a vs. 3a Pro
Was macht die beiden Smartphones einzigartig? Hier sind die wichtigsten Unterschiede, übersichtlich zusammengefasst:
Kamera:
Kurz gesagt: Der 3a Pro punktet mit besserem Zoom, schärferen Selfies und eSIM, während das 3a günstiger und flexibler bei den Speicheroptionen ist.
Design-Highlights: Glyph-LEDs und Kameramodul
Beim Design bleibt Nothing seinem Stil treu, aber mit einem Twist. Das 3a hat ein längliches, pillenförmiges Kameramodul – schlicht, elegant, wie ein kleiner Balkon für die Linsen. Das 3a Pro hingegen kommt mit einem runden Kamerabuckel, der aussieht, als hätte jemand eine Cola-Dose auf die Rückseite geklebt. Geschmackssache, aber das Pro-Modell ragt etwas mehr heraus – vielleicht ein Statement, vielleicht einfach, weil die Periskopkamera mehr Platz braucht. Beide sind nach IP64 spritzwassergeschützt, also keine Sorge, wenn du beim Tanzen in Barcelona ein bisschen Sangria verschüttest.
Speicher und Preis: Varianten im Check
Das Nothing Phone 3a gibt’s in zwei Varianten: 8 GB RAM mit 128 GB Speicher für 329 Euro oder 12 GB RAM mit 256 GB für 379 Euro. Flexibel wie ein Tapas-Buffet – du wählst, wie viel du brauchst. Das 3a Pro hat nur eine Option: 12 GB RAM und 256 GB für 459 Euro. Keine Kompromisse, aber auch kein Schnäppchen. Wenn du also nicht jeden Urlaubsschnappschuss in 4K speichern willst, könnte das 3a günstiger wegkommen.
Zusatzfeatures: eSIM und Essential Key
Ein kleiner, aber feiner Punkt: Nur das 3a Pro unterstützt eSIM. Wenn du also ein Digitalnomade bist, der ständig zwischen Ländern hin- und herspringt, könnte das Pro dein Herz höherschlagen lassen. Beide haben den neuen „Essential Key“ – eine Taste für schnelle Notizen oder Sprachmemos –, aber das Pro-Modell fühlt sich durch die eSIM-Option etwas weltgewandter an.
Zielgruppen-Analyse: Für wen lohnt sich welches Modell?
Das Nothing Phone 3a ist der entspannte Kumpel: günstig, vielseitig, ideal für alle, die ein stylisches Smartphone mit guter Kamera wollen, ohne die Haushaltskasse zu sprengen. Es ist perfekt für den Alltag – ob du nun Selfies mit Freunden machst oder die Glyph-LEDs als Disco-Licht für die nächste Party nutzt.
Das 3a Pro ist der ambitionierte Bruder: Mit der Periskopkamera und der besseren Selfie-Linse spricht er Fotografie-Fans an, die gerne zoomen oder sich selbst in Ultra-HD verewigen. Auch Technik-Nerds, die eSIM und ein auffälliges Design schätzen, kommen hier auf ihre Kosten.
Testsieger: Welches Nothing Phone gewinnt?
Trommelwirbel, bitte! Nach reiflicher Überlegung krönen wir das Nothing Phone 3a zum Sieger dieses Duells. Warum? Es bietet 90 % des Erlebnisses für deutlich weniger Geld. Die Kamera ist für die meisten Zwecke absolut ausreichend, das Design ist schick ohne übertriebenen Schnickschnack, und die Preisspanne von 329 bis 379 Euro macht es unschlagbar im Preis-Leistungs-Verhältnis. Das 3a Pro ist toll, keine Frage – aber die Periskopkamera und die eSIM rechtfertigen die 80-130 Euro Aufpreis nur, wenn du wirklich jeden Tag wie ein Paparazzo zoomen oder international mit eSIM jonglieren willst.
Fazit: Nothing Phones für jeden Geschmack
Egal, ob 3a oder 3a Pro – Nothing hat mit diesen beiden Smartphones bewiesen, dass Mittelklasse nicht langweilig sein muss. Sie sind wie zwei Tapas-Teller: Der eine ist klassisch lecker, der andere hat ein bisschen mehr Schärfe. Wenn du ein Smartphone suchst, das auffällt, Spaß macht und dein Budget nicht in den roten Bereich treibt, ist das Nothing Phone 3a die smarte Wahl. Und wer weiß – vielleicht tanzen die Glyph-LEDs bald auch auf deiner nächsten Party!
Gemeinsamkeiten der Nothing Phones: Display, Akku und Prozessor
Bevor wir in die Unterschiede eintauchen, lass uns kurz klären, was die beiden gemeinsam haben. Sowohl das Nothing Phone 3a als auch das 3a Pro kommen mit einem Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor daher – ein solider Mittelklasse-Chip, der nicht gerade dein Handy in eine Rakete verwandelt, aber für Social Media, Gaming und Netflix-Marathons locker reicht. Beide haben ein 6,77-Zoll-AMOLED-Display mit 120 Hz, das so flüssig scrollt, dass du dich fühlst wie ein Profi-Skater auf einer Halfpipe. Der Akku? 5000 mAh mit 50W-Schnellladung – genug Power, um den Tag zu überstehen, selbst wenn du den ganzen Tag lang Katzenvideos likest. Und natürlich: das ikonische, halbtransparente Design mit den leuchtenden Glyph-LEDs auf der Rückseite, die blinken wie ein Mini-Rave, wenn du eine Nachricht bekommst.
