Die Zukunftsweisende Technik in mobilen Devices schreitet immer weiter voran und hat seinen Zenit noch lange nicht erreicht. Während sich im Jahre 1983 knapp 300.000 Menschen für das weltweit erste Mobiltelefon "DynaTAC 8000X", dieses von Motorola innerhalb 10 Jahren entwickelt wurde, begeistern konnten, entwickelte sich die Technik in Handys stetig voran und wurde permanent komplexer. 1992 war es dann soweit, das erste Smartphone erblickte das Licht der Welt. Das "IBM Simon", dieses vom bekannten US-Unternehmen hergestellt wurde, bot dem Benutzer erstmals weitgehendere Funktionen und war somit sozusagen der erste mobile Computer mit Telefon-Eigenschaften. Betrachtet man die Gegenwart in 2014 mit aktuellen Smartphones wie beispielsweise dem kürzlich auf dem Markt erschienenen iPhone 6, so kann man über die Alt-gewordene Technik in den erwähnten Geräten perfide gesagt nur lachen. Der in der Zukunft lebende Konsument sehnt sich nach modernster Technik und wird diesem mit NFC, zukunftsweisenden Applikationen sowie rasend schnellem High-Speed Internet gerecht.
Eine sehr interessante Technik, die derzeit jedoch noch in den "Kinderschuhen" steckt sowie auch zugleich von der Masse noch wenig Beachtung findet, sind sogenannte Bluetooth-Beacons, diese erstmals 2013 von Apple unter den eingetragenen Markennamen "iBeacons" eingeführt wurden. Hierbei handelt es sich konkret um einen proprietären Standard für diverse Navigations-Abfragen, dieser auf Bluetooth Low Energy (BLA) basiert. Was viele Smartphone-Besitzer sicherlich nicht wissen ist, dass dieser Standard bereits seit dem Software-Update iOS 7 oder in aktuellen Android-Geräten verfügbar ist. Diverse große Kaufhäuser können schon in naher Zukunft von dieser modernen Technologie profitieren. So soll es beispielsweise möglich sein, dass man bei einem entspannten Stadtbummel sowie Shopping-Trip beim vorbeigehen des favorisierten Geschäftes eine Push-Nachricht mit aktuellen Angeboten, Rezensionen oder Rabatten erhält, natürlich vorausgesetzt, diese Nachrichten werden akzeptiert, denn iBeacons ist und bleibt absolut kein Zwang für den Anwender.
Telekom schließt zusammen mit der TU-Berlin erfolgreichen Feldversuch ab
Vor einiger Zeit startete auch die T-Labs (Telekom Innovation Laboratories) zusammen mit der technischen Universität Berlin (TUB) den größten Feldversuch der angesprochenen Bluetooth-Beacon Technologie, dieser sich am Ende als voller Erfolg herausgestellt hat. Gemeinsam wurde der Einsatz mit 700 Beacons erprobt, dieser sich in zwei Versuchen abgespaltet hatte (Indoor-Analytics sowie Proximity). Bei Indoor-Analytics handelt es sich konkret um Laufweg-Analysen des Smartphone-Benutzers in geschlossenen Räumen, während Proximity über die Cloud diverse Signale auf das mobile Endgerät des potentiellen Kunden senden, vorausgesetzt dieses wurde von einem Sender, dieser dann in verschiedenen Geschäften zum Einsatz kommen wird, erkannt. Der Testdurchlauf verlief absolut reibungslos und man zeigte mit Bravur, wie derart viele Beacon-Signale erfolgreich verarbeitet werden können.
Leider gibt es noch keine konkreten Termine dafür, wann wir iBeacons in deutschen Kaufhäusern erleben werden dürfen. Wahrscheinlich wird diese Technologie erst in manchen amerikanischen Shops zur Marktreife gebracht werden. So setzt z.B. auch der Pionier auf diesem Sektor, nämlich Apple, Bluetooth-Beacons in Teilen seiner Stores ein. Sollte es Neuigkeiten zu dieser Smartphone-Technologie geben, werden wir euch natürlich auf dem laufenden halten.
Eine sehr interessante Technik, die derzeit jedoch noch in den "Kinderschuhen" steckt sowie auch zugleich von der Masse noch wenig Beachtung findet, sind sogenannte Bluetooth-Beacons, diese erstmals 2013 von Apple unter den eingetragenen Markennamen "iBeacons" eingeführt wurden. Hierbei handelt es sich konkret um einen proprietären Standard für diverse Navigations-Abfragen, dieser auf Bluetooth Low Energy (BLA) basiert. Was viele Smartphone-Besitzer sicherlich nicht wissen ist, dass dieser Standard bereits seit dem Software-Update iOS 7 oder in aktuellen Android-Geräten verfügbar ist. Diverse große Kaufhäuser können schon in naher Zukunft von dieser modernen Technologie profitieren. So soll es beispielsweise möglich sein, dass man bei einem entspannten Stadtbummel sowie Shopping-Trip beim vorbeigehen des favorisierten Geschäftes eine Push-Nachricht mit aktuellen Angeboten, Rezensionen oder Rabatten erhält, natürlich vorausgesetzt, diese Nachrichten werden akzeptiert, denn iBeacons ist und bleibt absolut kein Zwang für den Anwender.
Telekom schließt zusammen mit der TU-Berlin erfolgreichen Feldversuch ab
Vor einiger Zeit startete auch die T-Labs (Telekom Innovation Laboratories) zusammen mit der technischen Universität Berlin (TUB) den größten Feldversuch der angesprochenen Bluetooth-Beacon Technologie, dieser sich am Ende als voller Erfolg herausgestellt hat. Gemeinsam wurde der Einsatz mit 700 Beacons erprobt, dieser sich in zwei Versuchen abgespaltet hatte (Indoor-Analytics sowie Proximity). Bei Indoor-Analytics handelt es sich konkret um Laufweg-Analysen des Smartphone-Benutzers in geschlossenen Räumen, während Proximity über die Cloud diverse Signale auf das mobile Endgerät des potentiellen Kunden senden, vorausgesetzt dieses wurde von einem Sender, dieser dann in verschiedenen Geschäften zum Einsatz kommen wird, erkannt. Der Testdurchlauf verlief absolut reibungslos und man zeigte mit Bravur, wie derart viele Beacon-Signale erfolgreich verarbeitet werden können.
Leider gibt es noch keine konkreten Termine dafür, wann wir iBeacons in deutschen Kaufhäusern erleben werden dürfen. Wahrscheinlich wird diese Technologie erst in manchen amerikanischen Shops zur Marktreife gebracht werden. So setzt z.B. auch der Pionier auf diesem Sektor, nämlich Apple, Bluetooth-Beacons in Teilen seiner Stores ein. Sollte es Neuigkeiten zu dieser Smartphone-Technologie geben, werden wir euch natürlich auf dem laufenden halten.