Der größte Schrecken eines Smartphonebesitzers tritt schneller auf, als oft gedacht: Plötzlich arbeitet es nicht mehr einwandfrei, entwickelt Macken oder das Display reagiert nicht und bleibt schwarz. In einem solchen Fall ist es jedoch nicht immer notwendig, das Handy zum Händler zu bringen, um es dort reparieren zu lassen. In einigen Fällen können die Besitzer durchaus selbst Hand anlegen.
Auf Garantiebedingungen achten
Bevor sie jedoch anfangen, zu schrauben und zu basteln, sollten sie aufmerksam die Betriebsanleitung inklusive Garantievereinbarung durchlesen. Es ist in der Regel genau angegeben, was der Besitzer nicht machen darf. Das Gehäuse zu öffnen und dann im Inneren mit einem kleinen Schraubendreher zu werkeln, ist in der Regel verboten. Stellt der Hersteller fest, dass dies stattgefunden hat, greift die Garantie nicht mehr und der Nutzer bleibt auf den Kosten sitzen. Um diesen Fall zu vermeiden, sollte es nur von einer qualifizierten Werkstatt wie beispielsweise handyreparaturfabrik.de repariert werden – zumindest dann, wenn sich der Fehler mit einfachen Mitteln nicht beheben lässt. Allerdings müssen sich die Besitzer darauf einstellen, dass sie einige Zeit ohne das Gerät auskommen müssen. Es kann unter Umständen mehrere Wochen dauern, bis es repariert wieder nach Hause kommt.
Wer im Besitz eines Handys ist, das bereits mehrere Jahre alt ist, sollte sich beim Händler vor der Reparatur informieren, ob es eventuell günstiger ist, ein neues Smartphone zu kaufen. Besonders bei alten Geräten lohnt sich der Aufwand oft nicht.
Schuld liegt oft beim Akku
Will das Smartphone plötzlich nicht mehr arbeiten, sollte der Besitzer nicht sofort die Nerven verlieren. Es liegt in diesem Fall nahe, dass der Akku kaputt ist. Nach einer gewissen Laufzeit lässt die Leistung der Batterie im Allgemeinen nach, sodass sie schneller als gewohnt wieder leer sind. Im Handel sind Akkus einzeln für die verschiedenen Handys zu bekommen, sodass dieses Problem schon bald wieder behoben ist.
Es lohnt sich außerdem, das Kabel zu überprüfen, mit dem das Handy zum Laden an die Steckdose oder den PC gehangen wird. Ist es kaputt oder steckt nicht fest im Anschluss, kann der Strom nicht einwandfrei zur Batterie geleitet werden. Obwohl sie scheinbar lange auflädt, bleibt sie immer leer. Wer das Kabel austauscht, wird schnell merken, dass das Handy bald wieder läuft – falls es wirklich am Ladekabel liegen sollte.
Schäden durch Nässe
Große Panik entsteht schnell, wenn das Smartphone nass wird. Outdoorhandys können kleine Ausflüge ins Wasser zwar in der Regel gut überstehen, die meisten Geräte sind jedoch sehr empfindlich. Um etwas zu retten, ist es wichtig, es sofort aus dem Wasser zu nehmen. Auf keinen Fall darf jetzt versucht werden, es anzuschalten, um zu überprüfen, ob es noch funktioniert. Durch die enthaltene Feuchtigkeit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Kurzschluss stattfindet, den das Handy kaum überleben wird. Ist es wider Erwarten noch an, wird es sofort ausgeschaltet, um einen späteren Kurzschluss zu vermeiden.
Das Gerät wird dann geöffnet und sowohl Akku als auch SIM-Karte entfernt. Mit einem fusselfreien Tuch wird das Innere des Smartphones getrocknet. Dabei ist es wichtig, sehr vorsichtig aber gleichzeitig gründlich vorzugehen. Damit die winzigen Einzelteile nicht zerstört werden, sollte Reibung vermieden werden. Stattdessen bietet es sich an, zu tupfen.
Hitze beim Trocknen vermeiden
Es wäre nun falsch, die verbleibende Flüssigkeit mit Hitze zu trocknen. Dadurch können empfindliche Teile schmelzen und das Gerät würde endgültig zerstört werden. Auf einen Föhn, den Backofen oder die Mikrowelle, was manchmal geraten wird, sollte daher in jedem Fall verzichtet werden – die Hitze ist deutlich zu groß.
Besser ist es, Geduld walten zu lassen. Ist das Handy in Wasser gefallen und komplett durchgenässt, sollte es ein paar Tage Zeit bekommen, um bei Zimmertemperatur trocknen zu können. Wer auf Nummer sicher gehen will, hängt weitere Tage Trocknungszeit hinten dran, um einen Kurzschluss aufgrund von Restfeuchtigkeit zu vermeiden.
Reis als Hausmittel
Als Hausmittel bekannt ist, das Handy in eine Schüssel mit Reis zu legen. Der Reis zieht die Feuchtigkeit heraus, sodass es schneller trocknet als an der Luft. Allerdings sollten die User auch hier nicht vorschnell reagieren, sondern es immer mal wieder drehen und ihm ein paar Tage Ruhe gönnen.
