[h=2]Der Prozessor, wichtiger denn je![/h]
Immer mehr Handyhersteller arbeiten an eigenen Prozessoren, doch woran liegt das? Nach Samsung, Apple und auch LG, will jetzt auch HTC einen eigenen Prozessor herstellen. In Foren rund um das Thema Smartphone, PC, Tablets und mehr findet man informative Berichte über Smartphones und Prozessoren, so auch auf <a href="http://www.netzwelt.de/news/91968-htc-handy-hersteller-will-offenbar-eigene-prozessoren-bauen.html">Netzwelt</a>.
Bildquelle: prozessorrangliste.de
[h=2]Der Prozessor – Eine Notwendigkeit[/h]
Mobiltelefone haben sich vom eigentlichen Telefon hin zum Computer entwickelt. Dieser Wandel ist seit der Einführung des iPhones deutlich zu sehen. Auch vorher hatte es bereits Prozessoren in Mobiltelefonen gegeben, nur waren diese deutlich kleiner. Spricht man aber von einem Prozessor, so meint man in aller Regel die Central Processing Unit eines Computers. Die Hauptrecheneinheit, die das Herzstück eines jeden Computers und somit auch Smartphones darstellt. Diese zentrale Recheneinheit übernimmt die Berechnung aller ausgeführten Programme! Das bedeutet, dass kein Smartphone ohne einen Prozessor laufen würde.
[h=2]Über Taktung und Kerne[/h]
Es steckt aber noch wesentlich mehr hinter einem Prozessor. Die Kennzahl der Taktung in Gigahertz gibt an, wie viele Schwingungen pro Sekunde im Prozessor gemacht werden können. Ein Gigahertz entspricht einer Milliarde Schwingungen pro Sekunde.
Man kann die Schwingungen auch als Vorgänge betrachten. Wenn man weiß, dass ein Programm mehrere Hunderttausende Vorgänge in der zentralen Recheneinheit auslöst, so sollte klar sein, dass das Streben nach einer höheren Taktung im Sinne des Endnutzers ist. Denn sollte ein Prozessor überlastet sein, bleibt auf dem Display das Bild stehen oder es ruckelt. Auch bei Mehrkernprozessoren gilt das gleiche Prinzip. Sie unterscheiden sich dahin gehend, dass auf einem Chip mehr als nur eine vollständige CPU vorhanden ist. Diese können Aktionen parallel ausführen und sind sind somit effektiver in der Verarbeitung von Informationen.
[h=2]Das Gesamtkonzept[/h]
Es kann aber sein, das ein Prozessor mit schneller Taktung von anderen Elementen aufgehalten wird. Aus diesem Grunde liegt die perfekte Abstimmung zwischen dem Hauptprozessor und anderen Elementen eines Computers oder Smartphones immer mehr im Fokus von Handy- und Computerherstellern. Es geht um ein perfektes Gesamtkonzept, denn beim Staffellauf nützt der beste Läufer nichts, wenn seine Teamkameraden nicht laufen können.
Immer mehr Handyhersteller arbeiten an eigenen Prozessoren, doch woran liegt das? Nach Samsung, Apple und auch LG, will jetzt auch HTC einen eigenen Prozessor herstellen. In Foren rund um das Thema Smartphone, PC, Tablets und mehr findet man informative Berichte über Smartphones und Prozessoren, so auch auf <a href="http://www.netzwelt.de/news/91968-htc-handy-hersteller-will-offenbar-eigene-prozessoren-bauen.html">Netzwelt</a>.
Bildquelle: prozessorrangliste.de
[h=2]Der Prozessor – Eine Notwendigkeit[/h]
Mobiltelefone haben sich vom eigentlichen Telefon hin zum Computer entwickelt. Dieser Wandel ist seit der Einführung des iPhones deutlich zu sehen. Auch vorher hatte es bereits Prozessoren in Mobiltelefonen gegeben, nur waren diese deutlich kleiner. Spricht man aber von einem Prozessor, so meint man in aller Regel die Central Processing Unit eines Computers. Die Hauptrecheneinheit, die das Herzstück eines jeden Computers und somit auch Smartphones darstellt. Diese zentrale Recheneinheit übernimmt die Berechnung aller ausgeführten Programme! Das bedeutet, dass kein Smartphone ohne einen Prozessor laufen würde.
[h=2]Über Taktung und Kerne[/h]
Es steckt aber noch wesentlich mehr hinter einem Prozessor. Die Kennzahl der Taktung in Gigahertz gibt an, wie viele Schwingungen pro Sekunde im Prozessor gemacht werden können. Ein Gigahertz entspricht einer Milliarde Schwingungen pro Sekunde.
Man kann die Schwingungen auch als Vorgänge betrachten. Wenn man weiß, dass ein Programm mehrere Hunderttausende Vorgänge in der zentralen Recheneinheit auslöst, so sollte klar sein, dass das Streben nach einer höheren Taktung im Sinne des Endnutzers ist. Denn sollte ein Prozessor überlastet sein, bleibt auf dem Display das Bild stehen oder es ruckelt. Auch bei Mehrkernprozessoren gilt das gleiche Prinzip. Sie unterscheiden sich dahin gehend, dass auf einem Chip mehr als nur eine vollständige CPU vorhanden ist. Diese können Aktionen parallel ausführen und sind sind somit effektiver in der Verarbeitung von Informationen.
[h=2]Das Gesamtkonzept[/h]
Es kann aber sein, das ein Prozessor mit schneller Taktung von anderen Elementen aufgehalten wird. Aus diesem Grunde liegt die perfekte Abstimmung zwischen dem Hauptprozessor und anderen Elementen eines Computers oder Smartphones immer mehr im Fokus von Handy- und Computerherstellern. Es geht um ein perfektes Gesamtkonzept, denn beim Staffellauf nützt der beste Läufer nichts, wenn seine Teamkameraden nicht laufen können.