In Anbetracht der Zeiten ist es immer wichtig die Zeit im Auge zu behalten. Ist dies korrekt? Goethe brachte die Zeit in Verbindung zu einer menschlichen Empfindung mit folgenden Versen auf den Punkt: Was verkürzt mir die Zeit? – Tätigkeit! Was macht sie unerträglich lang? – Müßiggang! wobei ihm zu treffenderweise auch die korrekte Verwendung der Zeit durch vorausschauendes Denken nachgesagt werden muss.
Dass sich der Mensch schon sehr lange bewusst Gedanken über das Wesen der Zeit macht, ist maßgeblich dem Umstand geschuldet, wahrgenommene Veränderungen in der Abfolge von Ereignissen bewusst zu erkennen und zu hinterfragen. Diese auch unter dem Begriff der Zeitwahrnehmung zusammengefasste Phänomen menschlicher Kognition ist in diesem Kontext eine von außen auferlegte Selbstwahrnehmung, die sich nach Auffassung von Platon, der sich der Überlieferung nach als Erster mit diesem Thema auseinandersetzte, nur bewegte Abbilder sind, die das eigentliche Seiende überlagern. Aristoteles hingegen war der Erste, der den Zeitbegriff untrennbar mit dem Wandel in Verbindung brachte.
Die Wahrnehmung der Zeit!
Zeit als physikalische Größe wird in Anbetracht der physikalischen Prinzipien der Thermodynamik als die Aufeinanderfolge von Ereignissen beschrieben, die in einer unumkehrbaren Richtung stattfinden und als eine Folge von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verstanden werden kann. Diese Lehre musste zu mindestens mit dem Verfassen der Relativitätstheorie neu überdacht werden, da laut dieser zwei Beobachter eines Ereignisses, die sich relativ zueinander bewegen, zeitliche Abläufe unterschiedlich wahrnehmen.
Einen ersten wissenschaftlichen Einblick über das Zeitgefühl und deren Wahrnehmung, lieferte der US-amerikanische Mediziner und Forscher John C. Lilly in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, der das Bewusstsein durch Reizentzug in einem sogenannten Isolationstank, dem Floating Tank untersuchte. Die in diesem Zusammenhang stattfindende Reizdeprivation führte nicht nur zur Tiefenentspannung, sondern ebenfalls zu einer gesteigerten Körperwahrnehmung, in deren Zusammenhang, die Gehirnregion für das Zeitempfinden näher spezifiziert werden konnte, die Inselrinde (lat.: insula).
Zeit als Konstrukt des Bewusstseins lässt sich somit durch ebenjenes beeinflussen und wird durch die bewusste Hinwendung zum gegenwärtigen Moment zu einem verlangsamten Zustand, der das Jetzt verlängert, wie eine Studie 2014 beweist.
Die moderne Zeit trägt Smartwatch!
Diesseits trägt heute die Smartwatch am Arm, welche vielmehr als nur die Angabe der Zeit zu bieten hat und die Sie online zum Beispiel bei Mindfactory kaufen sollten. Neben der Funktion eines Herzfrequenzmessers werden die kleinen Allroundkünstler oftmals mit UMTS und LTE Funktion ausgestattet, mit Musikplayern, Messagingfunktionen und vielen mehr. Aber was davon ist nützlich und welche Funktionen sind für mich selbst die besten.
Abgesehen von der Vielzahl an Smart-Uhren, die sich heutzutage auf dem Markt befinden, ist es zunächst immer ratsam, sich auf sogenannten Verbraucherportalen sowie gesammelten Testergebnissen einen Überblick zu verschaffen. Funktionen, die für meinen eigenen Lebensstil wichtig erscheinen, räumen Kunden oftmals eine höhere Priorität ein. Eine Smartwatch, die schlussendlich für den Sportbereich entwickelt wurde, mag an einem Nichtsportler auch gut aussehen, aber welchen Zweck erfüllt diese dann?
Neben Herstellern wie Apple und Microsoft, wobei die letztgenannten übrigens die Ersten waren, welche eine sogenannte SPOT-Uhr (Smart Personal Objects Technology) 2003 auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vorstellten, bauen heutzutage auch namhafte Uhrenhersteller wie Tag Heuer und Casio diese Uhren. Als elektronische Armbanduhr mit Sensoren ist das wesentliche Merkmal dieser Uhren, dem Anwender über Programme, den sogenannten APPS zusätzliche Funktionen zu liefern.
