Auch wenn weltweit noch immer mehr Menschen zu herkömmlichen Handys greifen, wächst der Smartphone-Markt ungebremst. Begeistert zeigen sich Smartphone-Besitzer vor allem von der Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Rund 87 Prozent der Nutzer greifen mit ihren Geräten auf Inhalte im Netz zu und stellen so völlig neue Anforderungen an ihren Mobilfunkanbieter.
Datennetzqualität rückt in den Vordergrund
War vor einigen Jahren noch die telefonische Erreichbarkeit Hauptkriterium bei der Wahl des Netzbetreibers, rückt mittlerweile das Datennetz immer stärker in den Fokus. Laut einer Studie des Markforschungs- und Beratungsunternehmens YouGov geht knapp ein Drittel der Smartphone-Nutzer ausschließlich über das Mobilfunknetz ins Web und stellt deshalb besonders hohe Anforderungen an die Qualität der Datenverbindung. Hohe Übertragungsraten, eine gute Abdeckung mit UMTS oder LTE, stabile Verbindungen und günstige Preise sind somit wichtige Kriterien bei der Wahl des Anbieters.
Wie YouGov im Rahmen einer Befragung von 994 Personen feststellte, wirkt sich das Interesse am mobilen Internet zudem auf die Anforderungen an die Tarife aus. Neben Flatrates für Telefonie und SMS sind es das Inklusiv-Volumen und eventuell buchbare Zusatzoptionen, die Kunden bei ihrer Wahl berücksichtigen. Für die Netzbetreiber sei das gleichzeitig Herausforderung und Chance, schreibt das Marktforschungsinstitut. Während man sich in der Vergangenheit vor allem durch den Preis von anderen Anbietern abheben konnte, ist nun auch eine Differenzierung über die Netzqualität des mobilen Internets möglich.
Smartphone-Verbreitung steigt weiter
Eine erneute Trendwende ist nicht abzusehen. Wie YouGov bei der Befragung feststellte, plant jeder dritte Nutzer, der noch mit einem herkömmlichen Handy telefoniert, auf ein Smartphone umzusteigen. Die Bedeutung des mobilen Internets wird somit in Zukunft weiter zunehmen. Besonders gut aufgestellt sind in dieser Hinsicht laut aktuellen Netzvergleichen die Deutsche Telekom und Vodafone. Sie können ihren Kunden schnelle 3G-Netze bieten und sind gleichzeitig Vorreiter im Ausbau von LTE. Die Vorteile von o2 und E-Plus liegen hingegen bei den Preisen, die häufig deutlich günstiger ausfallen.
Datennetzqualität rückt in den Vordergrund
War vor einigen Jahren noch die telefonische Erreichbarkeit Hauptkriterium bei der Wahl des Netzbetreibers, rückt mittlerweile das Datennetz immer stärker in den Fokus. Laut einer Studie des Markforschungs- und Beratungsunternehmens YouGov geht knapp ein Drittel der Smartphone-Nutzer ausschließlich über das Mobilfunknetz ins Web und stellt deshalb besonders hohe Anforderungen an die Qualität der Datenverbindung. Hohe Übertragungsraten, eine gute Abdeckung mit UMTS oder LTE, stabile Verbindungen und günstige Preise sind somit wichtige Kriterien bei der Wahl des Anbieters.
Wie YouGov im Rahmen einer Befragung von 994 Personen feststellte, wirkt sich das Interesse am mobilen Internet zudem auf die Anforderungen an die Tarife aus. Neben Flatrates für Telefonie und SMS sind es das Inklusiv-Volumen und eventuell buchbare Zusatzoptionen, die Kunden bei ihrer Wahl berücksichtigen. Für die Netzbetreiber sei das gleichzeitig Herausforderung und Chance, schreibt das Marktforschungsinstitut. Während man sich in der Vergangenheit vor allem durch den Preis von anderen Anbietern abheben konnte, ist nun auch eine Differenzierung über die Netzqualität des mobilen Internets möglich.
Smartphone-Verbreitung steigt weiter
Eine erneute Trendwende ist nicht abzusehen. Wie YouGov bei der Befragung feststellte, plant jeder dritte Nutzer, der noch mit einem herkömmlichen Handy telefoniert, auf ein Smartphone umzusteigen. Die Bedeutung des mobilen Internets wird somit in Zukunft weiter zunehmen. Besonders gut aufgestellt sind in dieser Hinsicht laut aktuellen Netzvergleichen die Deutsche Telekom und Vodafone. Sie können ihren Kunden schnelle 3G-Netze bieten und sind gleichzeitig Vorreiter im Ausbau von LTE. Die Vorteile von o2 und E-Plus liegen hingegen bei den Preisen, die häufig deutlich günstiger ausfallen.