Klapp-Smartphones sind zurück, und Motorola führt die Retro-Revolution mit dem RAZR 60 Ultra an! Doch wie schlägt sich das neue Flaggschiff gegen seinen Vorgänger, das RAZR 50 Ultra? Wirf dein altes Nokia 3310 beiseite (okay, behalt’s für nostalgische Momente) und lass uns die beiden Foldables unter die Lupe nehmen. Ist das 60 Ultra ein Must-Have oder nur ein teurer Klapp-Trick? Schnapp dir ’nen Kaffee, und los geht’s!
Warum der Foldable-Hype?
Foldables sind wie die Boybands der Smartphone-Welt: Sie waren mal riesig, verschwanden kurz und feiern jetzt ein Comeback mit besserem Look und mehr Power. Das Motorola RAZR 60 Ultra ist frisch auf dem Markt und verspricht, das Beste aus Nostalgie und High-Tech zu vereinen. Doch lohnt sich der Sprung vom RAZR 50 Ultra, das 2024 bereits für Furore sorgte? Fragen, die in uns brennen: Was hat sich verbessert? Ist die neue Kamera ein Gamechanger? Und wie viel tiefer müssen wir in die Tasche greifen? In diesem Vergleich klären wir, ob das Upgrade deine Kohle wert ist oder ob du beim Vorgänger bleibst, ohne FOMO zu kriegen.
Bild: Motorola RAZR 60 Ultra vs. RAZR 50 Ultra, lohnt sich der Wechsel auf das neueste Klapphandy-Modell? / Bildquelle: Motorola.com
RAZR 60 Ultra vs. 50 Ultra im Duell
Design und Haptik: Holz, Leder oder doch Alcantara?
Beide RAZRs sind echte Hingucker, aber das 60 Ultra legt noch ’ne Schippe drauf. Während das 50 Ultra mit Leder und Glas schon schick war, bietet das 60 Ultra wilde Materialien wie Alcantara oder sogar Holz – ja, wie bei Omas Schrank, aber stylisch! Der neue Titan-Scharnier ist 35 % langlebiger, und die IP48-Zertifizierung schützt jetzt auch vor Staub, nicht nur vor Wasser (IPX8 beim 50 Ultra). Das 60 Ultra ist mit 199 g minimal schwerer, liegt aber genauso sexy in der Hand. Fazit: Das 60 Ultra ist der robustere Hipster.
Display: Größer, heller, besser?
Beide Modelle haben ein 4-Zoll-Cover-Display, das Apps und Widgets wie ein Profi darstellt. Doch beim Hauptdisplay punktet das 60 Ultra: 7 Zoll statt 6,9 Zoll, schärfer (1224p vs. 1080p) und bis zu 4500 Nits hell (50 Ultra: 3000 Nits). Das bedeutet: Selbst in der Mittagssonne siehst du jedes TikTok-Video glasklar. Dazu ist das 60 Ultra Pantone-validiert für präzise Farben – perfekt für Content-Creators. Das 50 Ultra bleibt stark, aber das 60 Ultra hat hier die Nase vorn.
Performance: Snapdragon-Party!
Das RAZR 60 Ultra rockt den Snapdragon 8 Elite, der aktuell die Charts der Prozessoren anführt. Das 50 Ultra mit Snapdragon 8s Gen 3 ist kein Schlappi, aber der Neue bietet spürbar mehr Power, vor allem bei Gaming oder Multitasking. Beide haben 512 GB Speicher, aber das 60 Ultra kommt mit 16 GB RAM (vs. 12 GB). Android 15 läuft auf beiden, mit Moto AI-Features wie „Catch Me Up“. Kurz: Das 60 Ultra ist der Usain Bolt der Foldables.
Kamera: Ultraweit oder Zoom?
Die Kameras sind ein heißes Thema. Das 50 Ultra hatte eine 50-MP-Hauptkamera plus eine einzigartige 50-MP-2x-Telelinse – perfekt für Porträts. Das 60 Ultra tauscht die Telelinse gegen eine 50-MP-Ultraweitkamera mit Makrofunktion. Landschaftsfotos? Check! Makro-Shots? Hammer! Aber Zoom-Fans könnten die Telelinse vermissen. Die Selfie-Kamera des 60 Ultra ist mit 50 MP (vs. 32 MP) ein Upgrade. Video? 8K bei 30 fps beim 60 Ultra, nur 4K beim 50 Ultra. Knifflig, aber das 60 Ultra ist vielseitiger.
