Kaum jemand kommt noch ohne sie aus: Smartphone gehören mittlerweile zum festen Bestandteil des Alltags. Hierbei sind es überwiegende Android-Geräte, die auf dem Handymarkt in Deutschland vertreten sind. So verwundert es nicht, dass vor allem Smartphones mit einem Android-Betriebssystem immer öfter Zielscheibe von Cyberkriminellen werden. Demnach gilt es das Smartphone vor Schadprogrammen, Hacker-Attacken und Datendiebstählen zu schützen. Wir verraten Ihnen wie es funktioniert, so dass Sie hier drei Tipps für mehr Sicherheit auf dem Smartphone finden.
Bild: Mit einer VPN-Verbindung schützt man sein Smartphone gegen Datenklau - Quelle: Pixabay
Das Wichtigste in Kürze:
Tipp 1: VPN-Verbindung für einen gesicherten Datenverkehr
Die Methoden von Cyberkriminellen haben sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. So sind Android-Smartphones heutzutage deutlich anfälliger für Hacker-Angriffe und Datendiebstähle. Um den eigenen Datenverkehr im Internet zu schützen, gilt es auf eine sichere und verschlüsselte Verbindung zu setzen. Hier empfiehlt es sich vor allem auf ein Virtual Private Network, kurz VPN, zurückzugreifen. Dazu findet man ein Tool zur gesicherten VPN-Verbindung für Android auf cyberghostvpn.com. Der große Vorteil ist hier, dass alle Daten über einen separaten VPN-Server laufen, so dass nicht nur die Sicherheit auf dem Smartphone verbessert wird, sondern auch die Anonymität. Auf diese Weise lassen sich sowohl Passwörter als auch sensible Informationen wie Kontaktdaten oder Kontodaten deutlich besser vor Cyberkriminellen schützen.
Tipp 2: Virenschutz nicht nur auf dem PC wichtig
Die meisten Smartphone-Nutzer bringen eine Antiviren-Software nur mit einem Desktop-PC oder einem Notebook in Verbindung. Doch sind die technisch ausgereiften Android-Betriebssysteme im Grund nichts anderes als ein kleines Computersystem, welches ebenso gut geschützt werden muss. Nicht einmal fünf Prozent aller Smartphone-Nutzer hat eine Antiviren-Software oder Firewall auf dem Smartphone installiert. Doch sind diese Programme eine sehr effektive Möglichkeit, um das Smartphone vor Hacker-Angriffen und Malware zu schützen. Durch einen Virenscanner wird es möglich das Smartphone auf schadhafte Dateien und Anwendungen zu prüfen, so dass die Sicherheit auf dem Smartphone deutlich verbessert wird.
Tipp 3: Regelmäßig Updates installieren
Für viele Smartphone-Nutzer ist es eine überaus lästige Pflicht Updates zu installieren. Doch ist das Installieren von Updates dringend notwendig, um den Datenschutz auf dem Smartphone stets auf dem aktuellen Stand zu halten. In der Regel gibt alle zwei bis drei Wochen ein neues Update für Android-Betriebssysteme, so dass verschiedene Sicherheitslücken geschlossen werden, wodurch das Smartphone besser geschützt wird. Am einfachsten lassen sich die Updates auf dem Smartphone installieren, wenn man auf eine automatische Installation setzt. Hierbei werden die Smartphones meistens nachts aktualisiert, so dass man keine lästigen Wartezeiten hat.
Bild: Mit einer VPN-Verbindung schützt man sein Smartphone gegen Datenklau - Quelle: Pixabay
Das Wichtigste in Kürze:
- Das Smartphone sollte ähnlich gut wie ein Computer geschützt werden
- Sicherheitslücken sorgen für erhöhtes Risiko von Malware
- Antiviren-Software schützt das Smartphone vor schadhaften Dateien
- VPN-Server stellen eine sichere Verbindung her
- Updates müssen regelmäßig installiert werden
- Zugang in öffentliche WLAN-Netzwerke vermeiden
- App-Berechtigungen kontrollieren für einen besseren Datenschutz
Tipp 1: VPN-Verbindung für einen gesicherten Datenverkehr
Die Methoden von Cyberkriminellen haben sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. So sind Android-Smartphones heutzutage deutlich anfälliger für Hacker-Angriffe und Datendiebstähle. Um den eigenen Datenverkehr im Internet zu schützen, gilt es auf eine sichere und verschlüsselte Verbindung zu setzen. Hier empfiehlt es sich vor allem auf ein Virtual Private Network, kurz VPN, zurückzugreifen. Dazu findet man ein Tool zur gesicherten VPN-Verbindung für Android auf cyberghostvpn.com. Der große Vorteil ist hier, dass alle Daten über einen separaten VPN-Server laufen, so dass nicht nur die Sicherheit auf dem Smartphone verbessert wird, sondern auch die Anonymität. Auf diese Weise lassen sich sowohl Passwörter als auch sensible Informationen wie Kontaktdaten oder Kontodaten deutlich besser vor Cyberkriminellen schützen.
Tipp 2: Virenschutz nicht nur auf dem PC wichtig
Die meisten Smartphone-Nutzer bringen eine Antiviren-Software nur mit einem Desktop-PC oder einem Notebook in Verbindung. Doch sind die technisch ausgereiften Android-Betriebssysteme im Grund nichts anderes als ein kleines Computersystem, welches ebenso gut geschützt werden muss. Nicht einmal fünf Prozent aller Smartphone-Nutzer hat eine Antiviren-Software oder Firewall auf dem Smartphone installiert. Doch sind diese Programme eine sehr effektive Möglichkeit, um das Smartphone vor Hacker-Angriffen und Malware zu schützen. Durch einen Virenscanner wird es möglich das Smartphone auf schadhafte Dateien und Anwendungen zu prüfen, so dass die Sicherheit auf dem Smartphone deutlich verbessert wird.
Tipp 3: Regelmäßig Updates installieren
Für viele Smartphone-Nutzer ist es eine überaus lästige Pflicht Updates zu installieren. Doch ist das Installieren von Updates dringend notwendig, um den Datenschutz auf dem Smartphone stets auf dem aktuellen Stand zu halten. In der Regel gibt alle zwei bis drei Wochen ein neues Update für Android-Betriebssysteme, so dass verschiedene Sicherheitslücken geschlossen werden, wodurch das Smartphone besser geschützt wird. Am einfachsten lassen sich die Updates auf dem Smartphone installieren, wenn man auf eine automatische Installation setzt. Hierbei werden die Smartphones meistens nachts aktualisiert, so dass man keine lästigen Wartezeiten hat.