Wer würde nicht gerne gelegentlich einen Blick in die Zukunft werden? Beim Design von Apps, doch auch bei vielen anderen Produkten, ist das mittlerweile möglich. Bei Mockups handelt es sich um nichts anderes, als um eine vorzeitige Visualisierung des späteren Produkts. Bei der App sehen die Entwickler so beispielsweise, wie der Kunde später die App sieht und an welchen Stellen noch Arbeit wartet.
Auch der private Anwender profitiert von Mockups – wer etwa ein T-Shirt gestalten möchte, der nutzt ein Mockup, um zu sehen, wie das Design auf der Textilie wirkt und ob die Farben und die Größenverhältnisse passen. Ein Mockup dient allerdings nicht nur der Visualisierung, sondern bietet sich immer auch dann an, wenn ein Produkt erst nach der Bestellung produziert wird. Der Kunde weiß genau, was ihn erwartet und der Verkäufer kann durch die einfache Erstellung des Mockups sein Produkt im rechten Licht präsentieren.
Bild: Ein klassisches Smartphone-Mockup, das man nachträglich beschriften kann. / Bildquelle: Pixabay
Mehr Effizienz dank Mockups
Heute kann jeder zu Hause ein Mockup online erstellen. Früher wurde dafür spezielle Software benötigt, heute braucht es nicht einmal mehr Design-Kenntnisse. Da heute jeder die Visualisierung nutzen kann, stehen allen erstaunliche Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz offen. Indem die einzelnen Schritte insofern visualisiert werden können, als das Design bereits vor der Produktion erkennbar ist, lassen sich Kosten einsparen. Die Kommunikation erfolgt ebenso auf einem direkteren und unmittelbaren Weg. Mit einem Bild können die meisten eben mehr anfangen als mit Texten, die sich gerade in der Welt des Designs oftmals komplexen Fremdwörtern bedienen.
Ein klares Bild eines Endprodukts motiviert, es lockt Kunden an und zeigt zumeist schnell auf, wo es noch Lücken zu füllen gibt. Wer bislang nicht mit Mockups gearbeitet hat, der sollte die Möglichkeiten, die sich gerade online ergeben, in jedem Fall nutzen. So kann eine Fehlkommunikation vermieden werden und es passiert nicht, dass Kollegen oder der Besteller und der Hersteller „aneinander vorbeireden“.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Wer sich selbst ausführlicher mit Mockups beschäftigt und diesen eine Chance geben möchte, der sollte den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Natürlich können Modelle selbst von Grund auf angelegt werden, doch das kostet viel Zeit. Das Einfachste heute sind Drag-and-drop-Editoren. Bei diesen gibt es praktisch keine Lernkurve, die Bedienung erfolgt intuitiv und zumeist reicht schon ein Bild des eigenen Designs aus, um das erste eigene Mockup aus der Taufe zu heben.
Besonders bei komplexen Projekten, wie der Entwicklung von App-Funktionen, geht kaum ein Weg an der Visualisierung vorbei. Ein Mockup kommt in diesem Fall oftmals einem Prototyp gleich. Anhand des Mockups lässt sich nicht nur feststellen, wie die fertige Software aussehen wird, sondern auch, wie effektiv und interaktiv die User Interfaces sind. Oftmals erkennen Entwickler erst in der Mockup-Phase, dass die eigenen Ideen verwirklicht gar nicht so toll aussehen, wie sie das auf dem Papier tun. Zum Glück kann in dieser Frühphase vieles noch schnell, kostengünstig und ohne großen Aufwand geändert werden, weshalb es bei jeder Art von Projekt das Klügste ist, früh mit den ersten Mockups anzufangen.
Als Fazit kann festgestellt werden, dass Mockups ein mächtiges Werkzeug sind, das auf jeden Fall genutzt werden soll, gerade, weil es so einfach umsetzbar ist und direkt zu Ergebnissen führt.
Auch der private Anwender profitiert von Mockups – wer etwa ein T-Shirt gestalten möchte, der nutzt ein Mockup, um zu sehen, wie das Design auf der Textilie wirkt und ob die Farben und die Größenverhältnisse passen. Ein Mockup dient allerdings nicht nur der Visualisierung, sondern bietet sich immer auch dann an, wenn ein Produkt erst nach der Bestellung produziert wird. Der Kunde weiß genau, was ihn erwartet und der Verkäufer kann durch die einfache Erstellung des Mockups sein Produkt im rechten Licht präsentieren.
Bild: Ein klassisches Smartphone-Mockup, das man nachträglich beschriften kann. / Bildquelle: Pixabay
Mehr Effizienz dank Mockups
Heute kann jeder zu Hause ein Mockup online erstellen. Früher wurde dafür spezielle Software benötigt, heute braucht es nicht einmal mehr Design-Kenntnisse. Da heute jeder die Visualisierung nutzen kann, stehen allen erstaunliche Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz offen. Indem die einzelnen Schritte insofern visualisiert werden können, als das Design bereits vor der Produktion erkennbar ist, lassen sich Kosten einsparen. Die Kommunikation erfolgt ebenso auf einem direkteren und unmittelbaren Weg. Mit einem Bild können die meisten eben mehr anfangen als mit Texten, die sich gerade in der Welt des Designs oftmals komplexen Fremdwörtern bedienen.
Ein klares Bild eines Endprodukts motiviert, es lockt Kunden an und zeigt zumeist schnell auf, wo es noch Lücken zu füllen gibt. Wer bislang nicht mit Mockups gearbeitet hat, der sollte die Möglichkeiten, die sich gerade online ergeben, in jedem Fall nutzen. So kann eine Fehlkommunikation vermieden werden und es passiert nicht, dass Kollegen oder der Besteller und der Hersteller „aneinander vorbeireden“.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Wer sich selbst ausführlicher mit Mockups beschäftigt und diesen eine Chance geben möchte, der sollte den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Natürlich können Modelle selbst von Grund auf angelegt werden, doch das kostet viel Zeit. Das Einfachste heute sind Drag-and-drop-Editoren. Bei diesen gibt es praktisch keine Lernkurve, die Bedienung erfolgt intuitiv und zumeist reicht schon ein Bild des eigenen Designs aus, um das erste eigene Mockup aus der Taufe zu heben.
Besonders bei komplexen Projekten, wie der Entwicklung von App-Funktionen, geht kaum ein Weg an der Visualisierung vorbei. Ein Mockup kommt in diesem Fall oftmals einem Prototyp gleich. Anhand des Mockups lässt sich nicht nur feststellen, wie die fertige Software aussehen wird, sondern auch, wie effektiv und interaktiv die User Interfaces sind. Oftmals erkennen Entwickler erst in der Mockup-Phase, dass die eigenen Ideen verwirklicht gar nicht so toll aussehen, wie sie das auf dem Papier tun. Zum Glück kann in dieser Frühphase vieles noch schnell, kostengünstig und ohne großen Aufwand geändert werden, weshalb es bei jeder Art von Projekt das Klügste ist, früh mit den ersten Mockups anzufangen.
Als Fazit kann festgestellt werden, dass Mockups ein mächtiges Werkzeug sind, das auf jeden Fall genutzt werden soll, gerade, weil es so einfach umsetzbar ist und direkt zu Ergebnissen führt.