Vista: Media Center


  1. #1
    T®on!x
    Hallo,

    da mein PC über eine TV-Karte verfügt wollte ich gerne über dem Media Center anschauen und evtl. Aufnehmen. Ich habe was von einen EPG Format gelesen und jetzt Interessiert mich ob da kosten enstehen.

  2. #2
    kochkaes
    .... ich bin Super-Mod und benutze immer erst Google oder die Suchfunktion

    http://www.google.de/search?source=i...le-Suche&meta=

    .... achso ist kostenlos!!!

    Als Electronic Program Guide (EPG) [ɪˌlɛkˈtɹɑːnɪk ˈpɹoʊɡɹæm ˈɡaɪd] (zu deutsch elektronische Programmzeitschrift) bezeichnet man die digitale Variante einer gedruckten Zeitschrift für Fernsehprogramme und Radioprogramme, die im Empfangsgerät integriert ist. Mit Hilfe des EPGs kann man sich das laufende und kommende Fernseh- oder Radioprogramm anzeigen lassen. Die Programmübersicht beinhaltet mindestens den Titel, die Uhrzeit und die Dauer jeder Sendung. Zusätzlich können zu den einzelnen Sendungen kurze Beschreibungen des Inhalts - bei einigen EPG Formaten auch mit Bildern - angezeigt werden. Aufgrund der Integration mit dem Empfangsgerät lässt sich aus dem EPG heraus das Programm umschalten oder die Aufnahme einer ausgewählten Sendung programmieren.

    Der Seitenbereich 300-399 im Teletext ist ein Vorläufer des EPG. Dieser Bereich wird von den meisten deutschen Sendern genutzt, um das eigene Programm der nächsten Tage aufzulisten. Auch dieses Format konnte von einigen Empfangsgeräten zur einfachen Programmierung von Video-Aufzeichnungen verwendet werden. Diese Funktion wurde später jedoch durch ShowView ersetzt.

    Der EPG wird, wie auch der Videotext, digital in Binärcode übertragen. Beim Videotext wurde das Digitalsignal jedoch auf den analogen Träger aufmoduliert, wohingegen beim EPG die Daten Teil des kompletten Digitalsignals sind. Für die Anzeige jedes EPG-Formats ist eine spezielle Software notwendig. Der Vorteil der binären Übertragung ist die Möglichkeit der maschinellen Auswertung der Daten, die neben den bereits erwähnten Möglichkeiten auch komplexe Suchabfragen erlauben.

    Im digitalen Fernsehen werden die EPG-Daten nach dem DVB-SI-EIT-Standard übertragen, siehe Event Information Table. Anhand der bereitgestellten Informationen innerhalb der EIT ist es möglich, eine elektronische Programmzeitung zu erstellen, die die folgenden Informationen beinhaltet:

    * Name der Sendung mit kurzer und ausführlicher Beschreibung
    * eine Beschreibung der Datenströme in mehreren Sprachen
    o Bildformat: z. B. 4:3 Aspekt Ratio mit 25 Hz
    o Tonformat: Stereo oder Raumklang (Dolby Digital)
    * ob und mit welchem Verfahren eine Sendung verschlüsselt ist
    * Enthält die Kennung des so genannten "content_descriptor" (das ist die jeweilige Programmart, bzw. Kategorie, bzw. Klassifikation).
    o z. B. Spielfilm, Sportveranstaltung, Kinderprogramm usw.
    * Altersbeschränkung für die entsprechende Sendung, ab 12, 16, 18 Jahren
    * Länderkennung für die entsprechende Sendung
    * Kennzeichnung einer interaktiven Sendung
    * Bit-Raten Angaben zu einer Sendung

    Eigentlich ist dies nur eine theoretische Möglichkeit, eine elektronische Programmzeitung zu erstellen, da die Daten, die innerhalb der EIT gesendet werden können, nicht gesendet werden müssen. Das hat zur Folge, dass jedem Anbieter selber überlassen wird, was an zusätzlichen Daten gesendet wird. Somit ist es nicht möglich eine konsistente elektronische Programmzeitung zu erstellen. So sendet z. B. iesy keinen "content_descriptor". Damit zeigen die Empfänger keine Programmart (Kategorie bzw. Klassifikation) an.

    Digitalempfänger verfügen in der Regel über einen eingebauten EPG, der diese Daten anzeigt. Externe EPG zum Beispiel nach dem MHP-Standard können Bilder und zusätzliche Informationen anzeigen und auch einen digitalen Videorekorder oder HTPC programmieren.

    Im analogen Fernsehen gibt es mehrere konkurrierende EPG-Standards. Gemeinsam von vielen europäischen TV-Geräteherstellern wurde in den Jahren 1994 bis 1996 ein offener Standard entwickelt (ETSI Standard ETS 300 707), der in Fernsehgeräten und Videorekordern unter der Marke Nextview vertrieben wird. Daneben gibt es weitere proprietäre Verfahren wie den Guide+ von Gemstar.

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