Akku und Laden: Mehr Saft, mehr Speed
Das 60 Ultra hat einen 4700-mAh-Akku (vs. 4000 mAh), der laut Motorola über 36 Stunden hält – ideal für Serienmarathons. Mit 68W TurboPower lädt es in 45 Minuten voll (50 Ultra: 45W, ~55 Minuten). Wireless Charging? 30W beim 60 Ultra, nur 15W beim Vorgänger. Das 60 Ultra ist hier der Ausdauer-Champ.
Technische Daten im Überblick
Fazit: Wer gewinnt das Klapp-Duell?
Das Motorola RAZR 60 Ultra ist ein beeindruckendes Upgrade, das in fast allen Bereichen glänzt: helleres und schärferes Display, stärkerer Prozessor, vielseitigere Kamera und ein Akku, der dich nicht im Stich lässt. Besonders die neuen Materialien und die verbesserte Haltbarkeit machen es zum Premium-Foldable, das nicht nur gut aussieht, sondern auch was aushält. Doch der Preis von rund 1300 € ist saftig, und wer die Telelinse des 50 Ultra liebt, könnte zögern. Das RAZR 50 Ultra ist nach wie vor ein Top-Foldable, vor allem, da es jetzt deutlich günstiger zu haben ist.
Trotzdem krönt das RAZR 60 Ultra das Duell zum Sieger. Es kombiniert Zukunftstechnik mit Retro-Charme und liefert ein Rundum-Paket, das Samsungs Galaxy Z Flip 7 Konkurrenz macht. Wenn dein Budget es hergibt und du das neueste Foldable-Erlebnis willst, ist das 60 Ultra die richtige Wahl. Sparfüchse greifen zum 50 Ultra oder sogar zu einem noch älteren Motorola RAZR und sparen bares Geld ohne auf den Klapp-Charme verzichten zu müssen. Egal, wie du dich entscheidest: Mit einem RAZR bist du der Coolste im Block – und das ohne Neunziger-Frisur!
Warum der Foldable-Hype?
Foldables sind wie die Boybands der Smartphone-Welt: Sie waren mal riesig, verschwanden kurz und feiern jetzt ein Comeback mit besserem Look und mehr Power. Das Motorola RAZR 60 Ultra ist frisch auf dem Markt und verspricht, das Beste aus Nostalgie und High-Tech zu vereinen. Doch lohnt sich der Sprung vom RAZR 50 Ultra, das 2024 bereits für Furore sorgte? Fragen, die in uns brennen: Was hat sich verbessert? Ist die neue Kamera ein Gamechanger? Und wie viel tiefer müssen wir in die Tasche greifen? In diesem Vergleich klären wir, ob das Upgrade deine Kohle wert ist oder ob du beim Vorgänger bleibst, ohne FOMO zu kriegen.
Bild: Motorola RAZR 60 Ultra vs. RAZR 50 Ultra, lohnt sich der Wechsel auf das neueste Klapphandy-Modell? / Bildquelle: Motorola.com
RAZR 60 Ultra vs. 50 Ultra im Duell
Design und Haptik: Holz, Leder oder doch Alcantara?
Beide RAZRs sind echte Hingucker, aber das 60 Ultra legt noch ’ne Schippe drauf. Während das 50 Ultra mit Leder und Glas schon schick war, bietet das 60 Ultra wilde Materialien wie Alcantara oder sogar Holz – ja, wie bei Omas Schrank, aber stylisch! Der neue Titan-Scharnier ist 35 % langlebiger, und die IP48-Zertifizierung schützt jetzt auch vor Staub, nicht nur vor Wasser (IPX8 beim 50 Ultra). Das 60 Ultra ist mit 199 g minimal schwerer, liegt aber genauso sexy in der Hand. Fazit: Das 60 Ultra ist der robustere Hipster.
Display: Größer, heller, besser?
Beide Modelle haben ein 4-Zoll-Cover-Display, das Apps und Widgets wie ein Profi darstellt. Doch beim Hauptdisplay punktet das 60 Ultra: 7 Zoll statt 6,9 Zoll, schärfer (1224p vs. 1080p) und bis zu 4500 Nits hell (50 Ultra: 3000 Nits). Das bedeutet: Selbst in der Mittagssonne siehst du jedes TikTok-Video glasklar. Dazu ist das 60 Ultra Pantone-validiert für präzise Farben – perfekt für Content-Creators. Das 50 Ultra bleibt stark, aber das 60 Ultra hat hier die Nase vorn.
