Wir haben unsere mobilen Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops inzwischen eigentlich so gut wie immer überall dabei. Warum sollte unser Arbeitsplatz also von diesem Trend ausgeschlossen werden? Und das Beste daran: unsere Vorgesetzten ermuntern uns inzwischen sogar dazu, genau dies zu tun. Der Grund dafür nennt sich BYOD, ein Trend der aus den USA zu uns herübergeschwappt ist. BYOD steht als Abkürzung für Bring your own device, was auf Deutsch nichts anderes heißen soll, als dass man sein eigenes Mobilgerät mit an den Arbeitsplatz bringen kann. Dieses muss dann allerdings auch für geschäftliche Zwecke genutzt werden, nicht zum Chatten auf Facebook.
Für Mitarbeiter sowie Unternehmen steigert sich durch diese Methode sowohl Mobilität als auch Flexibilität. Die Arbeitnehmer können so auch nach Feierabend noch an Projekten arbeiten, ohne dabei in der Firma sitzen bleiben zu müssen. So kann zum Beispiel ein Handy oder ein schnurloses Telefon von Telefon24 dazu dienen, einem nicht nur im privaten Bereich ein guter Begleiter zu sein, sondern auch im geschäftlichen Leben. Mit der richtigen Software und Ausstattung lassen sich auch Sicherheitsrisiken gut in den Griff bekommen, denn der einzig negative Punkt an BYOD ist aus Unternehmenssicht die höhere Wahrscheinlichkeit des Datenverlusts.
Schließlich handelt es sich bei den Geräten der Mitarbeiter um Tablets oder Smartphones, die auch in deren privaten Leben genutzt werden. Sollte das Gerät verloren gehen oder geklaut werden, steht plötzlich sehr viel mehr auf dem Spiel, nämlich die Datensicherheit des Unternehmens. Wer jedoch gewisse Sicherheitsstandards einhält, sollte damit kein Problem halten. Mit einem Passwort kann der geschäftliche Teil des Geräts von dem restlichen Bereich abgetrennt werden. Nur der Nutzer kennt das Passwort und hat somit als einziger Zugriff auf die Daten. Zudem kann so das Gerät privat genauso flexibel und vielfältig genutzt werden, als gäbe es den Geschäftsteil überhaupt nicht.
Für Mitarbeiter sowie Unternehmen steigert sich durch diese Methode sowohl Mobilität als auch Flexibilität. Die Arbeitnehmer können so auch nach Feierabend noch an Projekten arbeiten, ohne dabei in der Firma sitzen bleiben zu müssen. So kann zum Beispiel ein Handy oder ein schnurloses Telefon von Telefon24 dazu dienen, einem nicht nur im privaten Bereich ein guter Begleiter zu sein, sondern auch im geschäftlichen Leben. Mit der richtigen Software und Ausstattung lassen sich auch Sicherheitsrisiken gut in den Griff bekommen, denn der einzig negative Punkt an BYOD ist aus Unternehmenssicht die höhere Wahrscheinlichkeit des Datenverlusts.
Schließlich handelt es sich bei den Geräten der Mitarbeiter um Tablets oder Smartphones, die auch in deren privaten Leben genutzt werden. Sollte das Gerät verloren gehen oder geklaut werden, steht plötzlich sehr viel mehr auf dem Spiel, nämlich die Datensicherheit des Unternehmens. Wer jedoch gewisse Sicherheitsstandards einhält, sollte damit kein Problem halten. Mit einem Passwort kann der geschäftliche Teil des Geräts von dem restlichen Bereich abgetrennt werden. Nur der Nutzer kennt das Passwort und hat somit als einziger Zugriff auf die Daten. Zudem kann so das Gerät privat genauso flexibel und vielfältig genutzt werden, als gäbe es den Geschäftsteil überhaupt nicht.