Mit dem Padfone 2 hat Asus seine ungewöhnliche Smartphone-Tablet-Kombination in eine neue Runde geschickt. Das beim ersten Modell noch zusätzlich erhältliche Tastaturdock ist zwar nicht mehr dabei, dafür hat man dem Smartphone ein beachtliches Leistungsupgrade zukommen lassen. Der 1,5-GHz-leistende Dual-Core-Prozessor des Originals wurde durch einen vierkernigen Chip mit gleicher Taktrate, aber modernerer Bauart ausgetauscht. Gleichzeitig hat Asus den verfügbaren Arbeitsspeicher von 1 auf 2 GB aufgestockt.
Asus Padfone 2
Leistungsfähigere Hardware
Das Display des Padfone 2 kann im Vergleich ebenfalls mit beeindruckenderen Werten aufwarten. Es misst jetzt 4,7 statt 4,3 Zoll in der Diagonale und löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf. Gleiches gilt für die Kamera - eines der Highlights des neuen Smartphones - die Bilder mit 13 Megapixeln aufnimmt und bei schwachem Licht von einem LED-Blitz unterstützt wird. Zudem können Videos in Full HD-Qualität mit flüssigen 30 Bildern in der Sekunde aufgezeichnet werden.
Den dafür notwendigen Speicherplatz stellt Asus auf zwei Wegen zur Verfügung: Das Padfone 2 verfügt intern je nach Modell über 16, 32 oder 64 GB Speicher, kann aber auch an eine Cloud-Lösung des Herstellers angebunden werden, in der sich weitere 50 GB Daten ablegen lassen. Die Unterstützung der Funkstandards WLAN und LTE erlaubt Übertragungsraten von bis zu 100 MBit/s. Die perfekte Lösung ist es deshalb, das Padfone 2 mit einer Allnet-Flat mit Internetoption zu kombinieren, da die schnelle Internetverbindung ohne entsprechende Flatrate hohe Kosten verursachen könnte.
Leichteres Dock mit weniger Akku
Auf der technischen Seite hält das Smartphone außerdem NFC, Bluetooth und GPS bereit, kann aber auch mithilfe des russischen Ortungsdienstes Glonass navigieren. Besonders interessant ist die Möglichkeit, das Smartphone mittels Dock in ein Tablet zu verwandeln. Dies gab es schon beim Vorgänger, Asus hat das Zubehör aber überarbeitet und es so 210 Gramm leichter und flacher gemacht. Erhalten bleibt der 10.1 Zoll große Bildschirm mit 1.280 x 800 Bildpunkten und der Zusatzakku, der sowohl das ins Dock gesteckte Padfone 2 als auch die Dockingstation selbst mit Energie versorgt.
Als Software kommt wie beim Vorgänger Android 4.0 zum Einsatz, ein Update auf Android 4.1 wurde bereits angekündigt. Der Verkaufsstart in Europa soll im Dezember erfolgen.
Asus Padfone 2
Leistungsfähigere Hardware
Das Display des Padfone 2 kann im Vergleich ebenfalls mit beeindruckenderen Werten aufwarten. Es misst jetzt 4,7 statt 4,3 Zoll in der Diagonale und löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf. Gleiches gilt für die Kamera - eines der Highlights des neuen Smartphones - die Bilder mit 13 Megapixeln aufnimmt und bei schwachem Licht von einem LED-Blitz unterstützt wird. Zudem können Videos in Full HD-Qualität mit flüssigen 30 Bildern in der Sekunde aufgezeichnet werden.
Den dafür notwendigen Speicherplatz stellt Asus auf zwei Wegen zur Verfügung: Das Padfone 2 verfügt intern je nach Modell über 16, 32 oder 64 GB Speicher, kann aber auch an eine Cloud-Lösung des Herstellers angebunden werden, in der sich weitere 50 GB Daten ablegen lassen. Die Unterstützung der Funkstandards WLAN und LTE erlaubt Übertragungsraten von bis zu 100 MBit/s. Die perfekte Lösung ist es deshalb, das Padfone 2 mit einer Allnet-Flat mit Internetoption zu kombinieren, da die schnelle Internetverbindung ohne entsprechende Flatrate hohe Kosten verursachen könnte.
Leichteres Dock mit weniger Akku
Auf der technischen Seite hält das Smartphone außerdem NFC, Bluetooth und GPS bereit, kann aber auch mithilfe des russischen Ortungsdienstes Glonass navigieren. Besonders interessant ist die Möglichkeit, das Smartphone mittels Dock in ein Tablet zu verwandeln. Dies gab es schon beim Vorgänger, Asus hat das Zubehör aber überarbeitet und es so 210 Gramm leichter und flacher gemacht. Erhalten bleibt der 10.1 Zoll große Bildschirm mit 1.280 x 800 Bildpunkten und der Zusatzakku, der sowohl das ins Dock gesteckte Padfone 2 als auch die Dockingstation selbst mit Energie versorgt.
Als Software kommt wie beim Vorgänger Android 4.0 zum Einsatz, ein Update auf Android 4.1 wurde bereits angekündigt. Der Verkaufsstart in Europa soll im Dezember erfolgen.