Gerade die neue Technologie der Smartwatches steht im Jahr 2017 noch vor einer weiteren Verbesserung. Inzwischen sind die kleinen intelligenten Uhren zur idealen Ergänzung eines Smartphones geworden und überzeugen mit immer neuen Funktionen die Kunden. Auch deshalb lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Produkte zu werfen, wie sie in diesen Tagen auf dem Markt zu finden sind.
Die Apple Watch 2
Tatsächlich ist es wieder einmal der Marktführer Apple, der in der Branche neue Maßstäbe gesetzt hat. Während die erste Apple Watch in der Praxis tatsächlich noch nicht jeden Kunden von sich überzeugen konnte, stehen die Chancen beim nachfolgenden Modell deutlich besser. Mit gleich 64-bit können Inhalte noch schneller geladen werden und auch eine Face Time Kamera wird in das neue Produkt integriert. Somit können nun sogar über die Uhr Konversationen im Video-Chat erfolgen, wenn das Smartphone gerade einmal schlecht zu halten ist. In der Praxis war es den in der Verantwortung stehenden Arbeitern aber auch wichtig, das Design der intelligenten Uhr noch etwas auf Vordermann zu bringen. Die Apple Watch selbst soll so in etwa 20 Prozent dünner sein, wodurch sie sich in der Folge noch besser tragen lässt. Hinzu kommen nach den Angaben des Unternehmens weitere Funktionen, die bislang noch nicht veröffentlicht wurden. Sie finden Smartwatches bei Valmano unter valmano.de/smartwatch, wodurch es möglich ist, das individuell beste Produkt zu finden.
Google’s Smartwatch
Auch der Internet-Riese Google möchte nun selbst in die Produktion von Smartwatches einsteigen und den Markt als Späteinsteiger aufmischen. Für das Jahr 2017 wird es die erste Möglichkeit sein, um eine solche Uhr zu erwerben. Google selbst hielt sich bis zu diesem Zeitpunkt äußerst bedeckt, was die Funktionen dieser Uhren angeht. Es wird aber immer wieder deutlich, dass neue und individuelle Wege bestritten werden sollen. Inzwischen baute der Riese aus dem Silicon-Valley in Kalifornien verschiedene Partnerschaften zu Zulieferern aus, welche am Ende selbst einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass neue Wege bei der Produktion gegangen werden können. Der Konzern Google selbst machte dabei die Aussage, dass der Prozessor der Uhr am Ende noch leistungsstärker sein soll, als die aller anderen Produkte, die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Hinzu kommt ein scheinbar niedriger Preis, der die Smartwatch noch für breitere Schichten in der Bevölkerung zugänglich machen soll.
Samsung Gear S3 Smartwatch
Natürlich darf in der Reihe der großen Hersteller auch die Marke Samsung nicht fehlen. Hier ist es erst einmal wichtig, die Vorteile dieser Uhr genau zu erkennen. So überzeugt sie zum Beispiel durch ein sehr klares und gut strukturiertes Design, welches man in der Form ansonsten eher selten auf dem Markt finden kann. Dies ist ein klarer Vorzug im Vergleich zu den Produkten des Konkurrenten Apple. Denn nach wie vor machen diese eher einen klobigen Eindruck, der allerdings auch von einer noch größeren Auswahl an unterschiedlichen Funktionen geprägt ist. In der Summe wird aber auch Samsung weiterhin einer der Marktführer bleiben, wenn ein Produkt wie die Samsung Gear S3 für den breiten Markt zugänglich wird. Auch deshalb lohnt es sich, das asiatische Unternehmen auf dem Zettel zu haben.
Die Apple Watch 2
Tatsächlich ist es wieder einmal der Marktführer Apple, der in der Branche neue Maßstäbe gesetzt hat. Während die erste Apple Watch in der Praxis tatsächlich noch nicht jeden Kunden von sich überzeugen konnte, stehen die Chancen beim nachfolgenden Modell deutlich besser. Mit gleich 64-bit können Inhalte noch schneller geladen werden und auch eine Face Time Kamera wird in das neue Produkt integriert. Somit können nun sogar über die Uhr Konversationen im Video-Chat erfolgen, wenn das Smartphone gerade einmal schlecht zu halten ist. In der Praxis war es den in der Verantwortung stehenden Arbeitern aber auch wichtig, das Design der intelligenten Uhr noch etwas auf Vordermann zu bringen. Die Apple Watch selbst soll so in etwa 20 Prozent dünner sein, wodurch sie sich in der Folge noch besser tragen lässt. Hinzu kommen nach den Angaben des Unternehmens weitere Funktionen, die bislang noch nicht veröffentlicht wurden. Sie finden Smartwatches bei Valmano unter valmano.de/smartwatch, wodurch es möglich ist, das individuell beste Produkt zu finden.
Google’s Smartwatch
Auch der Internet-Riese Google möchte nun selbst in die Produktion von Smartwatches einsteigen und den Markt als Späteinsteiger aufmischen. Für das Jahr 2017 wird es die erste Möglichkeit sein, um eine solche Uhr zu erwerben. Google selbst hielt sich bis zu diesem Zeitpunkt äußerst bedeckt, was die Funktionen dieser Uhren angeht. Es wird aber immer wieder deutlich, dass neue und individuelle Wege bestritten werden sollen. Inzwischen baute der Riese aus dem Silicon-Valley in Kalifornien verschiedene Partnerschaften zu Zulieferern aus, welche am Ende selbst einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass neue Wege bei der Produktion gegangen werden können. Der Konzern Google selbst machte dabei die Aussage, dass der Prozessor der Uhr am Ende noch leistungsstärker sein soll, als die aller anderen Produkte, die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Hinzu kommt ein scheinbar niedriger Preis, der die Smartwatch noch für breitere Schichten in der Bevölkerung zugänglich machen soll.
Samsung Gear S3 Smartwatch
Natürlich darf in der Reihe der großen Hersteller auch die Marke Samsung nicht fehlen. Hier ist es erst einmal wichtig, die Vorteile dieser Uhr genau zu erkennen. So überzeugt sie zum Beispiel durch ein sehr klares und gut strukturiertes Design, welches man in der Form ansonsten eher selten auf dem Markt finden kann. Dies ist ein klarer Vorzug im Vergleich zu den Produkten des Konkurrenten Apple. Denn nach wie vor machen diese eher einen klobigen Eindruck, der allerdings auch von einer noch größeren Auswahl an unterschiedlichen Funktionen geprägt ist. In der Summe wird aber auch Samsung weiterhin einer der Marktführer bleiben, wenn ein Produkt wie die Samsung Gear S3 für den breiten Markt zugänglich wird. Auch deshalb lohnt es sich, das asiatische Unternehmen auf dem Zettel zu haben.