Es ist erschreckend. Obwohl das Internet aus dem heutigen Alltag kaum noch wegzudenken ist, gibt es deutschlandweit unzählige Gebiete, in denen kein schnelles DSL möglich ist. Leitungen, die aufgrund ihres Alters die Datenübertragungsgeschwindigkeit so weit zurücksetzen, dass sich die angebliche DSL-Verbindung anfühlt, als läge eine simple Modemverbindung vor. Anbieter wie primacom DSL versuchen hier gegenzusteuern. Doch naht die Alternative - zumindest, wenn ein ausgebautes Mobilfunknetz vorliegt.
UMTS als Alternative
Die Geschwindigkeit einer stabilen UMTS-Übertragung kann mit einer gut ausgenutzten DSL-Verbindung verglichen werden. Dies wird gerade Nutzern von Tablets oder Smartphones bewusst, die kaum noch einen Unterschied zum Seitenaufbau über die DSL-Verbindung des Computers erkennen. Allerdings hängt die UMTS-Geschwindigkeit vom Netzausbau ab. In Ballungszentren und in dicht besiedelten Gebieten ist der Netzausbau meist so vorangeschritten, dass Übertragungsraten von 7,2 Mbit/s problemlos realisierbar sind. Je nach Wetterlage und Funkverbindung kann die Geschwindigkeit dennoch sinken. Für einen alleinigen Nutzer reichen schlichte 3,6 Mbit/s aus, greifen mehrere Personen auf die UMTS-Verbindung zu, sinkt die Geschwindigkeit rapide ab.
Wie funktioniert die Übertragung?
Um sich über UMTS mit dem Internet zu verbinden, ist ein Empfangsmedium notwendig. Für einen Computer oder ein Tablet benötigen Kunden ein zusätzliches Modem oder eine SIM-Karte, wie bei einem Mobiltelefon. Hier kommen die Surf-Sticks zum Einsatz, die ganz einfach an den USB-Anschluss gesteckt werden. Je nach gewähltem Anbieter und Tarif sind Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s möglich, wobei die Geschwindigkeit bei Erreichen eines Datenvolumens gedrosselt wird.
Statt UMTS doch LTE?
Relativ neu auf dem Markt und nicht in jedem Gebiet verfügbar, ist LTE. Zum Empfang ist ein spezielles Modem notwendig, welches die Daten überträgt. Gerade in ländlichen lohnt sich die Umstellung auf LTE, um endlich einmal das schnelle Internet zu genießen. Der spezielle Router wird in den Tarif inkludiert, jedoch ist die Übertragung per LTE-Geschwindigkeit volumengebunden. Das bedeutet, dass nach Erreichen des Maximalvolumens eine Übertragung nur noch auf UMTS-Niveau funktioniert.
UMTS als Alternative
Die Geschwindigkeit einer stabilen UMTS-Übertragung kann mit einer gut ausgenutzten DSL-Verbindung verglichen werden. Dies wird gerade Nutzern von Tablets oder Smartphones bewusst, die kaum noch einen Unterschied zum Seitenaufbau über die DSL-Verbindung des Computers erkennen. Allerdings hängt die UMTS-Geschwindigkeit vom Netzausbau ab. In Ballungszentren und in dicht besiedelten Gebieten ist der Netzausbau meist so vorangeschritten, dass Übertragungsraten von 7,2 Mbit/s problemlos realisierbar sind. Je nach Wetterlage und Funkverbindung kann die Geschwindigkeit dennoch sinken. Für einen alleinigen Nutzer reichen schlichte 3,6 Mbit/s aus, greifen mehrere Personen auf die UMTS-Verbindung zu, sinkt die Geschwindigkeit rapide ab.
Wie funktioniert die Übertragung?
Um sich über UMTS mit dem Internet zu verbinden, ist ein Empfangsmedium notwendig. Für einen Computer oder ein Tablet benötigen Kunden ein zusätzliches Modem oder eine SIM-Karte, wie bei einem Mobiltelefon. Hier kommen die Surf-Sticks zum Einsatz, die ganz einfach an den USB-Anschluss gesteckt werden. Je nach gewähltem Anbieter und Tarif sind Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s möglich, wobei die Geschwindigkeit bei Erreichen eines Datenvolumens gedrosselt wird.
Statt UMTS doch LTE?
Relativ neu auf dem Markt und nicht in jedem Gebiet verfügbar, ist LTE. Zum Empfang ist ein spezielles Modem notwendig, welches die Daten überträgt. Gerade in ländlichen lohnt sich die Umstellung auf LTE, um endlich einmal das schnelle Internet zu genießen. Der spezielle Router wird in den Tarif inkludiert, jedoch ist die Übertragung per LTE-Geschwindigkeit volumengebunden. Das bedeutet, dass nach Erreichen des Maximalvolumens eine Übertragung nur noch auf UMTS-Niveau funktioniert.