Nun ist es doch soweit gekommen: Das sogenannte Plastik- oder Billig-iPhone 5C landet also ab dem 19. März 2015 für 299.- Euro bei den Discountern ALDI sowie seiner österreichischen Tochter Hofer im Sale. Derzeit wird das iPhone 5C im Apple Online Store für 399.- Euro angeboten, was unter dem Strich eine satte Ersparnis von 100.- Euro ausmacht, allerdings bleibt das Gerät für unseren Geschmack dadurch immer noch zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz.
Der größte Kritikpunkt am iPhone 5C dürfte natürlich der sehr geringe Speicherplatz von 8 GB sein. Wer in der Apple-Welt lebt, weiß, dass dies absolut nicht lange ausreicht, da mit dieser Kapazität nur wenige Apps, Spiele, Programme oder gar Filme und Bilder auf das Gerät passen. Das Hauptproblem besteht dann darin, dass sich der Speicher nicht durch eine externe Karte erweitern lässt und man somit quasi in die Röhre gucken muss oder ständig Apps deinstallieren muss, um so wieder Platz zu schaffen.
iPhone 5C: Trotz erneuten Preisrutsch bei ALDI nicht zu empfehlen
Neben der schlechteren Verarbeitungsqualität im Gegensatz zu anderen iPhone-Modellen ist das 5C auch technisch nicht gerade das gelbe vom oft zitierten Ei. Im iPhone 5C wird größtenteils identisch die Technik vom alten iPhone 5 verwendet. Das heißt im Klartext, im Gerät selbst ist noch der alte Apple A6 Prozessor sowie andere, ältere Komponenten verbaut. Für knapp 300.- Euro ist dies trotzdem noch ein sehr stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass es beispielsweise ein Sony Xperia Z1 Compact für gerade einmal 200.- Euro gibt, das zudem technisch auch noch weit überlegen ist. Auch der Vorteil mit den vielen, bunten Farben fällt erstmal ins Wasser, denn Aldi Hofer möchte das Gerät vorerst nur in den beiden Farben blau sowie weiß den Kunden zum Verkauf anbieten.
Ein weiterer Klotz am Bein ist zudem der im Paket integrierte HoT-Tarif, von diesem man allerdings nicht zwingend Gebrauch machen muss. Da das iPhone 5C Simlock-Frei ist und der Bundle-Tarif ohne monatliche Kosten, kann man einfach seine eigene Simkarte in das Gerät einbauen und sozusagen die HoT-Unterlagen entsorgen.
Der größte Kritikpunkt am iPhone 5C dürfte natürlich der sehr geringe Speicherplatz von 8 GB sein. Wer in der Apple-Welt lebt, weiß, dass dies absolut nicht lange ausreicht, da mit dieser Kapazität nur wenige Apps, Spiele, Programme oder gar Filme und Bilder auf das Gerät passen. Das Hauptproblem besteht dann darin, dass sich der Speicher nicht durch eine externe Karte erweitern lässt und man somit quasi in die Röhre gucken muss oder ständig Apps deinstallieren muss, um so wieder Platz zu schaffen.
iPhone 5C: Trotz erneuten Preisrutsch bei ALDI nicht zu empfehlen
Neben der schlechteren Verarbeitungsqualität im Gegensatz zu anderen iPhone-Modellen ist das 5C auch technisch nicht gerade das gelbe vom oft zitierten Ei. Im iPhone 5C wird größtenteils identisch die Technik vom alten iPhone 5 verwendet. Das heißt im Klartext, im Gerät selbst ist noch der alte Apple A6 Prozessor sowie andere, ältere Komponenten verbaut. Für knapp 300.- Euro ist dies trotzdem noch ein sehr stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass es beispielsweise ein Sony Xperia Z1 Compact für gerade einmal 200.- Euro gibt, das zudem technisch auch noch weit überlegen ist. Auch der Vorteil mit den vielen, bunten Farben fällt erstmal ins Wasser, denn Aldi Hofer möchte das Gerät vorerst nur in den beiden Farben blau sowie weiß den Kunden zum Verkauf anbieten.
Ein weiterer Klotz am Bein ist zudem der im Paket integrierte HoT-Tarif, von diesem man allerdings nicht zwingend Gebrauch machen muss. Da das iPhone 5C Simlock-Frei ist und der Bundle-Tarif ohne monatliche Kosten, kann man einfach seine eigene Simkarte in das Gerät einbauen und sozusagen die HoT-Unterlagen entsorgen.