Dass sich der Mensch schon sehr lange bewusst Gedanken über das Wesen der Zeit macht, ist maßgeblich dem Umstand geschuldet, wahrgenommene Veränderungen in der Abfolge von Ereignissen bewusst zu erkennen und zu hinterfragen. Diese auch unter dem Begriff der Zeitwahrnehmung zusammengefasste Phänomen menschlicher Kognition ist in diesem Kontext eine von außen auferlegte Selbstwahrnehmung, die sich nach Auffassung von Platon, der sich der Überlieferung nach als Erster mit diesem Thema auseinandersetzte, nur bewegte Abbilder sind, die das eigentliche Seiende überlagern. Aristoteles hingegen war der Erste, der den Zeitbegriff untrennbar mit dem Wandel in Verbindung brachte.
Die Wahrnehmung der Zeit!
Zeit als physikalische Größe wird in Anbetracht der physikalischen Prinzipien der Thermodynamik als die Aufeinanderfolge von Ereignissen beschrieben, die in einer unumkehrbaren Richtung stattfinden und als eine Folge von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verstanden werden kann. Diese Lehre musste zu mindestens mit dem Verfassen der Relativitätstheorie neu überdacht werden, da laut dieser zwei Beobachter eines Ereignisses, die sich relativ zueinander bewegen, zeitliche Abläufe unterschiedlich wahrnehmen.
Einen ersten wissenschaftlichen Einblick über das Zeitgefühl und deren Wahrnehmung, lieferte der US-amerikanische Mediziner und Forscher John C. Lilly in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, der das Bewusstsein durch Reizentzug in einem sogenannten Isolationstank, dem Floating Tank untersuchte. Die in diesem Zusammenhang stattfindende Reizdeprivation führte nicht nur zur Tiefenentspannung, sondern ebenfalls zu einer gesteigerten Körperwahrnehmung, in deren Zusammenhang, die Gehirnregion für das Zeitempfinden näher spezifiziert werden konnte, die Inselrinde (lat.: insula).
Zeit als Konstrukt des Bewusstseins lässt sich somit durch ebenjenes beeinflussen und wird durch die bewusste Hinwendung zum gegenwärtigen Moment zu einem verlangsamten Zustand, der das Jetzt verlängert, wie eine Studie 2014 beweist.
Die moderne Zeit trägt Smartwatch!
Diesseits trägt heute die Smartwatch am Arm, welche vielmehr als nur die Angabe der Zeit zu bieten hat und die Sie online zum Beispiel bei Mindfactory kaufen sollten. Neben der Funktion eines Herzfrequenzmessers werden die kleinen Allroundkünstler oftmals mit UMTS und LTE Funktion ausgestattet, mit Musikplayern, Messagingfunktionen und vielen mehr. Aber was davon ist nützlich und welche Funktionen sind für mich selbst die besten.
Abgesehen von der Vielzahl an Smart-Uhren, die sich heutzutage auf dem Markt befinden, ist es zunächst immer ratsam, sich auf sogenannten Verbraucherportalen sowie gesammelten Testergebnissen einen Überblick zu verschaffen. Funktionen, die für meinen eigenen Lebensstil wichtig erscheinen, räumen Kunden oftmals eine höhere Priorität ein. Eine Smartwatch, die schlussendlich für den Sportbereich entwickelt wurde, mag an einem Nichtsportler auch gut aussehen, aber welchen Zweck erfüllt diese dann?
Neben Herstellern wie Apple und Microsoft, wobei die letztgenannten übrigens die Ersten waren, welche eine sogenannte SPOT-Uhr (Smart Personal Objects Technology) 2003 auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vorstellten, bauen heutzutage auch namhafte Uhrenhersteller wie Tag Heuer und Casio diese Uhren. Als elektronische Armbanduhr mit Sensoren ist das wesentliche Merkmal dieser Uhren, dem Anwender über Programme, den sogenannten APPS zusätzliche Funktionen zu liefern.