Bild: Wir durchleuchten die genauen Unterschiede des Nothing Phone 3a und Nothing Phone 3a Pro. / Bildquelle: de.nothing.tech
Unterschiede auf einen Blick: Nothing Phone 3a vs. 3a Pro
Was macht die beiden Smartphones einzigartig? Hier sind die wichtigsten Unterschiede, übersichtlich zusammengefasst:
Kamera:
- 3a: 50 MP Hauptkamera (OIS), 8 MP Ultraweitwinkel, 50 MP Telekamera (2x optischer Zoom), 32 MP Selfie-Kamera.
- 3a Pro: 50 MP Hauptkamera (OIS), 8 MP Ultraweitwinkel, 50 MP Periskop-Telekamera (3x optischer Zoom, bis 6x verlustfrei), 50 MP Selfie-Kamera.
- 3a: Pillenförmiges Kameramodul, flacherer Look.
- 3a Pro: Rundes Kameramodul, etwas herausstehend.
- 3a: 8 GB RAM/128 GB (329 €) oder 12 GB RAM/256 GB (379 €).
- 3a Pro: Nur 12 GB RAM/256 GB (459 €).
- 3a: Keine eSIM-Unterstützung.
- 3a Pro: Mit eSIM für internationale Flexibilität.
Kurz gesagt: Der 3a Pro punktet mit besserem Zoom, schärferen Selfies und eSIM, während das 3a günstiger und flexibler bei den Speicheroptionen ist.
Design-Highlights: Glyph-LEDs und Kameramodul
Beim Design bleibt Nothing seinem Stil treu, aber mit einem Twist. Das 3a hat ein längliches, pillenförmiges Kameramodul – schlicht, elegant, wie ein kleiner Balkon für die Linsen. Das 3a Pro hingegen kommt mit einem runden Kamerabuckel, der aussieht, als hätte jemand eine Cola-Dose auf die Rückseite geklebt. Geschmackssache, aber das Pro-Modell ragt etwas mehr heraus – vielleicht ein Statement, vielleicht einfach, weil die Periskopkamera mehr Platz braucht. Beide sind nach IP64 spritzwassergeschützt, also keine Sorge, wenn du beim Tanzen in Barcelona ein bisschen Sangria verschüttest.
Speicher und Preis: Varianten im Check
Das Nothing Phone 3a gibt’s in zwei Varianten: 8 GB RAM mit 128 GB Speicher für 329 Euro oder 12 GB RAM mit 256 GB für 379 Euro. Flexibel wie ein Tapas-Buffet – du wählst, wie viel du brauchst. Das 3a Pro hat nur eine Option: 12 GB RAM und 256 GB für 459 Euro. Keine Kompromisse, aber auch kein Schnäppchen. Wenn du also nicht jeden Urlaubsschnappschuss in 4K speichern willst, könnte das 3a günstiger wegkommen.
Zusatzfeatures: eSIM und Essential Key
Ein kleiner, aber feiner Punkt: Nur das 3a Pro unterstützt eSIM. Wenn du also ein Digitalnomade bist, der ständig zwischen Ländern hin- und herspringt, könnte das Pro dein Herz höherschlagen lassen. Beide haben den neuen „Essential Key“ – eine Taste für schnelle Notizen oder Sprachmemos –, aber das Pro-Modell fühlt sich durch die eSIM-Option etwas weltgewandter an.
Zielgruppen-Analyse: Für wen lohnt sich welches Modell?
Das Nothing Phone 3a ist der entspannte Kumpel: günstig, vielseitig, ideal für alle, die ein stylisches Smartphone mit guter Kamera wollen, ohne die Haushaltskasse zu sprengen. Es ist perfekt für den Alltag – ob du nun Selfies mit Freunden machst oder die Glyph-LEDs als Disco-Licht für die nächste Party nutzt.
Das 3a Pro ist der ambitionierte Bruder: Mit der Periskopkamera und der besseren Selfie-Linse spricht er Fotografie-Fans an, die gerne zoomen oder sich selbst in Ultra-HD verewigen. Auch Technik-Nerds, die eSIM und ein auffälliges Design schätzen, kommen hier auf ihre Kosten.
Testsieger: Welches Nothing Phone gewinnt?
Trommelwirbel, bitte! Nach reiflicher Überlegung krönen wir das Nothing Phone 3a zum Sieger dieses Duells. Warum? Es bietet 90 % des Erlebnisses für deutlich weniger Geld. Die Kamera ist für die meisten Zwecke absolut ausreichend, das Design ist schick ohne übertriebenen Schnickschnack, und die Preisspanne von 329 bis 379 Euro macht es unschlagbar im Preis-Leistungs-Verhältnis. Das 3a Pro ist toll, keine Frage – aber die Periskopkamera und die eSIM rechtfertigen die 80-130 Euro Aufpreis nur, wenn du wirklich jeden Tag wie ein Paparazzo zoomen oder international mit eSIM jonglieren willst.
Fazit: Nothing Phones für jeden Geschmack
Egal, ob 3a oder 3a Pro – Nothing hat mit diesen beiden Smartphones bewiesen, dass Mittelklasse nicht langweilig sein muss. Sie sind wie zwei Tapas-Teller: Der eine ist klassisch lecker, der andere hat ein bisschen mehr Schärfe. Wenn du ein Smartphone suchst, das auffällt, Spaß macht und dein Budget nicht in den roten Bereich treibt, ist das Nothing Phone 3a die smarte Wahl. Und wer weiß – vielleicht tanzen die Glyph-LEDs bald auch auf deiner nächsten Party!