Ein kleiner Sturz und schon zerspringt das Display des iPhone in tausend Teile. Wer es sich zutraut, kann das Smartphone selbst reparieren. Oder im Internet nach günstigen Reparatur-Portalen suchen.
Wenn die Geräte von Apple wie das iPad oder iPhone zu Bruch gehen, wird man sich mächtig ärgern. Denn eine Reparatur kann ganz schön ins Geld gehen. Allein der Austausch eines zersplitterten Displays beim iPhone kostet beim Händler mehr als 100 Euro. Bei einer Vertragsverlängerung zahlt man für ein neues Smartphone kaum mehr.
Was viele nicht wissen oder sich nicht zutrauen: Kleinigkeiten wie die Reparatur einer Glasfront können versierte Bastler in Eigenregie vornehmen. Werden die Defekte allerdings schwieriger, empfehlen Technikexperten, dass iPad oder iPhone auf ihelpstore.de beispielsweise reparieren zu lassen. Um die volle Leistung nach einem Sturz wieder zu gewährleisten, muss hin und wieder der Profi ran. Spezialisierte Anbieter für iPhone-Reparaturen bieten häufig Festpreise an, und zwar günstiger als bei Apple selbst. Wer sein Gerät allerdings selbst instand setzen möchte, sollte folgende Tipps beachten.
Bild: Olexandr - Fotolia.com
Glasfront austauschen
Ein Sturz und das Display zerspringt in tausend Stücke. Die gebrochene Glasfront zählt zu den häufigsten Defekten am Apple-Smartphone. Die Garantie greift in der Regel leider nicht. Wer sich die Reparatur sparen möchte, kann versuchen das Display bzw. die komplette Front selbst auszutauschen. Dabei sollte man die Ersatzteile nicht von Apple beziehen. Diese sind viel teurer als im freiem Handel bei verschiedenen Anbietern. Aber auch hier lohnt sich ein Vergleich: Bei einer iPhone-4-Fronteinheit variieren die Preise zischen 40 und 170 Euro.
Bei der Reparatur kommt es jedoch auch auf das Apple-Modell an. Während bei iPod Touch, iPhone 3G und 3GS das Glas und der Digitizer problemlos getrennt ersetzt werden können, ist ein Einzelaustausch bei den neueren Geräten nicht ratsam. Technikexperte Oliver Huq weiß: "Da sich die gebrochene iPhone-4-Scheibe nur schwer von den übrigen Bauteilen lösen lässt, sollte gleich die komplette Fronteinheit gewechselt werden." Für diesen Austausch benötigen versierte Bastler neben den Ersatzteilen passendes Werkzeug: Schlitz-, Pentalob- und Kreuzschlitzschraubendreher sind wichtig. Außerdem helfen ein Gehäuseöffner aus PVC, ein Gummisaugnapf sowie Büroklammern und eine Pinzette. Ein absolutes Muss bei der Reparatur ist eine ruhige Hand.
Backup erstellen
Was jeder vor der Reparatur beachten sollte, ist ein Daten-Backup zu erstellen. Um Softwarefehler von vornherein auszuschließen, sollte das iPhone am besten gleich neu aufgesetzt werden, so Huq. Wer vor dem Griff zum Schraubenzieher anderen bei der Instandsetzung über die Schulter schauen will, findet bei Youtube folgende Reparaturanleitungen:
[video=youtube;aUiXWch2lcg]http://www.youtube.com/watch?v=aUiXWch2lcg[/video]
Neben einer kaputten Glasfront kennt der Technikexperte Huq einen weiteren häufigen Defekt, der leicht zu reparieren ist: Der Home-Button verweigert seinen Dienst. Das muss nicht immer ein Hardware-Fehler sein. Manchmal hilft es, wenn man den Dock-Connector-Schacht säubert. Auch Reset, Neustart oder eine Software-Wiederherstellung können Gehäuse-Mängel beseitigen.
Wenn die Geräte von Apple wie das iPad oder iPhone zu Bruch gehen, wird man sich mächtig ärgern. Denn eine Reparatur kann ganz schön ins Geld gehen. Allein der Austausch eines zersplitterten Displays beim iPhone kostet beim Händler mehr als 100 Euro. Bei einer Vertragsverlängerung zahlt man für ein neues Smartphone kaum mehr.
Was viele nicht wissen oder sich nicht zutrauen: Kleinigkeiten wie die Reparatur einer Glasfront können versierte Bastler in Eigenregie vornehmen. Werden die Defekte allerdings schwieriger, empfehlen Technikexperten, dass iPad oder iPhone auf ihelpstore.de beispielsweise reparieren zu lassen. Um die volle Leistung nach einem Sturz wieder zu gewährleisten, muss hin und wieder der Profi ran. Spezialisierte Anbieter für iPhone-Reparaturen bieten häufig Festpreise an, und zwar günstiger als bei Apple selbst. Wer sein Gerät allerdings selbst instand setzen möchte, sollte folgende Tipps beachten.
Bild: Olexandr - Fotolia.com
Glasfront austauschen
Ein Sturz und das Display zerspringt in tausend Stücke. Die gebrochene Glasfront zählt zu den häufigsten Defekten am Apple-Smartphone. Die Garantie greift in der Regel leider nicht. Wer sich die Reparatur sparen möchte, kann versuchen das Display bzw. die komplette Front selbst auszutauschen. Dabei sollte man die Ersatzteile nicht von Apple beziehen. Diese sind viel teurer als im freiem Handel bei verschiedenen Anbietern. Aber auch hier lohnt sich ein Vergleich: Bei einer iPhone-4-Fronteinheit variieren die Preise zischen 40 und 170 Euro.
Bei der Reparatur kommt es jedoch auch auf das Apple-Modell an. Während bei iPod Touch, iPhone 3G und 3GS das Glas und der Digitizer problemlos getrennt ersetzt werden können, ist ein Einzelaustausch bei den neueren Geräten nicht ratsam. Technikexperte Oliver Huq weiß: "Da sich die gebrochene iPhone-4-Scheibe nur schwer von den übrigen Bauteilen lösen lässt, sollte gleich die komplette Fronteinheit gewechselt werden." Für diesen Austausch benötigen versierte Bastler neben den Ersatzteilen passendes Werkzeug: Schlitz-, Pentalob- und Kreuzschlitzschraubendreher sind wichtig. Außerdem helfen ein Gehäuseöffner aus PVC, ein Gummisaugnapf sowie Büroklammern und eine Pinzette. Ein absolutes Muss bei der Reparatur ist eine ruhige Hand.
Backup erstellen
Was jeder vor der Reparatur beachten sollte, ist ein Daten-Backup zu erstellen. Um Softwarefehler von vornherein auszuschließen, sollte das iPhone am besten gleich neu aufgesetzt werden, so Huq. Wer vor dem Griff zum Schraubenzieher anderen bei der Instandsetzung über die Schulter schauen will, findet bei Youtube folgende Reparaturanleitungen:
[video=youtube;aUiXWch2lcg]http://www.youtube.com/watch?v=aUiXWch2lcg[/video]
Neben einer kaputten Glasfront kennt der Technikexperte Huq einen weiteren häufigen Defekt, der leicht zu reparieren ist: Der Home-Button verweigert seinen Dienst. Das muss nicht immer ein Hardware-Fehler sein. Manchmal hilft es, wenn man den Dock-Connector-Schacht säubert. Auch Reset, Neustart oder eine Software-Wiederherstellung können Gehäuse-Mängel beseitigen.