Die neuen Handymodelle sehen verlockend aus. Unzählige Funktionen, schnelle Internetverbindungen und unendliche Möglichkeiten versprechen solche Modelle. Leider kommen die modernen Alleskönner nicht ohne Weiteres ins Haus und die Anschaffungskosten sind selbst bei Ratenzahlungen recht hoch. Um zumindest einen Teil der Anschaffungskosten zusammenzustellen, ist es möglich, das Altgerät zu verkaufen.

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Altes Handy beim Anbieter verkaufen

Wer bei einem Mobilfunkanbieter ein neues Handy kaufen möchte, kann häufig sein altes Modell in Zahlung geben. Dies funktioniert in der Regel jedoch nur mit ausgewählten Modellen und der Verkaufserlös richtet sich maßgeblich nach dem Modell. Alternativ können Handykäufer schauen, ob sie vor Ort bei Händlern ein besseres Gebot erhalten. Spezielle Geschäfte, die Elektroartikel ankaufen, bieten teilweise eine recht erträgliche Summe.

Direkt über das Internet verkaufen

Im Internet steht Handybesitzern die ganze Welt offen. Das gilt unter anderem für den Verkauf eines Handys, welches möglichst noch genügend bringen soll, damit der Erwerb des Neugeräts erschwinglicher wird. Die simpelste Lösung ist der Verkauf über Versteigerungsplattformen. Je nach Einstellvariante kann es dennoch passieren, dass das Handy für einen Euro über die Ladentheke geht und der Verkäufer keinen Gewinn macht. Auch das Ausschreiben über Kleinanzeigen ist nicht unbedingt erfolgsversprechend. Eine andere Variante stellen Portale dar, die sich auf das Handy- und Elektrogeschäft konzentriert haben und gezielt Altgeräte ankaufen und wiederverkaufen. Wahlweise bekommt der Verkäufer bei Übergabe einen nach der Sichtung und Prüfung des Geräts ausgehandelten Geldbetrag überwiesen, oder aber, er bekommt eine zugesicherte Summe, sobald das Handy tatsächlich verkauft wurde. So lässt sich beispielsweise ein altes Nokia bei rebuy verkaufen und dafür noch ein guter Preis erzielen.

Preiserlöse sehr unterschiedlich


Mit dem Altgerät den Neukauf zu finanzieren, wird nur in den seltensten Fällen funktionieren. Sicherlich kommt durch den Verkaufserlös eine kleine Summe zusammen, doch beträgt sie nur selten die Hälfte der Anschaffungskosten. Dennoch lohnt es sich, denn bleibt das alte Handy zu Hause in der Schublade liegen, kommt nicht einmal ein einziger Cent zusammen und wenn es nur für die im Handy enthaltenen Metalle sind.