Mini-Versionen von Top-Smartphones sind bereits seit 2 Jahren stark im Trend, da sich wahrscheinlich die meisten Benutzer noch nicht so recht mit den riesigen "5, noch etwas Zoll Smartphones" zurecht finden oder dies zumindest noch nicht zulassen, so ein "Riesending" mit sich herum zu schleppen. Was jedoch LG Electronics mit dem neuesten Mini-Ablegers seines Flaggschiffes G3 abliefert, ist uns ehrlich gesagt rätselhaft. Bereits vor einiger Zeit hat LG offiziell das LG G3 S vorgestellt, also eine kleine Version des großen Bruders G3, der allerdings mit einem 5-Zoll Display unserer Meinung nicht so ganz in eine kompakte Kategorie zugeordnet werden kann.
Das G3 S wird wahrscheinlich bereits mitte August 2014 für einen Preis von rund 350.- Euro erscheinen. Ob die abgespeckte Variante zum Verkaufsschlager wird, wagen wir zu bezweifeln, denn bei "nur" 0,5 Zoll Displayunterschied wird man wohl eher auf das besser ausgestattete G3 greifen. Wenn Kunden an einer Mini-Version interessiert sind, dann wollen diese meist eine Mini-Version. Doch schauen wir uns das G3 S einmal genauer an.
Kein Leisetreter: Das neue LG G3 S
Bereits am oberen Bild kann man sehr gut erkennen, dass es keine drastischen Größenunterschiede geben wird, auch äußerlich am Design bleibt alles beim alten gegenüber dem LG G3. Als Hauptantrieb sorgt ein Snapdragon 400 Quad-Core Prozessor mit 1,2 GHz Leistung pro Kern für den nötigen Antrieb, allerdings bietet der große Bruder mit 2,5 GHz mehr als doppelt soviel Power. Das integrierte 5-Zoll Display wurde mit einer Auflösung von gerade einmal 720x1280 Pixel ebenfalls um satte 50% reduziert. Auch Hobbyfotografen dürften mit dem G3 S nicht ganz soviel Spaß wie mit dem G3 haben, da hier nur eine 8-Megapixelkamera anstatt 13-Megapixel verbaut ist, diese reicht natürlich jedoch für schnelle Schnappschüsse aus. Als Software kommt das nicht ganz aktuelle Android 4.4.2 zum Einsatz. Der Stromverbrauch wird durch einen 2540 mAh großen Akku eingedämmt.
Der 134 Gramm schwere "Mini-Ableger" wird zum Marktstart in 3 Farben angeboten werden. Mit schwarz, weiß sowie gold hat sich LG anscheinend von Deutschland eine Scheibe abgeschnitten. Ob wie bereits angesprochen das G3 S ein Verkaufsschlager wird, wagen wir eher zu bezweifeln. Der Grund sind vor allem wesentlich günstigere Konkurrenz-Produkte mit gleicher oder teils besserer Ausstattung, diese sind dann auch im Gegensatz zum G3 S als "Mini" anzusiedeln und hinterlassen keine "Elefanten-Fußabdrücke".
Das G3 S wird wahrscheinlich bereits mitte August 2014 für einen Preis von rund 350.- Euro erscheinen. Ob die abgespeckte Variante zum Verkaufsschlager wird, wagen wir zu bezweifeln, denn bei "nur" 0,5 Zoll Displayunterschied wird man wohl eher auf das besser ausgestattete G3 greifen. Wenn Kunden an einer Mini-Version interessiert sind, dann wollen diese meist eine Mini-Version. Doch schauen wir uns das G3 S einmal genauer an.
Kein Leisetreter: Das neue LG G3 S
Bereits am oberen Bild kann man sehr gut erkennen, dass es keine drastischen Größenunterschiede geben wird, auch äußerlich am Design bleibt alles beim alten gegenüber dem LG G3. Als Hauptantrieb sorgt ein Snapdragon 400 Quad-Core Prozessor mit 1,2 GHz Leistung pro Kern für den nötigen Antrieb, allerdings bietet der große Bruder mit 2,5 GHz mehr als doppelt soviel Power. Das integrierte 5-Zoll Display wurde mit einer Auflösung von gerade einmal 720x1280 Pixel ebenfalls um satte 50% reduziert. Auch Hobbyfotografen dürften mit dem G3 S nicht ganz soviel Spaß wie mit dem G3 haben, da hier nur eine 8-Megapixelkamera anstatt 13-Megapixel verbaut ist, diese reicht natürlich jedoch für schnelle Schnappschüsse aus. Als Software kommt das nicht ganz aktuelle Android 4.4.2 zum Einsatz. Der Stromverbrauch wird durch einen 2540 mAh großen Akku eingedämmt.
Der 134 Gramm schwere "Mini-Ableger" wird zum Marktstart in 3 Farben angeboten werden. Mit schwarz, weiß sowie gold hat sich LG anscheinend von Deutschland eine Scheibe abgeschnitten. Ob wie bereits angesprochen das G3 S ein Verkaufsschlager wird, wagen wir eher zu bezweifeln. Der Grund sind vor allem wesentlich günstigere Konkurrenz-Produkte mit gleicher oder teils besserer Ausstattung, diese sind dann auch im Gegensatz zum G3 S als "Mini" anzusiedeln und hinterlassen keine "Elefanten-Fußabdrücke".