Performance: Snapdragon-Party!
Das RAZR 60 Ultra rockt den Snapdragon 8 Elite, der aktuell die Charts der Prozessoren anführt. Das 50 Ultra mit Snapdragon 8s Gen 3 ist kein Schlappi, aber der Neue bietet spürbar mehr Power, vor allem bei Gaming oder Multitasking. Beide haben 512 GB Speicher, aber das 60 Ultra kommt mit 16 GB RAM (vs. 12 GB). Android 15 läuft auf beiden, mit Moto AI-Features wie „Catch Me Up“. Kurz: Das 60 Ultra ist der Usain Bolt der Foldables.
Kamera: Ultraweit oder Zoom?
Die Kameras sind ein heißes Thema. Das 50 Ultra hatte eine 50-MP-Hauptkamera plus eine einzigartige 50-MP-2x-Telelinse – perfekt für Porträts. Das 60 Ultra tauscht die Telelinse gegen eine 50-MP-Ultraweitkamera mit Makrofunktion. Landschaftsfotos? Check! Makro-Shots? Hammer! Aber Zoom-Fans könnten die Telelinse vermissen. Die Selfie-Kamera des 60 Ultra ist mit 50 MP (vs. 32 MP) ein Upgrade. Video? 8K bei 30 fps beim 60 Ultra, nur 4K beim 50 Ultra. Knifflig, aber das 60 Ultra ist vielseitiger.
Akku und Laden: Mehr Saft, mehr Speed
Das 60 Ultra hat einen 4700-mAh-Akku (vs. 4000 mAh), der laut Motorola über 36 Stunden hält – ideal für Serienmarathons. Mit 68W TurboPower lädt es in 45 Minuten voll (50 Ultra: 45W, ~55 Minuten). Wireless Charging? 30W beim 60 Ultra, nur 15W beim Vorgänger. Das 60 Ultra ist hier der Ausdauer-Champ.
Technische Daten im Überblick
Feature | RAZR 60 Ultra | RAZR 50 Ultra |
Hauptdisplay | 7 Zoll, 1224p, 4500 Nits, 165 Hz | 6,9 Zoll, 1080p, 3000 Nits, 165 Hz |
Cover-Display | 4 Zoll, 1080p, 3000 Nits | 4 Zoll, 1080p, 3000 Nits |
Prozessor | Snapdragon 8 Elite | Snapdragon 8s Gen 3 |
RAM/Speicher | 16 GB/512 GB | 12 GB/512 GB |
Hauptkamera | 50 MP + 50 MP Ultraweit (Makro) | 50 MP + 50 MP 2x Tele |
Selfie-Kamera | 50 MP | 32 MP |
Akku | 4700 mAh, 68W, 30W Wireless | 4000 mAh, 45W, 15W Wireless |
Schutz | IP48, Gorilla Glass Ceramic | IPX8, Gorilla Glass Victus |
Preis (UVP) | ~1300 € | ~1050 € (Startpreis, jetzt günstiger) |
Fazit: Wer gewinnt das Klapp-Duell?
Das Motorola RAZR 60 Ultra ist ein beeindruckendes Upgrade, das in fast allen Bereichen glänzt: helleres und schärferes Display, stärkerer Prozessor, vielseitigere Kamera und ein Akku, der dich nicht im Stich lässt. Besonders die neuen Materialien und die verbesserte Haltbarkeit machen es zum Premium-Foldable, das nicht nur gut aussieht, sondern auch was aushält. Doch der Preis von rund 1300 € ist saftig, und wer die Telelinse des 50 Ultra liebt, könnte zögern. Das RAZR 50 Ultra ist nach wie vor ein Top-Foldable, vor allem, da es jetzt deutlich günstiger zu haben ist.
Trotzdem krönt das RAZR 60 Ultra das Duell zum Sieger. Es kombiniert Zukunftstechnik mit Retro-Charme und liefert ein Rundum-Paket, das Samsungs Galaxy Z Flip 7 Konkurrenz macht. Wenn dein Budget es hergibt und du das neueste Foldable-Erlebnis willst, ist das 60 Ultra die richtige Wahl. Sparfüchse greifen zum 50 Ultra oder sogar zu einem noch älteren Motorola RAZR und sparen bares Geld ohne auf den Klapp-Charme verzichten zu müssen. Egal, wie du dich entscheidest: Mit einem RAZR bist du der Coolste im Block – und das ohne Neunziger-Frisur!