Bildquelle: flickr.com © Intel Free press (CC BY-SA 2.0)
Bildquelle2: flickr.com © Laineema (CC BY 2.0)
Auf Garantiebedingungen achten
Bevor sie jedoch anfangen, zu schrauben und zu basteln, sollten sie aufmerksam die Betriebsanleitung inklusive Garantievereinbarung durchlesen. Es ist in der Regel genau angegeben, was der Besitzer nicht machen darf. Das Gehäuse zu öffnen und dann im Inneren mit einem kleinen Schraubendreher zu werkeln, ist in der Regel verboten. Stellt der Hersteller fest, dass dies stattgefunden hat, greift die Garantie nicht mehr und der Nutzer bleibt auf den Kosten sitzen. Um diesen Fall zu vermeiden, sollte es nur von einer qualifizierten Werkstatt wie beispielsweise handyreparaturfabrik.de repariert werden – zumindest dann, wenn sich der Fehler mit einfachen Mitteln nicht beheben lässt. Allerdings müssen sich die Besitzer darauf einstellen, dass sie einige Zeit ohne das Gerät auskommen müssen. Es kann unter Umständen mehrere Wochen dauern, bis es repariert wieder nach Hause kommt.
Wer im Besitz eines Handys ist, das bereits mehrere Jahre alt ist, sollte sich beim Händler vor der Reparatur informieren, ob es eventuell günstiger ist, ein neues Smartphone zu kaufen. Besonders bei alten Geräten lohnt sich der Aufwand oft nicht.
Schuld liegt oft beim Akku
Will das Smartphone plötzlich nicht mehr arbeiten, sollte der Besitzer nicht sofort die Nerven verlieren. Es liegt in diesem Fall nahe, dass der Akku kaputt ist. Nach einer gewissen Laufzeit lässt die Leistung der Batterie im Allgemeinen nach, sodass sie schneller als gewohnt wieder leer sind. Im Handel sind Akkus einzeln für die verschiedenen Handys zu bekommen, sodass dieses Problem schon bald wieder behoben ist.
Es lohnt sich außerdem, das Kabel zu überprüfen, mit dem das Handy zum Laden an die Steckdose oder den PC gehangen wird. Ist es kaputt oder steckt nicht fest im Anschluss, kann der Strom nicht einwandfrei zur Batterie geleitet werden. Obwohl sie scheinbar lange auflädt, bleibt sie immer leer. Wer das Kabel austauscht, wird schnell merken, dass das Handy bald wieder läuft – falls es wirklich am Ladekabel liegen sollte.
Schäden durch Nässe
Große Panik entsteht schnell, wenn das Smartphone nass wird. Outdoorhandys können kleine Ausflüge ins Wasser zwar in der Regel gut überstehen, die meisten Geräte sind jedoch sehr empfindlich. Um etwas zu retten, ist es wichtig, es sofort aus dem Wasser zu nehmen. Auf keinen Fall darf jetzt versucht werden, es anzuschalten, um zu überprüfen, ob es noch funktioniert. Durch die enthaltene Feuchtigkeit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Kurzschluss stattfindet, den das Handy kaum überleben wird. Ist es wider Erwarten noch an, wird es sofort ausgeschaltet, um einen späteren Kurzschluss zu vermeiden.
Das Gerät wird dann geöffnet und sowohl Akku als auch SIM-Karte entfernt. Mit einem fusselfreien Tuch wird das Innere des Smartphones getrocknet. Dabei ist es wichtig, sehr vorsichtig aber gleichzeitig gründlich vorzugehen. Damit die winzigen Einzelteile nicht zerstört werden, sollte Reibung vermieden werden. Stattdessen bietet es sich an, zu tupfen.
Hitze beim Trocknen vermeiden
Es wäre nun falsch, die verbleibende Flüssigkeit mit Hitze zu trocknen. Dadurch können empfindliche Teile schmelzen und das Gerät würde endgültig zerstört werden. Auf einen Föhn, den Backofen oder die Mikrowelle, was manchmal geraten wird, sollte daher in jedem Fall verzichtet werden – die Hitze ist deutlich zu groß.
Besser ist es, Geduld walten zu lassen. Ist das Handy in Wasser gefallen und komplett durchgenässt, sollte es ein paar Tage Zeit bekommen, um bei Zimmertemperatur trocknen zu können. Wer auf Nummer sicher gehen will, hängt weitere Tage Trocknungszeit hinten dran, um einen Kurzschluss aufgrund von Restfeuchtigkeit zu vermeiden.
Reis als Hausmittel
Als Hausmittel bekannt ist, das Handy in eine Schüssel mit Reis zu legen. Der Reis zieht die Feuchtigkeit heraus, sodass es schneller trocknet als an der Luft. Allerdings sollten die User auch hier nicht vorschnell reagieren, sondern es immer mal wieder drehen und ihm ein paar Tage Ruhe gönnen.
Bildquelle: flickr.com © Intel Free press (CC BY-SA 2.0)
Bildquelle2: flickr.com © Laineema (CC BY 2.0)