In München fand der sechste nationale IT-Gipfel statt. Im Internationalen Congress Center München (ICM) präsentierte sich Telefónica Germany als einer der Zukunftspartner im mobilen Zeitalter. In der Zukunft wird es immer mehr Möglichkeiten geben, sein eigenes Smartphone in den Alltag einzubinden. Besonders das mobile Bezahlen liegt dem Unternehmen am Herzen.
[FONT="]Telefonica Telefonzelle auf den Kanarischen Inseln[/FONT]
[FONT="]Quelle : flickr.com / dahlstroms[/FONT]
Ein Teil dieser mobilen Revolution ist zum Beispiel die Near Field Communication, kurz NFC genannt. Diese Technologie trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen mit ihrem Smartphone nicht nur telefonieren und kommunizieren, sondern auch bequem bargeldlos bezahlen können. Bereits zum Jahresende werden insgesamt 10 Millionen Deutsche ein Smartphone nutzen und die Zahl der Benutzer steigt ständig. Daher sieht Michiel van Eldik, Managing Director Wholesale & Partner Management bei Telefónica Germany, für das elektronische Bezahlen einen besonderen Stellenwert. Die „mobile Geldbörse“ wird den Alltag komfortabler und flexibler gestalten.
Mit den beiden Marken o2 und Alice ist die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG sowohl auf dem mobilen Markt als auch beim Geschäft im Festnetz vertreten. Angeboten werden unter anderem mobile Internetverträge und DSL von O². Zusammen mit der Telekom und Vodafone arbeitet der Mobilfunkkonzern an einer mobilen Bezahltechnik. Dieses System wird von den Betreibern auch „mpass“ genannt. Derzeit kann man mit mpass bereits Produkte online erwerben. In Zukunft sollen auf diesem Wege noch weitere Möglichkeiten, wie der Kauf von Konzertkarten, hinzukommen. Sogar der Kauf von Getränken könnte bald per Smartphone abgewickelt werden.
Besondere Sicherheit soll das System ebenfalls gewähren, da keine Daten wie z.B. Kontonummer und Bankleitzahl an Dritte weitergegeben werden, sondern lediglich eine Autorisierung des Smartphone-Nutzers gesendet wird. Anschließend wird der Betrag per Lastschrift oder über die nächste Mobilfunkrechnung abgezogen. Im kommenden Jahr soll dieser Bezahlweg auch beim Einkauf in Geschäften zum Einsatz kommen.
Zusammen mit dem o2 DSL, den mobilen Flatrates und dem neuen Bezahlservice, bietet Telefónica ein sehr strukturiertes Angebot. Der Kunde hat so die Möglichkeit ganz flexibel die gewünschten Dienste zu kombinieren. Derzeit bedient das Unternehmen mehr als 58 Millionen Mobil- und Festnetzkunden in Großbritannien, Irland, in der Tschechischen Republik sowie in Deutschland und der Slowakei.
Quelle: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/55015-telefonica-zeigt-die-zukunft-der-mobilen-gesellschaft/12/
[FONT="]Telefonica Telefonzelle auf den Kanarischen Inseln[/FONT]
[FONT="]Quelle : flickr.com / dahlstroms[/FONT]
Ein Teil dieser mobilen Revolution ist zum Beispiel die Near Field Communication, kurz NFC genannt. Diese Technologie trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen mit ihrem Smartphone nicht nur telefonieren und kommunizieren, sondern auch bequem bargeldlos bezahlen können. Bereits zum Jahresende werden insgesamt 10 Millionen Deutsche ein Smartphone nutzen und die Zahl der Benutzer steigt ständig. Daher sieht Michiel van Eldik, Managing Director Wholesale & Partner Management bei Telefónica Germany, für das elektronische Bezahlen einen besonderen Stellenwert. Die „mobile Geldbörse“ wird den Alltag komfortabler und flexibler gestalten.
Mit den beiden Marken o2 und Alice ist die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG sowohl auf dem mobilen Markt als auch beim Geschäft im Festnetz vertreten. Angeboten werden unter anderem mobile Internetverträge und DSL von O². Zusammen mit der Telekom und Vodafone arbeitet der Mobilfunkkonzern an einer mobilen Bezahltechnik. Dieses System wird von den Betreibern auch „mpass“ genannt. Derzeit kann man mit mpass bereits Produkte online erwerben. In Zukunft sollen auf diesem Wege noch weitere Möglichkeiten, wie der Kauf von Konzertkarten, hinzukommen. Sogar der Kauf von Getränken könnte bald per Smartphone abgewickelt werden.
Besondere Sicherheit soll das System ebenfalls gewähren, da keine Daten wie z.B. Kontonummer und Bankleitzahl an Dritte weitergegeben werden, sondern lediglich eine Autorisierung des Smartphone-Nutzers gesendet wird. Anschließend wird der Betrag per Lastschrift oder über die nächste Mobilfunkrechnung abgezogen. Im kommenden Jahr soll dieser Bezahlweg auch beim Einkauf in Geschäften zum Einsatz kommen.
Zusammen mit dem o2 DSL, den mobilen Flatrates und dem neuen Bezahlservice, bietet Telefónica ein sehr strukturiertes Angebot. Der Kunde hat so die Möglichkeit ganz flexibel die gewünschten Dienste zu kombinieren. Derzeit bedient das Unternehmen mehr als 58 Millionen Mobil- und Festnetzkunden in Großbritannien, Irland, in der Tschechischen Republik sowie in Deutschland und der Slowakei.
Quelle: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/55015-telefonica-zeigt-die-zukunft-der-mobilen-gesellschaft/12/